ÜbergewichtWarum sind günstige Mountainbike-Fullys so schwer?

Jan Timmermann

 · 04.02.2023

Übergewicht: Warum sind günstige Mountainbike-Fullys so schwer?Foto: Georg Grieshaber
Von diesem Gewicht des Rose Root Miller 2 aus dem Jahrgang 2017 können günstige All Mountain Bikes im Jahr 2023 nur träumen. Heute knacken die Gesamtgewichte schnell die 16-Kilo-Marke.

Seit Jahren erreichen uns Briefe, in denen BIKE-Leser ihren Unmut über immer teurere und schwerere Mountainbikes kundtun. Vor allem günstige MTB-Fullys leiden unter Übergewicht. Wir klären warum Mountainbike-Fullys so schwer sind und ob die Gewichtszunahme immer schlecht sein muss.

Günstige All Mountain Bikes wiegen heute 1,5 Kilo mehr als 2017

In unserem Vergleichstest von All Mountain Bikes für Einsteiger in BIKE 2/2017 wogen günstige Mountainbike-Fullys mit einem breiten Einsatzgebiet im Schnitt noch fahrfertige 14,33 Kilo. In der Vergleichsgruppe kosteten alle Bikes unter 3000 Euro. Sechs Jahre später dasselbe Testfeld: Wieder sind vollgefederte Einsteiger-Bikes der großen Hersteller Canyon, Focus, Giant, Rose und Specialized mit dabei (Test in BIKE 3/2023). Die Mountainbike-Fullys mit um die 150 Millimeter Federweg tragen die gleichen Modellnamen und zielen auf dasselbe Einsatzgebiet, nämlich maximalen Fahrspaß bergab bei gleichzeitiger Tourentauglichkeit. Inzwischen müssen All Mountain Biker für ein günstiges Fully etwas mehr hinlegen. Mit 3000 bis 3300 Euro bleiben die Fahrräder für die meisten Mountainbiker aber noch bezahlbar und sind in Anbetracht der Inflation über sechs Jahre hinweg nicht wirklich teurer geworden. Die große Überraschung folgt an der Waage im BIKE-Testlabor: im Schnitt wiegen die günstigen MTB-Fullys nun beachtliche 15,81 Kilogramm inklusive Pedale.

Das Gewicht günstiger MTB-Fullys tritt in der Abfahrt in den Hintergrund. Dann zählt vor allem die Fahrperformance aufgrund von Rahmenkonzept, Geometrie und Ausstattung.Foto: Markus Greber
Das Gewicht günstiger MTB-Fullys tritt in der Abfahrt in den Hintergrund. Dann zählt vor allem die Fahrperformance aufgrund von Rahmenkonzept, Geometrie und Ausstattung.

Günstige Mountainbike-Fullys haben jährlich 250 Gramm zugelegt

Wo liegt die Schmerzgrenze für ein All Mountain Bike bis maximal 3300 Euro? Bei fahrfertigen 16 Kilo? In dem Fall tut mit Canyon, Focus und YT gleich die Hälfte der Testbikes aus BIKE 03/23 so richtig weh - an steilen Rampen sogar im doppelten Sinne. Heute stoßen bezahlbare, abfahrtsstarke Mountainbike-Fullys bereits in Gewichtsklassen von Light E-Mountainbikes vor - ohne E-Bike-Motor wohlgemerkt! 2017 war das Rose Root Miller 2* das schwerste Bike im Test. Sechs Jahre später ist es das leichteste MTB-Fully der Vergleichsgruppe unter 3300 Euro. Im Jahrgang 2023 sind günstige All Mountain Bikes im Schnitt 1,5 Kilo schwerer als noch 2017. Sie haben damit jährlich im Durchschnitt 250 Gramm zugelegt.

Zum Vergleich: Das <a href="https://www.awin1.com/cread.php?awinmid=11768&awinaffid=471469&clickref=B+Rosebikes+Root+Miller+2&ued=https%3A%2F%2Fwww.rosebikes.de%2Frose-root-miller-2-2696897" target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow">Rose Root Miller 2</a>* von 2017 kostete unter 3000 Euro.Foto: Daniel Simon
Zum Vergleich: Das Rose Root Miller 2* von 2017 kostete unter 3000 Euro.
Inklusive Pedale wiegt das<a href="https://www.bike-magazin.de/mountainbike/all-mountain/test-all-mountains-2022-focus-jam-6-9/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Focus Jam 6.9</a> aus dem Jahrgang 2023 knapp 17 Kilo und kostet 3299 Euro >> <a href="https://luna.r.lafamo.com/ts/i5533923/tsc?amc=con.blbn.497955.507800.14129791&smc=BIKE&rmd=3&trg=https%3A%2F%2Fwww.fahrrad-xxl.de%2Ffocus-jam-6-9-m000044364" target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow">hier erhältlich</a>*. Ohne Motor stößt es damit in die Gewichtsklasse der Light-E-Bikes vor.Foto: Max Fuchs
Inklusive Pedale wiegt das Focus Jam 6.9 aus dem Jahrgang 2023 knapp 17 Kilo und kostet 3299 Euro >> hier erhältlich*. Ohne Motor stößt es damit in die Gewichtsklasse der Light-E-Bikes vor.

Ist ein schweres Mountainbike-Fully automatisch schlecht?

Wer ein Bike nicht nur für Shuttle-Abfahrten und Bikepark-Besuche sucht, sondern aus eigener Kraft zum Trail-Einstieg hochtritt, der profitiert von einem leichten Mountainbike. Gerade auf steilen Rampen und auf ausgedehnten MTB-Touren kostet das Übergewicht eines schweren Mountainbikes so richtig Körner. Auch in eher flachem oder kupiertem Gelände stört ein hohes Bike-Gewicht den Fahrfluss, denn schon ab circa 14,5 Kilo kann ein vollgefedertes Fahrrad in der Ebene schnell träge werden. Die zusätzlichen Pfunde gehen zu Lasten von Beschleunigung sowie Agilität und nicht zuletzt des Fahrspaßes.

Auf flachen Trails profitieren Mountainbiker von agilen Rädern, die schnell beschleunigen können. Schwere All Mountain Fullys bremsen hier den Fahrspaß schnell aus.Foto: Markus Greber
Auf flachen Trails profitieren Mountainbiker von agilen Rädern, die schnell beschleunigen können. Schwere All Mountain Fullys bremsen hier den Fahrspaß schnell aus.

Natürlich hängt die Bedeutung des Mountainbike-Gewichts von dessen Einsatzgebiet ab. Ein schweres Race-Fully ist ein No-Go und wird auch im Punktesystem der BIKE-Tests entsprechend abgestraft. Bei Enduro-MTBs und Downhill-Bikes ist das Gewicht für die meisten Fahrer zweitrangig. Unterstützt durch die Schwerkraft, zählt vor allem die Abfahrtsperformance. Gerade All Mountain Bikes und Trailbikes müssen einen guten Kompromiss aus Tourentauglichkeit und Leistung auf dem Trail bieten. Leichte All Mountains können besser sein als schwere, müssen es jedoch nicht. Diese Lanze müssen wir für die Hersteller günstiger All Mountain Fullys brechen: 2023 fahren alle Bikes besser, als im Test von 2017.

Wer viel in steilem Gelände unterwegs ist, ausgedehnte Touren fahren will oder gar einen Alpencross plant, der sollte vor dem Kauf Gewichtstabellen studieren.Foto: Markus Greber
Wer viel in steilem Gelände unterwegs ist, ausgedehnte Touren fahren will oder gar einen Alpencross plant, der sollte vor dem Kauf Gewichtstabellen studieren.

Auch ein schweres MTB-Fully muss kein schlechter Kletterer sein, vorausgesetzt die übrigen Rahmenbedingungen stimmen. Entscheidend ist eine gleichzeitig sportliche, aber auch komfortable Sitzposition. Steile Sitzwinkel sorgen für einen effizienten Tritt und gemeinsam mit einer Oberrohrlänge ab 620 Millimeter aufwärts (in Größe L) für eine ausgewogene Position. Mit einem leichten Klettergang kommen Biker auch auf einem 16-Kilo-Rad auf den Gipfel. Große Übersetzungsbandbreiten sind deshalb Pflicht. Die 454 Prozent der Sram NX Eagle, beziehungsweise Sram SX Eagle 1x12-Schaltung, sollten Minimum sein. Besser sind 510 Prozent aufwärts, wie beim Sram GX Eagle Antrieb oder der Shimano SLX, beziehungsweise Shimano XT Schaltung. Effizient tritt sich ein schweres MTB-Fully nur mit antriebsneutralem Hinterbau. Wenn zum Übergewicht ein stetig wippender Dämpfer kommt, verpufft die Energie schnell im Fahrwerk. Dämpfer mit zuschaltbarer Plattformdämpfung können wippende Hinterbauten beruhigen.

Eine versenkbare Teleskopstütze wiegt mehr als ein starres Pendant. Ihr Siegeszug ist jedoch nur ein Grund für immer schwerere Bikes.Foto: Max Fuchs
Eine versenkbare Teleskopstütze wiegt mehr als ein starres Pendant. Ihr Siegeszug ist jedoch nur ein Grund für immer schwerere Bikes.

Warum sind aktuelle Mountainbikes so schwer?

Kritisch betrachtet ist die Gewichtszunahme im All Mountain Bereich vergleichbar mit einem ehemals 80 Kilo schweren Mann, welcher sechs Jahre später 88,4 Kilo wiegt. Beim Menschen stellt sich die Frage: Kommt das zusätzliche Gewicht durch Fett oder sind es Muskeln, welche zwar mehr wiegen, aber auch mehr Kraft versprechen? Ähnlich verhält es sich mit günstigen Mountainbike-Fullys. Es lohnt sich genauer zu prüfen, wo die zusätzlichen 1,5 Kilo investiert wurden. Können Bikes nach einer Gewichtszunahme von über 10 Prozent noch sportlich sein, haben sie andere Qualitäten gewonnen oder sind sie ganz einfach zu pummeligen Adipositas-Patienten verkommen?

Mit fahrfertigen 14,91 Kilo ist das <a href="https://www.awin1.com/cread.php?awinmid=11768&awinaffid=471469&clickref=B+Rosebikes+Root+Miller+2&ued=https%3A%2F%2Fwww.rosebikes.de%2Frose-root-miller-2-2696897" target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow">Rose Root Miller 2 für 2999 Euro</a>* nicht nur das leichteste All Mountain des Tests in BIKE 3/2023, sondern auch das einzige, welches unter 15 Kilo bleibt. Die Rahmenplattform wurde 2020 das letzte Mal aktualisiert.Foto: Max Fuchs
Mit fahrfertigen 14,91 Kilo ist das Rose Root Miller 2 für 2999 Euro* nicht nur das leichteste All Mountain des Tests in BIKE 3/2023, sondern auch das einzige, welches unter 15 Kilo bleibt. Die Rahmenplattform wurde 2020 das letzte Mal aktualisiert.

Mehrgewicht an günstigen All Mountain Bikes: Der Aluminium-Rahmen

Gerade günstige Mountainbike-Fullys leiden auch ganz ohne Elektromotor unter Übergewicht. All Mountains um 14,5 Kilo kosten inzwischen gerne 5000 Euro und mehr. Für das Scott Genius 900 Ultimate (Federweg 160 Millimeter vorne und hinten / Gewicht inklusive Pedale 13, 15 Kilo) werden zum Beispiel sogar saftige 11999 Euro aufgerufen. In der Preisklasse um 3000 Euro finden sich ausschließlich Fullys mit Aluminiumrahmen. Während der wuchtige Metallrahmen des Focus Jam nur etwa 450 Gramm schwerer ist als das Pendant aus Carbon, wiegt der Rahmen des Canyon Spectral 29 aus Alu rund 900 Gramm mehr als aus Kohlefaser. Bei YT beträgt das Mehrgewicht des Aluminiumrahmens circa 700 Gramm. Zwischen der Alu- und der Carbonversion des Specialized Stumpjumper liegen am Rahmen sogar etwa 1,2 Kilo aber auch mindestens 1100 Euro für das Komplettbike. Auch aus Aluminium kann man leichte Mountainbikes bauen. Allerdings erfordert das bei gleichzeitig guter Fahrperformance einen deutlich höheren Entwicklungsaufwand. Der kostet Hersteller viel Geld, welches im Budget für Einsteiger-Fullys nicht immer vorgesehen ist.

Wer richtig viel Geld ausgeben kann und will, der bekommt auch 2023 noch ein leichtes All Mountain, wie das 13,15 Kilo schwere Scott Genius 900 Ultimate für 11999 Euro.Foto: Georg Grieshaber
Wer richtig viel Geld ausgeben kann und will, der bekommt auch 2023 noch ein leichtes All Mountain, wie das 13,15 Kilo schwere Scott Genius 900 Ultimate für 11999 Euro.

Mehrgewicht an günstigen All Mountain Bikes: Anbauteile

Unser All Mountain Test der 2023er-Generation zeigt: Auch günstige MTB-Fullys mit Aluminiumrahmen sind gut. Allerdings wurden zum Beispiel die Rahmen des Rose Root Miller und des YT Jeffsy aus Alu das letzte Mal 2020 aktualisiert. Nicht bei jedem Hersteller gibt es die neueste Technik für einen schmalen Taler. Dies bedeutet nicht, dass Bikes mit etwas älterer Technik schlechter fahren müssen - ganz im Gegenteil! Das Beispiel zeigt jedoch, dass Hersteller günstiger und schwerer All Mountains Kosten bei der Entwicklungsarbeit sparen. Auch Anbauteile wurden von den Herstellern angepasst, um den Downhill-Eigenschaften der aktuellen Tourenfully-Generation zu entsprechen. So sind zum Beispiel breite Lenker um 780 Millimeter inzwischen Standard an Mountainbikes mit 150 Millimeter Federweg. Auf längere Rahmen und größere, beziehungsweise stabilere, Anbauteile entfällt im Vergleich von 2023 zu 2017 ein Mehrgewicht von circa 400 Gramm.

Das Canyon Spectral 29 AL 6 des Jahrgangs 2023 kostet 3299 Euro und wiegt inklusive Pedale 15,7 Kilo. Circa 400 Gramm Mehrgewicht entfallen auf potentere Federelemente.Foto: Max Fuchs
Das Canyon Spectral 29 AL 6 des Jahrgangs 2023 kostet 3299 Euro und wiegt inklusive Pedale 15,7 Kilo. Circa 400 Gramm Mehrgewicht entfallen auf potentere Federelemente.

Mehrgewicht an günstigen All Mountain Bikes: Federgabel und Dämpfer

Mit ihren modernen Geometrien bieten die aktuellen Mountainbikes über fast alle Kategorien mehr Spaß in der Abfahrt. Flachere Lenkwinkel und längere Hauptrahmen ermöglichen mehr Geschwindigkeit bergab und stärken das Sicherheitsgefühl. Klar, dass die Ausstattung moderner Bikes da mithalten muss. Inzwischen setzen fast alle Hersteller an All Mountains auf Federgabeln mit 35 oder 36 Millimeter Durchmesser an den Standrohren. Das sorgt für mehr Steifigkeit an der Front und eine verbesserte Lenkpräzession auch bei hohem Tempo. Im Vergleich zu den früher auch an All Mountains verbreiteten Gabeln mit 34- oder gar 32-Millimeter-Standrohren, ist das ein deutlicher Gewinn an Performance, jedoch auch ein Zuschlag von etwa 200 Gramm auf der Waage. An abfahrtsorientierten Bikes, wie dem Canyon Spectral oder dem YT Jeffsy finden sich Dämpfer mit externem Ausgleichsbehälter. Durch ihr größeres Ölvolumen sorgen diese “Piggybacks” für eine langsamere Erwärmung des Dämpfers und eine konstantere Dämpfungsleistung auf langen Abfahrten. Die größeren Dämpfer wiegen nochmals etwa 200 Gramm mehr.

Zum Vergleich: Das Canyon Spectral 7.0 aus dem All Mountain Test 2017 kostete 2799 Euro und wog fahrfertig 13,5 Kilo. Damit war es satte 500 Euro günstiger und 2,3 Kilo leichter, als das aktuelle Modell. Canyon setzte damals noch auf 27,5 Zoll kleine Laufräder, eine Fox 34 Gabel und einen Dämpfer ohne Ausgleichbehälter, gönnte dem günstigen Spectral aber eine volle Shimano XT Ausstattung.Foto: Danel Simon
Zum Vergleich: Das Canyon Spectral 7.0 aus dem All Mountain Test 2017 kostete 2799 Euro und wog fahrfertig 13,5 Kilo. Damit war es satte 500 Euro günstiger und 2,3 Kilo leichter, als das aktuelle Modell. Canyon setzte damals noch auf 27,5 Zoll kleine Laufräder, eine Fox 34 Gabel und einen Dämpfer ohne Ausgleichbehälter, gönnte dem günstigen Spectral aber eine volle Shimano XT Ausstattung.

Mehrgewicht an günstigen All Mountain Bikes: Reifen, Bremsen und Schaltung

Aktuelle All Mountains rollen fast ausnahmslos auf großen 29 Zoll Laufrädern. Diese versprechen verbesserte Überrolleigenschaften bei dank moderner Geometrien trotzdem unkompliziertem Handling. Da nimmt man ein Mehrgewicht im Vergleich zu 27,5 oder gar 26 Zoll kleinen Laufrädern doch gerne in Kauf. Allerdings entfällt ein Großteil der zusätzlichen Pfunde bei der rotierenden Masse nicht auf die Laufräder selbst, sondern auf Reifen, Bremsscheiben und Kassetten. Heute sind All Mountain Reifen, wie die im Bike-Test in BIKE 3/2023 weit verbreiteten Maxxis Minion DHF und Maxxis Minion DHR, mindestens 2,3 Zoll breit. Viele Hersteller setzen gar auf 2,4 oder 2,5 Zoll breite Reifen. Die aktuellen All Mountain Reifen haben mehr Grip und vor allem einen besseren Pannenschutz als das 2017 noch der Fall war. Breitbandige Zwölffach-Antriebe verlangen nach großen Kassetten. Gerade bei den MTB-Schaltungen der günstigen Preisklassen, wie bei Shimano SLX oder Sram NX Eagle, sind diese deutlich schwerer, als die kleineren Kassetten der alten Elffach- oder Zehnfach-Antriebe mit Umwerfer vorne. Mehr Geschwindigkeit bergab verlangt nach kräftigen, aber schweren Vierkolbenbremsen und großen Bremsscheiben mit 180 oder 200 Millimeter Durchmesser. Rund 700 Gramm wiegen komplette Laufradsätze in günstigen All Mountains 2023 mehr als noch vor sechs Jahren.

2023 setzt Canyon am All Mountain Spectral auf die Vierkolben-Scheibenbremsen Sram Code R mit großen 200 Millimeter Bremsscheiben vorne und hinten.Foto: Max Fuchs
2023 setzt Canyon am All Mountain Spectral auf die Vierkolben-Scheibenbremsen Sram Code R mit großen 200 Millimeter Bremsscheiben vorne und hinten.

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