Christian Schleker
· 31.12.2022
Alle reden jetzt über Light E-Bikes. Doch geht das Konzept auch in der Enduro-Klasse auf? Zwei Marken sagen: Ja! Also schicken wir die Enduro E-Bikes Forestal Siryon und Transalpes E1 Enduro ins Duell am Berg, um es herauszufinden. Das Ergebnis erstaunt.
Die Enduro-Kategorie hat im motorlosen Mountainbiken eine beachtliche Transformation durchlaufen. Ehemals als leichte Ableger der Freeride-Bikes erfunden, wurden Enduro-Bikes im Laufe der Zeit immer potenter, aber auch immer schwerer. Am Ende waren die Freeride-Bikes komplett von der Bildfläche verschwunden, die Enduro-Bikes dafür haben heute bis zu 170 Millimeter Federweg, lange Geometrien, flache Lenkwinkel, stabile Bremsen und massive Reifen. Spezialgeräte für ungetrübten Bergabspaß. Verloren gegangen aber ist der Allround-Charakter, mit dem die Enduros einst die Lücke zwischen Freeride- und Allround-Bikes schließen sollten. Zum Glück gibt es da Enduro E-Bikes. Dank der Unterstützung des Motors braucht man nur wenig Rücksicht auf jene Parameter zu nehmen, die die Klettereigenschaften allzu sehr beschneiden: Reifen, Federwege, solide Komponenten. Das Motto heißt: zügig hoch dank Motor-Power und mit maximal solider Ausstattung runter – perfekte Welt. Fast. Denn auch beim motorisierten Enduro gibt es in Bezug auf das Gesamtgewicht eine Schmerzgrenze. Mit bis zu 25 Kilo ist die für viele Biker überschritten. Denn damit fährt sich ein E-Enduro zwar stabil, aber eben auch träge. Deshalb: Vorhang auf für Light-E-Enduros! Davon gibt es bis dato noch nicht so viele. Specialized brachte letztes Jahr das Kenevo SL heraus und Rotwild das R.G 375. Das war’s.
Mit Forestal und Transalpes legen jetzt zwei Exotenhersteller bei den Light Enduro E-Bikes nach. Das Forestal Siryon schwirrt schon länger als Ankündigung durchs Netz. Und die hat es in sich: 170 Millimeter Hub, eigener Motor, eigene Software und sogar ein eigenes Android-System. Und leicht soll es sein, nur knapp über 17 Kilo, so das Herstellerversprechen. Transalpes hat sein superleichtes E-Trailbike E1, das dank Mini-Motor und ebensolchem Akku mit 16,4 Kilo ein absolutes Traumgewicht an den Tag legt, auf 160 Millimeter Hub vorne und 150 hinten aufgebohrt. Beide E-Bikes setzen auf fest verbaute Akkus, um das Gewicht im Zaum zu halten. 360 Wattstunden bei Forestal, 250 bei Transalpes. Die fehlende Wechseloption hat gerade bei Enduros Relevanz – schließlich wären diese E-MTBs mit einem Zweit-Akku im Auto der perfekte Liftersatz im Bikepark. Beide Hersteller versprechen, 2023 den angekündigten Range Extender auszuliefern. Mit dem kann man die Trail-Zeit noch mal ausweiten, schleppt dann aber auch mehr Gewicht mit sich herum.
Spannende Konzepte, zumindest auf dem Papier. Aber mausern sich die beiden Neulinge auch im Praxiseinsatz zu neuen Platzhirschen im noch jungen und recht kleinen Segment leichter E-Enduros? Zuerst einmal Ernüchterung beim Wiegen: Das Forestal Siryon bringt fast 19 Kilo auf die Waage. Immerhin kommt das E-Mountainbike mit potenziell starkem Antrieb, der uns im Motorentest mit massig Drehmoment überrascht hat. Und zur Ehrenrettung sei gesagt: Die beiden oben angesprochenen Light-Enduros von Specialized und Rotwild landen ebenfalls bei rund 19 bzw. 20 Kilo. Revolutionärer kommt da schon das Gewicht des Transalpes daher: Mit 17,6 Kilo hat es deutlich weniger Speck auf den Rippen. Aber eben auch deutlich weniger Bums im Antrieb. Ein kleiner 250-Wh-Akku sitzt fest im Unterrohr, ein Motörchen mit maximal 250 Watt hilft dem Fahrer eben auch nur ein bisschen den Berg hinauf. Minimal Assist ist hier wörtlich genommen.
Wie weit man mit den Duellanten bergauf kommt, haben wir in einem aufwändigen Feldtest ermittelt, bei dem unterschiedliche Fahrergewichte und Fitnessklassen eine Rolle spielten. Spoiler: Wer sich nicht anstrengen will, sollte von Light-E-Enduros die Finger lassen. Wer aber noch Lust auf Konditionssport hat und gleichzeitig den maximalen Fahrspaß auf dem Weg nach unten sucht, sollte weiterlesen. Denn der Unterschied im Handling ist im Vergleich zu klassischen E-Enduros bei beiden Kandidaten eklatant. Das deutlich geringere Gewicht macht sich beim Bremsen in steilem Gelände stark bemerkbar. Sie wirken wesentlich verspielter und agiler als klassische E-Enduros. Gleichzeitig liegen sie aber dank der langen Federwege und flachen Geometrien satt und sicher. Mit was wir an beiden Bikes nicht einverstanden waren: mit der Wahl der Reifen. Deswegen haben wir die in Serie verbauten Modelle mit dünner Seitenwand gegen eine robustere Schwalbe-Kombi getauscht. Und weil auch der kleinste Motor eben doch spürbar hilft, kann man sich diesen Luxus bei E-Enduros schließlich leisten.
Das Transalpes braucht einen sehr fitten Piloten – hoch wie runter! Am Berg produziert der sehr leise und effiziente Maxon Motor nur leichten Rückenwind, bergab ist das Handling des E1 Enduro weniger sicher und satt, auch weil die Geometrie zahmer ausfällt. Echtes Enduro-Feeling stellt sich da nicht ein. Zudem klappert das E-Bike. Laut ist auch der Motor des Forestal. Dafür zieht er kräftig bergauf. Bergab fährt das Siryon potent und handlich. Wäre die Software weiter entwickelt und der Bafang Motor leiser und effizienter, dann könnten nur sehr wenige E-Enduros am Markt diesem Bike das Wasser reichen. Beim Fahrspaß in der Falllinie ist es fast unschlagbar und damit verdienter Testsieger!
Florentin Vesenbeckh, stellvertretender Chefredakteur EMTB: Ein Light-E-MTB muss für mich leise sein, denn das unterstreicht ein natürliches und geschmeidiges Fahrgefühl. Hier leisten sich beide E-Bikes einen Patzer. Der Motor des Transalpes surrt zwar recht dezent und angenehm, klappert aber in der Abfahrt stark. Beim Forestal ist es umgekehrt: bergab perfekt leise, dafür jault der Motor im Uphill.
Josh Welz, EMTB-Chefredakteur: Das Fahrwerk des Forestal ist eine Wucht, das Handling super ausgewogen. Mir hat selten ein E-MTB so viel Spaß gemacht. Als störend empfand ich den lauten Motor und dass der Akku bei passiver Fahrweise im Nu leergesaugt ist. Das Transalpes überzeugt mit leichtfüßigem Handling, ist für mich aber eher Trailbike als Enduro.
„Kompakt, leise und natürlich“ soll der zwei Kilo leichte und von Bafang hergestellte Motor sein, sagt Forestal. Leise ist das Aggregat leider nicht, sondern eher laut bergauf. Subjektiv ungefähr auf dem Niveau der ersten Shimano-Generation. Dafür ist er einer der stärksten Motoren seiner Gewichtsklasse. Im Fahrbetrieb wirkt der F60-S1 auf Wunsch dezent oder durchaus kraftvoll und durchzugsstark. Mit einem EP8 kann man gut mithalten. Leider braucht der Motor dann viel Energie. Toll: Das System ist bergab klapperfrei!
Minimal Assist – diese Kategoriebezeichnung nimmt Maxon ernst: 245 Watt maximale Dauerleistung stehen zur Verfügung, damit liegt er rund 140 Watt hinter dem starken Forestal. Mehr als leichten Rückenwind spürt man auch in der stärksten Einstellung als Fahrer damit nicht. Wer ein absolut natürliches Unterstützungsgefühl sucht und nur eine geringe Hilfe auf seinen Touren braucht, für den ist der Maxon richtig. Hauptvorteil: Das System ist leicht, denn auch der verbaute Akku ist mit 250 Wattstunden klein. Sehr leise ist der Motor bergauf. Ein minimales Summen ist zu vernehmen. Leider klappert der Freilauf im Bikedrive Air bergab stark!
Ein E-Enduro soll bergab maximalen Fahrspaß bieten. Bestenfalls bringt einen der Motor also möglichst oft hinauf zum Trail-Einstieg. Bei Minimal-Assist-Bikes hängt die Reichweite besonders stark von der Eigenleistung des Fahrers ab. Wir haben den Reichhöhentest deshalb mit zwei unterschiedlichen Fahrerprofilen absolviert.
Bei einem großen Vergleichstests ist das nicht leistbar. Bei einem Duell aber schon. Wenn man erst mal verstanden hat, worauf zu achten ist, lassen sich die Reichhöhenwerte dieses Tests also gut reproduzieren, beziehungsweise für das eigene Fahrprofil interpretieren. Dafür haben wir in diesem Duell zwei Extreme ausgetestet: Wir wollten zum einen wissen, wie weit die E-Bikes einen Fahrer bringen, der zur Kategorie „schwer und locker“ zählt, also eher die maximale Leistung des Systems aufruft, um mit gemütlichem Tritt auf den Gipfel zu kommen. Der Anstieg ist mit durchschnittlich 12,2 Prozent sehr steil. Hier zeigte sich:
Forestal ist kräftig und stromfressend. Der Akku ist nach gerade einmal 34 Minuten leer. Transalpes fährt länger, aber auch schwächer und deutlich langsamer. Das muss man als Kunde wissen, wenn man sich zu dieser Kategorie zählt.
Was aber, wenn der Fahrertyp „leicht und motiviert“ mit verhältnismäßig hoher Eigenleistung und geringer Motorunterstützung das Maximum schaffen will? Hier liegt ja die eigentliche Daseinsberechtigung der Minimal-Assist-Bikes. Denn nur durch relativ viel Eigenleistung kommt man mit den kleinen Akkus auf große Reichhöhen. Das Forestal fuhren wir an einem flacheren Anstieg (10 Prozent) in der niedrigsten Unterstützungsstufe. Um mit dem Transalp bei identischen Parametern denselben Speed zu erreichen, mussten wir zwischen dem mittleren und höchsten Modus des Bikedrive Air wechseln. Der Mini-Motor kommt mit dem sehr viel kleineren Akku auch verhältnismäßig weit. Das Forestal kann das Schweizer Duo bei gedrosseltem Motorschub zwar übertrumpfen, aber nicht so deutlich, wie der Akku-Unterschied (360 vs. 250 Wh) vermuten lassen würde. Die höhere Effizienz scheint Maxon also auf seiner Seite zu haben.
Beim Thema Reichhöhe wird es ja bekanntlich kompliziert. Hersteller drücken sich gerne um Angaben herum und werben lieber mit Worthülsen wie “effizient”. Wir setzen auf reale Leistungsmessungen mit nachvollziehbaren Parametern, um eine direkte Vergleichbarkeit der Systeme zu liefern. Dabei helfen uns die Wattmesspedale von Garmin. Das ist zeitaufwändig und bisweilen kräftezehrend. Insbesondere bei hoher Eigenleistung und niedriger Motorunterstützung. Mehr als eine solche Maximal-Reichhöhenfahrt am Tag schafft ein Tester nicht.
Die junge Firma Forestal aus Andorra ist sehr selbstbewusst unterwegs. Ein edler Internetauftritt mit sensationellen Versprechungen machte bereits vor über einem Jahr den Mund der potenziellen Kunden wässrig. Dann war Funkstille. Auch mit intensivem Nachbohren gelang uns nur ein kurzer Vorabtest am Firmensitz, aber lange war kein Test-Bike zu ergattern. Irgendwann trudelte dann doch das Siryon-Light-Enduro bei uns in der Redaktion ein, und wir waren gespannt: Wie leicht, leise und effizient würde der Bafang Motor wirklich sein? Wie ausgeklügelt die hauseigene Software im Riesen-Display am Oberrohr? Und wie gut die Fahrleistungen des Virtual-Pivot-Designs mit markant hoher Kettenstrebe?
Kurz und knapp: Beim Fahrwerk und der Geometrie haben die Entwickler ganze Arbeit geleistet! Das Forestal ist für uns der Inbegriff eines guten, ausgewogenen Enduros: handlich und trotzdem sicher bergab, der Hinterbau ist schluckfreudig, mit guter Endprogression. Kein Mini-Downhiller, der träge um Ecken schiebt und nur in der Falllinie Spaß macht, sondern ein E-MTB, das sich leicht durch wechselnde Kehren werfen lässt. Trotzdem liegt es bei Highspeed satt und segelt an Kanten mit gutem Popp nach oben. Außerdem ist das Bike in der Abfahrt absolut leise. Besser geht es kaum!
Besser ginge aber der Antrieb: Die Software braucht gefühlt ewig zum Hochfahren, und viele Funktionen gehen schlicht (noch) nicht. Ist das aktuell noch eine Beta-Testversion?! Der Motor ist kräftig, aber etwas ungehobelt, recht laut und saugt so viel Energie aus dem Akku, dass nach einer guten halben Stunde Vollgas das Licht ausgeht. Mit fast 19 Kilo Gewicht ist das Forestal Siryon auch klar schwerer als ursprünglich angekündigt – trotz zu dünner EXO-Reifen.
Das Forestal Siryon ist ein fantastisches E-Enduro: top Fahrwerk, top Handling, gute Power. Gewicht, Motor-Performance und Software sind allerdings eher Mittelmaß. Bergab super leise!
¹ Die Reichhöhe wurde bei standardisierten Messfahrten an einem Asphaltanstieg mit 12,2 Prozent Steigung ermittelt. Höchste Unterstützungsstufe, 150 Watt Tretleistung des Fahrers, Fahrergewicht inkl. Ausrüstung 90 kg. In Klammern die Höhenmeter im deutlich gedrosselten Notlauf-Modus. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bezieht sich auf die Fahrt bei voller Unterstützung.
² Ermittelt auf den Prüfständen im EMTB-Testlabor, Gewicht ohne Pedale. Akku-Gewicht ggf. inkl. verschraubtem Cover.
³ Herstellerangabe
⁴ Stufentest, gemessen mit 36 Zentimeter erhöhtem Hinterrad
⁵ Das Urteil gibt den subjektiven Eindruck der Tester und die Ergebnisse der Reichhöhenmessung und der Labortests wieder. Das EMTB-Urteil ist preisunabhängig. EMTB-Urteile: super (ab 9,0), sehr gut (ab 8,0), gut (ab 7,0), befriedigend (ab 6,0), mit Schwächen (ab 5,0), darunter ungenügend.
An Mondpreise jenseits der 13.000 Euro ist man mittlerweile leider gewöhnt, an E-Enduros unter 18 Kilo Gewicht eher nicht. Möglich macht den Traumwert beim Transalpes E1 der Maxon Antrieb mit kleiner 250-Wh-Batterie und Mini-Motor, der verhältnismäßig sanfte 245 Watt maximale Leistung liefert.
Die Power ist vergleichbar mit einem Specialized SL 1.1. Fans des sportlichen E-Bikens, die nur eine leichte Hilfe auf ihren Touren suchen, aber immer noch ordentlich schwitzen wollen, sind die Zielgruppe. Denn selbst im stärksten Modus wird der Fahrer nicht schnell bergauf geschoben. Soll es schnell und weit hochgehen, braucht es ordentlich Kondition und Schmackes in den Waden. Welchen Sinn hat da der Motor überhaupt, mag man sich fragen. Tatsächlich ist der Light-Assist-Effekt immer noch sehr motivierend, da die Software den unrunden Tritt perfekt ausgleicht. Eine Art Fitness-Kick. Das Transalpes E1 Enduro fühlt sich so auf welligen Trail-Touren leicht und sportlich an. Hier macht das Transalpes auch am meisten Spaß.
Wer nur steile Gebirgsrampen erklimmt, der bekommt – auch mit viel Einsatz – allenfalls etwas mehr Reichweite, als er mit einem Enduro ohne Motor schaffen würde. Steile, verblockte Rampen sollten nicht zu viele dabei sein. Nicht zu viele, heftige Steinfelder bergab sind außerdem zielführend, denn wirklich sattes Enduro-Feeling konnten wir dem Fahrwerk nicht entlocken. Die Geometrie ist lang, aber nicht extrem flach und tief. Das Fahrwerk arbeitet gut, doch deutlich weniger satt und schluckfreudig als im Forestal Siryon. Dafür überzeugt das Transalpes E1 in zahmerem Gelände mit super spritzigem und direktem Handling. Hier punkten die superleichten Laufräder. Schade: Der bergauf flüsterleise Motor besitzt einen Freilauf, der bergrunter sehr stark klappert.
Ein tolles Light-E-MTB für die schnelle Trail-Hatz, doch nur sehr sportliche E-Biker haben damit Spaß an steilen Bergen. Runter gut, aber – im Vergleich zum Forestal – weniger satt und sicher.
¹ Die Reichhöhe wurde bei standardisierten Messfahrten an einem Asphaltanstieg mit 12,2 Prozent Steigung ermittelt. Höchste Unterstützungsstufe, 150 Watt Tretleistung des Fahrers, Fahrergewicht inkl. Ausrüstung 90 kg. In Klammern die Höhenmeter im deutlich gedrosselten Notlauf-Modus. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bezieht sich auf die Fahrt bei voller Unterstützung.
² Ermittelt auf den Prüfständen im EMTB-Testlabor, Gewicht ohne Pedale. Akku-Gewicht ggf. inkl. verschraubtem Cover.
³ Herstellerangabe
⁴ Stufentest, gemessen mit 36 Zentimeter erhöhtem Hinterrad
⁵ Das Urteil gibt den subjektiven Eindruck der Tester und die Ergebnisse der Reichhöhenmessung und der Labortests wieder. Das EMTB-Urteil ist preisunabhängig. EMTB-Urteile: super (ab 9,0), sehr gut (ab 8,0), gut (ab 7,0), befriedigend (ab 6,0), mit Schwächen (ab 5,0), darunter ungenügend.
Je nach Bike-Kategorie berücksichtigt unser Punktesystem Einzelaspekte mit anderen Faktoren. Bei der Enduro-Kategorie sind Trail- und Downhill-Performance die wichtigsten Werte. Bei Light-Bikes treten Motor-Power und Reichweite in den Hintergrund.