FREERIDE Magazin
· 04.02.2023
Die FREERIDE-Redaktion empfiehlt: 20 Must-have-Teile für Mountainbiker – Produkte, die entweder besonders gut, besonders praktisch oder einfach nur geil sind, dass man an ihnen nicht vorbei kommt. Vom Highend-Enduro über Mini-Tool oder Luftpumpe bis zur Klimmzug-Stange.
„Das Rocky macht den Freerider und den Racer in mir glücklich“, zog Promi-Tester Christian Textor beim Test sein Fazit. Tatsächlich gelingt dem Bike das, was sonst als Widerspruch gilt: Das Bike ist schnell und verspielt. Die Folge: Testsiege mit Besturteil bei namhafter Testkonkurrenz! Zu dem Bike können wir bedenkenlos raten. Braap! Gewicht: 14,4 Kilo, Hub: 170/165 mm, Preis: 6700 Euro.
Wir wissen nicht, wie es Euch geht, doch wir verlegen unsere Mini-Tools andauernd. Dieses Set (inklusive Tubeless-Plugs) könnte die Lösung sein. Denn das Kit verschwindet in den Lenkerenden und ist so immer griffbereit, wenn es gebraucht wird. Ein Praxistest folgt demnächst in FREERIDE. Gewicht: 120 Gramm, Preis: 65 Euro >> hier erhältlich*.
Die Profi-Racer machen es vor: Am Raceday rollen sie rausgeputzt ins Starthaus, als kämen sie direkt vom Katalog-Shooting. Weiße Hosen bleiben zwar nicht lange blütenweiß, doch sehen verdammt schick aus. Zum Beispiel die Troy Lee Sprint Pants. Preis: ca. 149 Euro >> bei Maciag Offroad* oder Alltricks* erhältlich.
Habt Ihr schon mal Merino-Jerseys ausprobiert? Je höher der Merino-Anteil, umso wärmer halten sie, liegen angenehmer auf der Haut und stinken nicht. Super! Z. B. das Hunter Merino LS von Sweet Protection. Preis: 45 Euro.
Ein paar Tropfen Kettenöl vervielfachen die Haltbarkeit von Ritzel und Kette. Dem Tunap gelingt das laut unserer Tests besonders gut. Preis: 16 Euro >> bei Tunap* oder Liquid Life* erhältlich.
Ökotrophologen wissen: Nüsse sind der ideale Energielieferant beim Trailride oder Parkbesuch. Denn in Nüssen steckt Power, die lange anhält. Dieser Mix schnitt bei Stiftung Warentest mit „sehr gut“ ab. Preis: 7 Euro (400 Gramm) >> hier erhältlich*.
Murkst Ihr auch oft mit dem Mini-Tool herum, ärgert Euch über die kurzen Hebel und quetscht Euch den Handballen beim Abschrauben der Pedale? Dieses Inbus-Set macht vieles einfacher. Must-have! Preis: 20 Euro.
Braucht man das? Wahrscheinlich nicht. Will man das? Definitiv! Das Klappmesser mit 440C-Stahlklinge und Alu-Griff hilft beim Käseaufschneiden, Fischausnehmen oder Ästekleinsäbeln. Preis: 34 Euro >> hier erhältlich*.
Wo man hinguckt, alle tragen Hipbags statt Rucksack. Nicht ohne Grund: Hüfttaschen sind ideal für die kurze Tour. Damit bleibt der Rücken schwitzfrei, und Platz für Schlauch, Tool, Handy und Schlüssel findet sich auch hier. Z. B. im Dakine Hot Laps, Preis: 50 Euro >> hier erhältlich*.
Für Tages-Touren und Gipfelübernachtungen braucht man Platz: für Schlafsack, Iso-Matte, Schoner, Jacke und Proviant. Das alles lässt sich in den Explorer Pro stopfen. Dazu gibt’s ein sinniges Taschen-Management, viel Übersicht und einen komfortablen Sitz während der Abfahrt. Preis: 200 Euro >> bei Bergfreunde* oder Rose* erhältlich.
Das passende Setup kitzelt noch mehr Fahrspaß aus Deinem Bike. Wir verwenden seit Jahren die Rockshox-Dämpferpumpe mit Digitalanzeige und sind damit sehr zufrieden. Preis: 42 Euro.
Trail-Schoner bieten mehr Komfort als dicke Knieschoner und lassen sich bei Berg-Touren platzsparend im Rucksack verstauen. Die Ion K-Sleeve Amp tragen sich besonders angenehm und erreichten im Labortest gute Dämpfungswerte. Preis: 90 Euro >> hier erhältlich*.
Die besten drei Übungen für Biker sind laut Experte Lorenz Westner von der Sportschule Puch: 1. Liegestütze, 2. Klimmzüge, 3. Kniebeugen. Super dafür ist die Multigriff-Klimmzugstange von Pullup&Dip. Damit lassen sich viele weitere Übungen machen. Achtung: Vermieter fragen, bevor man das Geröhr an die Wand dübelt. Preis: 80 Euro.
Zwar ist jeder Hintern anders, doch der SQlab 60X gefällt zumindest jedem Hintern unseres Test-Teams. Bei den Ergonomieexperten von SQLab kann man zwischen verschiedenen Sitzhöckerbreiten wählen. Das liefert Komfort und schont die Familienplanung. Preis: 160 Euro >> hier erhältlich*.
Zugegeben, den brandneuen Cliffhanger konnten wir noch nicht ausprobieren. Hier tüftelte Freeride-Pionier Richie Schley mit. Etliche Lufteinlässe sollen für einen kühlen Kopf bei Enduro-Missionen sorgen. Dazu gibt’s weitere sinnige Features wie den Fidlock-Verschluss, MIPS und den Sturzsensor Quin. In mehreren Farben zu haben. Preis: ab 170 Euro.
Hellkat vorne, Pinner hinten. In unserem jüngsten Test entpuppte sich diese Kombi als ideale Allround-Lösung für gravity-verliebte Biker. Denn die breite 2,4er-Bauweise sorgt für viel Traktion. Zudem besitzen die Reifen eine hohe Pannensicherheit. Gewicht und Rollwiderstand sind solide. Gewicht: 1195/ 1005 Gramm, Preis: 61 Euro (je Reifen).
Power in den Armen bedeutet mehr Laps im Bikepark. Wir trainieren mit dem Pegboard. Das gibt nicht nur starke Arme, sondern macht auch Spaß. Der redaktionsinterne Stöpselrekord liegt bei vier mal hoch und runter – am Stück versteht sich. Schafft Ihr mehr, dann freuen wir uns über den Videobeweis. Preis: 135 Euro >> hier erhältlich*.
Nerven Euch auch Standpumpen mit schlecht lesbaren Manometern am Standfuß? Davon gibt es etliche. Leider! Wir vertrauen bei Tests lieber auf die Topeak Joeblow Pro mit digitaler Luftdruckanzeige – schön weit oben montiert für ideale Lesbarkeit. Preis: 120 Euro >> hier erhältlich*.
Ein Must-have für alle Mikro-Abenteurer. Die Petzl Swift RL heimste bereits einige Testsiege ein. Warum? Viel Lichtkraft, hohe Akku-Laufzeit, sinnige Modi, Automatiksensorik und ein gut einstellbares Stirnband. Preis: 100 Euro >> hier erhältlich*.
Alle fahren tubeless, doch keiner hat Pfropfen dabei. So kommt es uns zumindest vor. Mit den Mini-Würsten erspart Ihr Euch viel Ärger – nicht immer, aber meistens. Preis: 29 Euro >> hier erhältlich*.
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