Gitta Beimfohr
· 30.09.2022
Bike-Arenen könnte man auch als Bikeparks “Plus” bezeichnen. Sie vereinen Lift und Lines für die ganze Familie und bieten mit Bikeshop und Verleih eine perfekte Infrastruktur. Bike-Arenen aber weisen dazu auch noch jede Menge Trails in der freien Wildbahn aus.
Wenn das Taschengeld für den Flug ins Bike-Mekka Whistler nicht reicht: Jetzt tut es auch die Fahrt nach Schmallenberg-Gellinghausen im Hochsauerland. Monatelang durften sich die extra engagierten, kanadischen Trail-Bauer von Tom Prochazka hier mit dem Bagger austoben. Klammheimlich entstand dabei ein gar nicht mal so kleines deutsches Whistler, das Anfang Juli mit einer großen Party eröffnet wurde. Elf Lines plus Varianten wickeln sich nun die 200 Meter hohen Flanken des Rothaargebirges hinunter. Von der grünen Line für absolute Einsteiger bis hin zur Double Black mit losem Untergrund im Steilhang und einem wirklich ernst zu nehmenden Step-down am Trail-Ausgang. Am meisten Spaß aber sollen die perfekt geshapten Jumps der beiden blauen Lines Jonas & Pablo und Save Wimmons machen. Außerdem warten ein gut sortierter Bikeshop mit Verleih und Werkstatt sowie drei Einkehrstationen.
Strecken: 11 Strecken plus Varianten: 1 grüne (sehr leicht), 4 blaue (Flow mit Wellen), 5 rote (Natur-Trail-Abschnitte, mittlere Jumps) und 4 schwarze (hohe Jumps, off-camber, Wurzeln, Steilhang, Step-down)
Lift: Schlepplift mit Easy-Loop-System (limitiertes Kontingent)
Geöffnet: Do (nachmittags) bis Sonntag, 10–18 Uhr
Preise: Tagesticket 30 Euro, Wochenendticket 70 Euro
58 Trail-Kilometer pflegt die Trail-Crew von Nauders im Dreiländereck am Reschenpass. Allerdings sind die Lines hier nicht zu einem Bikepark gebündelt, sondern ziehen sich durch die alpinen Hänge rund um Nauders und lassen sich mit fünf Liftanlagen miteinander verknüpfen. So kommt man mit dem Kauf eines Tagestickets ordentlich herum in der spektakulären Kulisse von König Ortler und Reschensee. Nur sollte man den Trail-Verlauf nicht aus den Augen lassen, denn das Revier ist vor allem für eines berühmt: Wurzeln! Enduro-Spezialisten kommen genau ihretwegen. Weil sie – je nach Witterung – schwer zu berechnen sind und viel Kreativität in der Linienwahl erfordern. Aber unter den insgesamt 27 ausgewiesenen Trails warten natürlich auch einsteigertaugliche Flow-Bahnen, die sich aus 2500 Metern Höhe ins Tal wickeln. Für noch größere, episch lange Natur-Trail-Abenteuer rollt man einfach über die Grenze in den Vinschgau oder sogar ins Schweizer Val Müstair hinüber. Dort helfen allerdings keine Lifte bergauf.
Strecken: 27 Trails mit insgesamt 58 Kilometern Länge. Die Schwierigkeitsgrade der meist naturbelassenen Waldpfade changieren je nach Witterung (S0 bis S2).
Lifte: 3 Gondeln, 2 Sessellifte
Geöffnet: Mai bis Anfang Oktober (Mutzkopf bis 23.10.)
Preise: Tagesticket 41 Euro, 3-Tage-Pass 95 Euro
Strategisch günstig zwischen Wien und Graz ragt der 1743 Meter hohe Wechsel aus dem niederösterreichischen Hügelland und ist von beiden Städten aus in nur 1,5 Stunden zu erreichen. Wahrscheinlich haben die Macher der Wexl-Trails deshalb von Anfang an groß gedacht: Das begeisterte Publikum reicht nämlich vom Windelträger im Mini-Bikepark mit eigenem Förderband bis hin zur natur-trail-liebenden Airtime-Fraktion – und sogar noch weiter, denn das breite Rückgrat des Berges bietet auch noch Platz für entspannte Panorama-Trail-Runden. Perfekt für alle, die das Mountainbiken von der Pike auf lernen oder das nächste Fahrtechnik-Level in einem der angebotenen Kurse lernen wollen. Der Schlepplift läuft nur während der Hauptsaison. An den Wochenenden davor und danach heißt es: selbst kurbeln. Aber auch schöner kurbeln, denn selbst dafür wartet ein fünf Kilometer langer, spaßig in Kurven drapierter Uphill-Trail.
Strecken: 4 sehr leichte, 6 blaue (Flow), 3 rote (Jumplines, Natur-Trails) und 1 schwarze Abfahrt für Experten. Dazu ein Pumptrack und 15 Panorama-Trails oberhalb der Liftstation
Lifte: Schlepplift mit Easy-Loop-System, Shuttlebus, Förderband
Geöffnet: Hauptsaison 26.5.–2.10.22; bis 20.11. ohne Lift geöffnet
Preise: Tagesticket nur Trailpark 9 Euro, Park mit Lift 32 Euro
Sieben Jahre ist es schon wieder her, dass unter dem Ötztaler Gletscher eine eigene Republik für Biker ausgerufen wurde – und sie wächst noch immer. 36 Kilometer umfasst allein das angelegte Netz an Lines inzwischen, sieben Lifte helfen beim Aufstieg, und aus den urigen Hütten und Bars am Berg duftet es nach Kaffee und Kaiserschmarrn. Das Beste aber an der Republik ist ihre weitläufige, hochalpine Gletscherkulisse und ihr kreatives Wochenprogramm. Da gibt es den Braaap-Contest, die Abenteuer-Shuttletour zum 2800 Meter hoch gelegenen Tiefenbachgletscher, den Early-Morning-Ride mit Bergfrühstück oder das Sundowner-Event mit DJ auf der Alm – in der Republik wird es nie langweilig. Im Gegenteil! Wer bei all dem Programm mal etwas Ruhe braucht, der wechselt einfach die Talseite. Dort ist man ganz für sich mit dem Bergfrieden, den Höhenmetern und den wurzeligen Natur-Trails.
Strecken: 9 gebaute Lines von sehr leicht bis sehr schwer. Längste Abfahrt: 12 km und 1000 tm. 17 Natur-Trails (34 km)
Lifte: 5 Seilbahnen, 1 Standbahn, 1 Sessellift (6er)
Geöffnet: 3.6.–3.10.22, täglich 8:30–16:45 Uhr
Preise: Tageskarte 45 Euro, 5 Tage 184 Euro
Es gibt schon Gründe dafür, warum die MTB-Weltmeisterschaften und Worldcups gern in Lenzerheide stattfinden. Das Gelände in den Flanken des Parpaner Rothorns (2899 m) eignet sich einfach perfekt für anspruchsvolle Downhill-, aber auch Cross-Country-Kurse. Auch Infrastruktur, Organisation und bike-begeistertes Publikum – alles bereits vorhanden. Das merken auch Hobby-Biker, die ins Bike Kingdom Lenzerheide reisen. Hier wird man – ähnlich wie in Sölden – Ritter des königlichen Heeres und kann nicht nur vorbildlich gut gepflegte Bikepark-Trails aller Schwierigkeitsgrade absurfen, sondern auch abseits des Trubels hochalpine Trail-Ausritte ins Nachbartal unternehmen. Der Vorteil hier: Im Schweizer Kanton Graubünden gibt es keine Trail-Verbote. Hier werden alle Pfadnutzer auf Trailsharing hingewiesen, und das klappt wunderbar. Erstklassig sind auch die vielen Events, die für Hobby-Biker angeboten werden.
Strecken: Das Bike Kingdom erstreckt sich über die Region zwischen Lenzerheide, Arosa und Chur. Darin ein Trail-Netz von 900 Kilometern, 9 Parkabfahrten (2 WC-Downhills) und 2 Miniparks für Kinder.
Lifte: 7 Gondeln, 3 Sessellifte
Geöffnet: Mai bis Ende November (Chur), tägl. 9–16:30/17 Uhr
Preise: Tagesticket 53 Euro, inkl. Chur und Arosa 63 Euro
Wer das erste Mal hierherkommt, der fragt sich, warum er nicht schon längst mal auf die Idee gekommen ist, zwei Ausfahrten vor dem Gardasee von der Brenner-Autobahn abzubiegen. Da ist dieser glasklare Molvenosee, in dem sich die Brenta-Türme spiegeln. Es gibt einen netten Ort mit Bars und Restaurants. Und natürlich die über 2000 Meter hohen Berge drumherum. Ihre Flanken sind durchzogen von Trails: alte, verblockte
Militärpfade, wurzeldurchsetzte Waldabschnitte, direkt neben kreativ und spielerisch angelegten Flowtrails und markigen Downhill-Lines. Alle über Traversen miteinander verflochten in drei verschiedenen Stockwerken: Molveno, Andalo und ganz oben thront die Fai-Zone für Downhill-Spezialisten. Auch hier kann man die angelegten Lines verlassen und ins Outback abzweigen. Zum Beispiel auf der 75 Kilometer langen Lake-to-Lake-Tour mit Fernblick auf den Gardasee.
Strecken: 14 angelegte Trails von „Beginner“ bis „Nur für Pros“, 12 Enduro-Trail-Runden. Die Übersicht über die gesamten 400 Kilometer gibt’s in der neuen Bikepark-App.
Lifte: 3 Seilbahnen, 6 Sessellifte
Geöffnet: Mai–Anfang Oktober, tägl. 8:30–17:45 Uhr
Preise: Tagesticket 40 Euro, 3-Tage-Pass 95 Euro
>>Lesen Sie auch “MTB-Touren in den Dolomiti Paganella” und “Die fünf besten Mehrtages-Touren - Trails mit Reichweite”<<
Gibt es ein richtig gutes Trail-Revier am Meer? Nicht viele. Aber dieses hier fühlt sich mittlerweile an wie viele: Angefangen hat einst alles mit einer Handvoll Trail-Enthusiasten oberhalb von Finale Ligure. Mittlerweile gehört der 20 Kilometer lange Küstenstreifen zwischen Spotorno und Pietra Ligure samt 1400 Meter hohem Hinterland zur Finale-Outdoor-Region. Allein in diesem Bereich wickeln sich 160 Trails Richtung Meer. Manche Trails kurven sandweich durch den lichten Wald, andere sind schwer mit Felsstufen und Wurzeln durchsetzt. Die meisten aber bewegen sich angenehm herausfordernd dazwischen und sind dank Shuttle-Unternehmen leicht zu erreichen. Der Aufwand, solch ein riesiges Netz mit so vielen Besuchern zu pflegen, ist natürlich immens. Daher der neueste Clou: die For-you-Card. Damit sammeln Gäste im Restaurant, Hotel oder im Supermarkt Punkte, die der Trail-Bau-Crew zugute kommen.
Strecken: Finale hat keinen Bikepark im klassischen Sinn, pflegt aber ein Netz aus 160 Natur-Trails für Biker und bietet dazu Shuttle und Fahrtechnikkurse an.
Lifte: keine. Bergauf helfen Shuttlebusse
Geöffnet: ganzjährig
Preise: kein Eintritt für die Trails, For-you-Card: 10 Euro
Wer in den letzten beiden Jahren die Downhill-WM und die Worldcup-Rennen in Leogang auf Redbull-TV verfolgt hat, wird sich gefragt haben: Wie stell’ ich mich wohl in Vali’s-Hölle-Sektion an? Selbst Top-Favoriten schlitterten hier während der Rennen unkontrolliert durch die matschigen Steilpassagen bis ins Fangnetz. Doch Österreichs ältester Bikepark hat in den letzten 20 Jahren natürlich noch mehr ikonische Trails in die 1762 Meter hohen Asitz-Flanken gezogen als diesen weltberühmten Downhill-Kurs. Die 8,3 Kilometer lange Steinberg-Line zum Beispiel, die unter Flowfans sehr gefeiert wird. Oder den riesigen Playground mit Pumptrack, Einsteiger-Lines und Förderband. Hier können sich Kids und Einsteiger schonend auf die großen, kniffligen Parkabfahrten vorbereiten, wegen der auch die internationale Enduro-Prominenz so gern anreist. Zum Beispiel anlässlich des großen BIKE-Festivals!
Strecken: 4 blaue (leicht), 6 rote (mittelschwer), 8 schwarze (schwere) Lines mit insgesamt 40 Kilometern. Sie lassen sich per Seilbahn mit den Trails in Saalbach und Fieberbrunn verbinden. Großer Pumptrack.
Lifte: 2 Seilbahnen, 1 Schlepplift, Förderband
Geöffnet: 7.5.–6.11.22 (Steinbergbahn)
Preise: Tagesticket 49 Euro (Hauptsaison), 3-Tage-Pass 118 Euro
Nimmt man die Asitzbahn in Leogang und steuert von der Liftstation in den Südhang des Berges, blickt man bereits ins nächste Bike-Paradies: Saalbach-Hinterglemm, die Heimat von Downhill-Königin Vali Höll. Hier schaufeln sechs Gondeln beide Talseiten hinauf. Das ermöglicht nicht nur 1000 Tiefenmeter lange Klassikerabfahrten wie X-Line, Pro-Line, Milka-Line und den legendären Hacklberg-Trail, sondern auch episch lange Enduro-Touren rund um das Tal herum – und über die Kohlmais-Bahn kann man auch mit dem gleichen Seilbahnticket wieder nach Leogang zurückwechseln. Zusammen mit dem inzwischen angeschlossenen kleinen Flowtrail-Park in Fieberbrunn verfügt das gesamte Gebiet nun über 80 Kilometer Singletrails und ist damit das größte Bike-Revier Österreichs. Übrigens: Neben der Kohlmaisbahn warten fünf Saalbacher Trails im Miniformat mit Namen wie Little Hacklberg oder Little Proline. Sehr spaßig!
Strecken: Zusammen mit Leogang und Fieberbrunn insgesamt 80 km Trails in den Schwierigkeitsgraden S0 bis S4 und ein ausgewiesenes Touren-Netz von ca. 400 km
Lifte: 6 Seilbahnen (gesamtes Gebiet: 9 Seilbahnen)
Geöffnet: 26.5. bis 3.10./16.10.22, tägl. 9–16:30 Uhr
Preise: Tagesticket 49 Euro (bereits am Vortag 15 Uhr gültig)
Wo der Spaß auf über 1800 Metern Höhe erst anfängt, steht dem Panorama kein Baum mehr im Weg. Jeder Trail in diesen beiden benachbarten Alpen-Hauptkammregionen bietet also bestmögliche Fernsichten. Egal, ob man sich nur in den beiden Bikeparks auf italienischer Seite bewegt oder sich von einem der Passpfade in die kanadisch anmutende Landschaft des Oberengadins verleiten lässt. Wir raten dazu, denn Bikepark-Lines shredden ist das eine. Aber grenzenlose Freiheit spüren auf diesen kilometerlangen, Pässe überwindenden Hochgebirgs-Trails hat noch mal eine ganz andere Qualität. Allerdings muss man dafür einiges an Fitness mitbringen, denn über die einsamen, hohen Pässe hilft meist kein Lift. Dafür wurden aber die Kurvenradien der Natur-Trails ein kleines bisschen fahrbarer geformt. Und die höheren Einkehrkosten auf Schweizer Seite holt man beim zollfreien Einkauf in Livigno schnell wieder rein.
Strecken: Bikepark Mottolino (14 Lines für Fortgeschrittene) und Bikepark Carosello (18 vorwiegend Flow-Country-Trails, einsteiger-tauglich). Ungezählte Trails im Val Poschiavo, Berninapass, Engadin)
Lifte: 2 Gondeln, 2 Sessellifte
Geöffnet :25.6. bis 18.9.22
Preise: Tagespass 37 Euro (Mottolino), Carosello3000: 40 Euro
Infos bei Bikepark Mottolino-> und Bikepark Carosello->
>>Weitere Artikel: “Die schönsten MTB-Touren in Livigno”, “Engadin Special” und “3 Tage Bike-Vergnügen im Engadin”<<
Der Bikepark Verbier liegt im Val de Bagne, im Schweizer Kanton Wallis. Westalpen also. Hier stehen die Viertausender im Kreis, es geht hoch hinauf, extra lang bergab und fahrtechnisch zur Sache. Gute Fahrtechniker fühlen sich hier angenehm gefordert. Einsteiger werden dagegen lieber den brandneuen, grünen Flowtrail à la Chaux abkurven. Wer es aber wirklich wissen will, der nutzt die Parkseilbahn Ruinettes, um die Schotterstraße Richtung Vertigo-Trail einzuschlagen. Das ist eine der ausgewiesenen Enduro-Routen im großen Natur-Trail-Netz von Verbier. Allerdings heißt es hier festhalten. Es lauern die steilsten 1576 Tiefenmeter, die man sich vorstellen kann. Wechselt man die Talseite, hilft das Postauto noch ein Stück bergauf. Die restlichen 800 Höhenmeter zum Col de Mille samt Mont-Blanc-Panorama muss man sich selbst erkämpfen. Dafür genießt man hier eine himmlische Ruhe und 14 Kilometer Trail-Erlebnis.
Strecken: 9 Bikepark-Lines (17 km), 18 Enduro-Runden von insge-samt 178 Kilometern Länge. Grand Raid BCVS (ehem. Cristalp mit 125 km/5025 hm).
Lifte: 6 Gondeln, Postauto
Geöffnet: Mitte Juni bis 23.10.22
Preise: Tagespass 49 Euro
Die größte Bike-Arena Europas. Die Portes-du-Soleil-Region wird wegen ihrer Größe und ihrer top-geshapten Trails sogar mit dem Biker-Mekka Whistler verglichen. Möglich machen das zwölf Orte entlang der Grenze zwischen Schweiz und Frankreich, die sich bereits im Winter zu einer großen Skischaukel zusammengeschlossen haben. Die zusammenhängende Liftinfrastruktur war also bereits da, es mussten nur noch verbindende Trails angelegt werden – und dafür werden jedes Jahr Profis engagiert. Wer also in die Region südlich des Genfersees reist und ein Tagesticket für 29 Euro löst, hat die Möglichkeit, mit Hilfe von 22 Liften fünf große Bikeparks, wie Les Gets, Morzine, Chalet, Champéry und Dents du Midi, kennen zu lernen. Allerdings will man sich auf den Verbindungs-Trails, die durch hochalpine Walliser Landschaften führen, ja auch nicht abhetzen. Deshalb: besser für eine Woche anreisen und noch einen Worldcup miterleben!
Strecken: 600 Kilometer markierte Bike-Strecken, darunter gebaute Lines in den 5 Bikeparks, aber auch anspruchsvolle Pfade für Enduro-Touren in Dent-du-Midi- und Mont-Blanc-Kulisse
Lifte:: 22 Liftanlagen insgesamt
Geöffnet: 21.6. bis 11.9.22
Preise: Tagesticket 29 Euro, 5-Tage-Pass 99 Euro
MTB-Zone Geißkopf: Deutschlands ältester Bikepark im
Bayerischen Wald ist immer ein verlängertes Wochenende wert. 16 Strecken mit Sessellift. Tagesticket: 39 Euro, Bikepark Geisskopf->
Bikepark Winterberg: Jetzt 3 Lifte, viele Events und neue Strecken von insgesamt 15 Kilometern Länge für die ganze Familie. Täglich bis zum 6.11.22, Tagesticket: 39 Euro, Bikepark Winterberg->
Schladming: An der Planai in Schladming wurde wieder gebaut: Zu den 40 vorhandenen Trail-Kilometern inkl. WC-Abfahrt im Dachsteinmassiv wartet von der Mittelstation bis ins Tal neuer Flow! Infos via Planai Österreich->
Serfaus: 9 Bikepark-Lines, 8 Singletrails für Enduristen. 8 Lifte, bestes Panorama vom Sonnenplateau aus und nicht verpassen: das Rookie-Camp (15.–19.8.). Tagesticket: 45 Euro, Bikepark Serfaus-Fiss-Ladis->
Brandnertal: Der Bikepark südöstlich des Bodensees wartet inzwischen mit 5 Lines und 7 Singletrails für epische Ausritte auf. Bergauf helfen 4 Lifte bis max. 1786 Meter Höhe. Tagesticket 44 Euro, Bikepark Brandnertal->
Pohorje Maribor: Klein, aber worldcup-erprobt! Der Besuch des slowenischen Parks mit 3 Strecken lohnt sich in Kombination mit einem Trail-Ausflug in die nahe Stadt Graz! Bikepark Pohorje->