Mountainbike-Touren: wichtige Tipps zu Planung und Umsetzung

Ob Anfänger oder fortgeschrittener Fahrer: Wer sich vorgenommen hat, eine Mountainbike-Tour zu planen, sollte einige Punkte beachten. Die gute Nachricht ist, dass das Planen einer Mountainbike-Tour in der Regel nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.

Außerdem dürfte das Planen einer Tour im Laufe der Zeit immer leichter fallen. BIKE stellt in diesem Artikel einige Tipps rund um MTB-Tourenplanungen und Touren-Umsetzung zur Verfügung. Zudem erfahren Sie, welches Zubehör bei keiner Mountainbike-Tour fehlen darf.

Mountainbike-Touren: 4 wichtige Tipps für die Planung

Jede Mountainbike-Tour ist individuell. Es gibt jedoch einige Punkte, die Sie immer beachten sollten, wenn Sie sich vorgenommen haben, entweder in einem Trailpark oder in der freien Natur unterwegs zu sein.

1. Beachten Sie Ihr persönliches Fitnesslevel

Die Frage „Wie fit bin ich?“ sollte sich jeder Mountainbike-Fahrer vor dem Planen einer Tour stellen. Selbstverständlich muss schlussendlich auch die persönliche Tagesform berücksichtigt werden. So können Sie realistisch einschätzen, ob Streckenlänge, Steigung, Höhenmeter und Beschaffenheit machbar sind.

2. Planen Sie Zeitpuffer ein

Zeitpuffer helfen Ihnen dabei, Stress zu vermeiden. Egal, wie „leicht“ eine Strecke auf dem Papier auch wirken mag: Es ist immer sinnvoll, mit etwaigen Zwischenfällen oder einem einfachen „Sightseeing“-Stopp zu rechnen.

3. Nicht jedes Gelände ist gleich!

So können sich zum Beispiel 30 Kilometer auf Waldboden und 30 Kilometer auf Asphalt vollkommen unterschiedlich anfühlen. Probieren Sie am besten beides aus und bringen Sie so in Erfahrung, was Ihnen eher zusagt und mit was Sie grundsätzlich besser zurechtkommen. Im Laufe der Zeit werden Sie sicherlich die unterschiedlichsten Geländearten für sich erschließen und in Erfahrung bringen, mit wie viel Zeit Sie jeweils kalkulieren sollten. Zusatztipp: Achten Sie bei der Planung unbedingt auch auf die individuellen Charakteristika. Besonders herausfordernde Abschnitte sollten eher für das Ende der Strecke einkalkuliert werden.

4. Nehmen Sie Rücksicht auf das Wetter

Hierbei handelt es sich um einen Aspekt, der kurzfristig beachtet werden muss. Selbstverständlich stellt es kein Problem dar, eine MTB-Tour auch bei schlechterem Wetter zu absolvieren. Im Falle von Sturmwarnung, Starkregen oder Gewitter ist es jedoch wichtig, das Vorhaben zu verschieben.

4 praktischen Tipps für Mountainbike-Reisen

Nachdem das passende Reiseziel ausgesucht wurde, stellt sich oft eine wichtige Frage: „Wie kommt mein Rad von A nach B?“. Die folgenden Tipps können weiterhelfen, wenn es darum geht, die Situation und die Handlungsoptionen ein bisschen besser einzuschätzen.

Tipp Nr. 1: Frühzeitig planen

Wenn Sie zum ersten Mal mit dem Mountainbike verreisen, ist es sinnvoll, möglichst frühzeitig mit der Planung zu starten. Dies gilt nicht nur dann, wenn Sie mit dem Flugzeug unterwegs sind. Auch Fahrten mit dem Auto wollen gut durchdacht sein. Denn: Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, das Mountainbike mitzunehmen. Manche entscheiden sich für den Transport auf dem Dach, andere wählen den Heckklappenträger. Vielleicht ist Ihr Auto auch so groß, dass Sie Ihr Mountainbike im Inneren transportieren können?

Auch im Zusammenhang mit Flugreisen gilt es, einiges zu beachten. Welche Voraussetzungen genau erfüllt werden müssen, ist von der jeweiligen Fluggesellschaft abhängig. In jedem Fall gilt jedoch, dass Sie Ihr Rad sicher „verpacken“ müssen. Hierzu ist es hilfreich, sich in Bezug auf Fahrradkoffer oder Fahrradkartons zu informieren. Kurz: Es gibt viel zu tun. Daher ist es umso wichtiger, nicht zu kurzfristig zu planen.

Tipp Nr. 2: Alternativen ausloten

Ist es überhaupt notwendig, das eigene Mountainbike mit in den Urlaub zu nehmen? Hierbei handelt es sich um eine Frage, die definitiv zur Diskussion gestellt werden sollte. Auch wenn das eigene MTB natürlich auch im Urlaub viele Vorteile bietet, bedeutet dies nicht, dass es keine Alternativen gäbe. Vor allem in beliebten Radfahrregionen bietet sich so gut wie immer die Möglichkeit, ein Rad zu leihen. Hier müssen dann gegebenenfalls kleinere Kompromisse eingegangen werden, weil das betreffende Wunschmodell vielleicht gerade nicht vorrätig ist. Aber: Viele Mountainbike-Fahrer empfinden es als „stressfreier“, vor Ort zu leihen als zu transportieren und das Risiko einer Beschädigung in Kauf zu nehmen. Selbstverständlich entscheidet diesbezüglich jeder individuell. Oft gibt auch das berühmte Bauchgefühl den Ausschlag.

Tipp Nr. 3: Equipment nicht vergessen

Auch wenn das Mountainbike im MTB-Urlaub natürlich die Basis der Planung darstellt, sollten Sie natürlich nicht vergessen, auch den Rest Ihres Equipments einzupacken. Als „Grundregel“ gilt: Nehmen Sie am besten all das an Ausrüstung mit, was Sie auch zu einer ausgedehnteren Tour mitnehmen würden. Neben Helm, Kleidung und Handschuhen gehört auch etwas Flickzeug in die Reisetasche. Immerhin wäre es extrem ärgerlich, zwar an alles gedacht zu haben, dann aber feststellen zu müssen, dass eine Beschädigung im Reifen für eine Zwangspause sorgt. Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass Reparaturkits im Laufe der Zeit immer kleiner geworden sind und dementsprechend nicht viel Platz in der Reisetasche einnehmen. Sollten Sie dennoch etwas vergessen haben, gibt es in den beliebten MTB-Gegenden in der Regel auch den ein oder anderen einschlägigen Shop, der wahrscheinlich aushelfen kann.

Tipp Nr. 4: „Bike-freundliche“ Unterkünfte wählen

Ob ein Mountainbike-Urlaub im Nachhinein als „voller Erfolg“ bezeichnet werden kann, ist unter anderem auch von der gewählten Unterkunft abhängig. Gerade in den Gegenden, die sich insbesondere auf Mountainbike- oder auf Radfahrer im Allgemeinen spezialisiert haben, gibt es heutzutage viele Unterkünfte in der Nähe beliebter Strecken.

Hier lohnt es sich durchaus, zu vergleichen. Von eher schlichten Pensionen bis hin zu Wellness-Hotels ist oft so gut wie alles vertreten. Wenn Sie es also lieben, nach herausfordernden Downhill-Passagen in der Sauna zu entspannen, finden Sie ganz sicher schnell die passende Destination.

Welche Rolle spielen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade bei der Planung von MTB-Touren?

Wenn Sie sich bereits ein wenig eingehender mit der Planung Ihrer Mountainbike-Tour auseinandergesetzt haben, haben Sie sicherlich festgestellt, dass im Zusammenhang mit Trails auch immer von unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden gesprochen wird. Diese zeigen unter anderem an, wie das Gelände beschaffen ist und wie viel Übung es gegebenenfalls braucht, um sicher unterwegs zu sein. Ein klassisches Beispiel: Sind die Routen unter anderem mit vielen Wurzeln und Steinen, aber auch mit Steigungen und engen Kurven gespickt, ist der Schwierigkeitsgrad entsprechend hoch.

Oft ist in diesem Zusammenhang auch von der Singletrail-Skala die Rede. Diese zeigt an, wie anspruchsvoll die betreffende Route ist. Die Einteilung in Bereiche zwischen „S0“ und „S5“ ist weitaus aussagekräftiger als eine bloße Einteilung in „leicht“, „mittel“ und „schwer“.

Sollten Sie sich beispielsweise zum Beginn Ihrer Trainingskarriere lediglich an den etwas kleineren Hindernissen ausprobieren wollen, ist es ratsam „S1“ nicht zu überschreiten. Schon ab „S2“ warten vermehrt Wurzeln und Steine darauf, bewältigt zu werden.

Für den Fall, dass Sie sich dazu entschlossen haben, Ihre Mountainbike-Route durch Berge und Wälder selbst zu planen, ist es immer sinnvoll, sich an besagter Singletrail-Skala zu orientieren. Auf diese Weise ist es nicht nur möglich, die Strecken in Zukunft besser einzuschätzen, sondern auch weitere Routen besser zu planen.

Welche Vorteile bieten geführte Mountainbike Touren?

Wer keine Lust hat, seine Strecke selbst zu planen, ist in der Regel gut beraten, auf die Expertise von Experten zu vertrauen. Es gibt mittlerweile etliche Anbieter, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Biketouren ins Leben zu rufen.

Auch Sie verwenden in der Regel die Singletrail-Skala, um eine bessere Einschätzung der Gegebenheiten zu ermöglichen. Die folgenden Vorteile wirken im Zusammenhang mit geführten Mountainbike-Touren meist besonders überzeugend:

  • Die Fahrer haben die Möglichkeit, sich für eine Region zu entscheiden, den Rest übernimmt der jeweilige Anbieter.
  • Die Angaben, die zur Schwierigkeit der Strecke, in Bezug auf Höhenprofile und Charakteristika der Regionen gemacht werden, sind verlässlich und keinen subjektiven Empfindungen unterworfen.
  • Die Etappen sind klar durchstrukturiert und an das Fitnesslevel der Teilnehmer angepasst.
  • Während der Mountainbike-Touren ist immer ein Ansprechpartner vor Ort.

Welche Ausrüstung sollte bei jeder MTB-Tour mitgenommen werden?

Unabhängig davon, wie lang (oder kurz) die jeweilige Tour auch sein mag: Es gibt ein paar Ausstattungsdetails, die auf keinem MTB-Ausflug fehlen dürfen. Hierzu gehören:

  • etwas zu trinken, zum Beispiel in einem Trinkrucksack
  • Flickzeug (Wer noch ein wenig mehr Platz hat, kann unter anderem auch überlegen, einen Ersatzschlauch einzupacken.)
  • ein Kettenschloss und ein Multitool
  • ein Erste-Hilfe-Set
  • einen Fahrradhelm und eine Sonnenbrille
  • Regenschutz
  • (je nach Strecke und Vorliebe) ein GPS-Gerät
  • ein Fahrradschloss.

Wichtig: Hierbei handelt es sich nur um eine Art „Grundausstattung“. Gerade mit Hinblick auf die Kleidung entwickeln viele MTB-Fahrer im Laufe der Zeit ihren eigenen Stil und setzen zum Beispiel auf den bewährten Zwiebellook. So bleibt der Spaß auch bei wechselnden und schwer einzuschätzenden Temperaturen nicht auf der Strecke.

Was sollte man vor einer Mountainbike-Tour essen?

Erfahrene Mountainbiker wissen, dass die Tagesform auch zu einem großen Teil von der Ernährung und der entsprechenden Vorbereitung abhängt. Dies gilt vor allem vor den etwas umfangreicheren Touren. Aber was bedeutet diese Erkenntnis eigentlich genau?

Zahlreiche Mountainbike-Fahrer essen am Tag vor einer langen Strecke viele Proteine. Dennoch ist es natürlich nicht sinnvoll, über den natürlichen Hunger hinaus zu essen. Ein Mix aus Nudeln und Gemüse stärkt in den meisten Fällen für die anstehenden Herausforderungen. Aber auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr und ausreichend Schlaf sollten hierbei nicht vergessen werden.

Am Morgen vor dem Aufbruch ist es sinnvoll, auf eine Kombination aus Haferflocken, gerne mit Banane, und Nüsse zu setzen. So wird dem Körper in der Regel genau die Energie zugeführt, die er braucht. Allzu viel Zucker wirkt jedoch meist kontraproduktiv. Sollten Sie dennoch nicht darauf verzichten können, hilft es oft, ein wenig Honig zu sich zu nehmen. Dieses Lebensmittel ist bekannt dafür, den Körper vergleichsweise lange mit Energie versorgen zu können. Danach ist es sinnvoll, dem Körper noch ein wenig Ruhe zum Verdauen zu gönnen. Etwa zwei Stunden gelten als ausreichend.

Auch Riegel im „Reisegepäck“ können unterwegs dabei helfen, durchzuhalten. Als „Grundregel“ gilt jedoch: Snacks, die unterwegs gegessen werden, sollten nicht allzu umfangreich sein und die Bezeichnung „Snack“ tatsächlich verdienen.

Bitte vergessen Sie nach einer anstrengenden Tour nicht, auch die so oft zitierten „Batterien“ wieder aufzuladen. Besonders wichtig ist es in diesem Zusammenhang natürlich auch, auf den eigenen Körper zu hören und auf eine ausreichende Kalorien- und Energiezufuhr zu achten. So steht auch den nächsten Trainings aller Voraussicht nach nichts im Wege.

Große Biketouren und Rundtouren: Ist viel Übung notwendig?

Jeder Körper, jedes Fitnesslevel und jeder Singletrail ist anders. Umso wichtiger ist es, dass Kondition, Kraft und gewählte Strecke zueinander passen. Um die eigenen Mountainbike-Fahrkünste noch ein wenig besser einschätzen zu können, ist es sinnvoll, vor dem Aufbruch zu einer Tour einen Bikepark zu besuchen. Hier bietet sich die Möglichkeit, unterschiedliche Herausforderungen auszutesten und so in Erfahrung zu bringen, welche Schwierigkeitsgrade bewältigt werden können.

Interessanterweise brechen viele Biker erst vergleichsweise spät zu ihren ersten Touren auf. Dabei gibt es durchaus zahlreiche Regionen, die mit zahlreichen Strecken, auch für Anfänger, aufwarten. Wer bisher noch nicht allzu viele Erfahrungen sammeln konnte, dürfte sich bei „S0“ wohlfühlen. So ist es dann oft möglich, sich immer weiter zu steigern bis der optimale Schwierigkeitsgrad gefunden wurde.

Mindestens genauso wichtig wie die passende körperliche Vorbereitung ist es jedoch, dass sich auch das Mountainbike in einem verlässlichen Zustand befindet. Regelmäßige Checks, wie zum Beispiel eine Kontrolle des Reifendrucks und der Verschleißteile helfen dabei, auf der sicheren Seite zu sein. Oft hilft es auch, sich als Anfänger einer Gruppe an Mountainbike-Fahrern anzuschließen und hier um Rat zu fragen. Viele, die schon länger unterwegs sind, können vergleichsweise gut einschätzen, wann es an der Zeit für eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades ist.

Welche Mountainbike-Regionen eignen sich gut für Einsteiger und Familien?

Die beliebtesten Mountainbike-Regionen der Welt sind oft sowohl bei Einsteigern als auch bei Familien oder fortgeschrittenen Fahrern beliebt. Unter anderem treffen zum Beispiel in der Eifel und im Schwarzwald die unterschiedlichsten Routen aufeinander. Bei der Planung von Bikerouten zeigt sich jedoch auch immer wieder, dass es falsch wäre, einige Regionen von Vornherein auszuschließen. Ein besonders bekanntes Beispiel stellen in diesem Fall die Alpen dar. Viele Biker sind der Meinung, dass sich hier nur MTB-Profis wohlfühlen würden.

Doch auch die Alpen bieten Anfängern oder auch Familien zahlreiche Möglichkeiten. Beliebte Anlaufstellen sind unter anderem die Regionen rund um den Gardasee, aber auch der Comer See und Kärnten. Aber auch das deutsche Bundesland NRW hat in diesem Zusammenhang einiges zu bieten. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Mountainbike-Tour mit der ganzen Familie durch den Ruhrpott? Wer es ein wenig ländlicher mag, kann unter anderem auch Brilon ansteuern. Dort warten auch für Anfänger und Familien schöne Rundwege, die es wert sind, entdeckt zu werden.

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