Großer Test FahrradreifenWer baut die besten Reifen von Gravel bis Radtour?

Adrian Kaether

 · 10.12.2025

Wir haben Reifen aller Kategorien im Labor und unter vergleichbaren Bedingungen auch in der Praxis getestet.
​Grip, Pannenschutz, Rollen: Kein Bauteil bestimmt die Fahreigenschaften so sehr wie der Reifen. Doch welcher Touren-Pneu ist der beste? Wir haben 11 Reifen in Labor und Praxis aufs Profil gefühlt. Vom schmalen Gravel-Pneu, über Touren-Klassiker bis zum speziellen E-Bike-Reifen.

Der perfekte Tourenreifen? Den gibt es leider nicht. Reifen bleiben ein Kompromiss aus widerstreitenden Eigenschaften. Wer viel Profil und besten Grip will, muss auch mit hohem Rollwiderstand leben. Ein üppiger Pannenschutz beschränkt Leichtbau und Abrollkomfort. Die gute Nachricht: Ein Reifen ist verhältnismäßig günstig und leicht getauscht und kann doch die Fahreigenschaften eines Rads wesentlich verbessern. Mit jahrelanger Erfahrung sind es vor allem zwei Hersteller, die sich bei Tourenrädern etabliert haben: Continental und Schwalbe, die wir in einem Duell über die wichtigsten Reifen-Kategorien von SUV über Gravel bis Tour ins Rennen schicken.

Übernehmen Gravel-Reifen das Szepter klassischer Touren-Pneus? Auch an E-Bikes wie dem Diamant Zing sieht man Schotter-Profile immer öfter.Foto: Adrian KaetherÜbernehmen Gravel-Reifen das Szepter klassischer Touren-Pneus? Auch an E-Bikes wie dem Diamant Zing sieht man Schotter-Profile immer öfter.

Test in Labor und Praxis

Unseren Praxistest ergänzen wir dabei durch objektive Werte aus dem Prüflabor, wo wir die Reifen unter vergleichbaren Bedingungen auf Rollwiderstand und Pannenschutz testen konnten. Neben dem normalen Test standen dabei auch brennende Fragen mit aktuellem Hintergrund auf dem Programm. Sind die aktuell so beliebten Gravel-Reifen vielleicht auch für Trekkingräder eine Empfehlung? Wie gut rollen Reifen aus der neuen SUV-Kategorie und wie steht's um nachhaltige Pneus mit höherem Recycling-Anteil und grünem Gewissen? Die fundierten Antworten dazu liefern wir unten.

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Klassische Tourenreifen: Die Marathon-Kategorie

Bei den Tourenreifen dominierte über Jahre Schwalbes Klassiker Marathon. Der leichte Lauf in Verbindung mit hohem Pannenschutz und überragender Haltbarkeit waren die schlagenden Argumente. Mittlerweile wagen die Hersteller aber mehr Experimente und die zahlen sich aus. Schwalbe und Continental schicken mit Pure Contact und Marathon Efficiency jeweils ihre Top-Reifen ins Rennen. Der Schwalbe will dabei besonders beim Rollwiderstand, der Conti beim Pannenschutz punkten. Außerdem haben wir noch den umweltfreundlichen Green Marathon mit sehr klassischem Profil mit ins Rennen genommen.

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Neben guten Straßeneigenschaften müssen klassische Touren-Reifen auch bei Nässe und auf feinem Schotter noch ordentlich funktionieren.Foto: Georg GrieshaberNeben guten Straßeneigenschaften müssen klassische Touren-Reifen auch bei Nässe und auf feinem Schotter noch ordentlich funktionieren.

Und siehe da: In der Praxis gehört der Green Marathon sogar zu unseren Favoriten. Er rollt und dämpft gut, Pannenschutz und Gewicht gehen in Ordnung und der Reifen ist sehr günstig. Das beschert dem Green Marathon den Preis-Leistungs-Tipp. Pure Contact und Marathon Efficiency sind beide etwas spezieller. Bei beiden hört man deutliche Übergänge beim Abrollgeräusch in Schräglage. Der Schwalbe fährt sich mit flachem Querschnitt auch etwas unrund, rollt dafür aber wirklich gut. Den Continental empfanden wir in Summe als etwas runder. Der hohe Pannenschutz dürfte für manchen das schlagende Argument sein. Zumal der Unterschied im Rollwiderstand in absoluten Zahlen - 17, 18 und 19 Watt für Efficiency, Green Marathon und Pure Contact - so groß nun auch wieder nicht ist. Zum Vergleich: Gute Tubelessreifen rollen selbst mit etwas Gelände-Profil bei gleichen Bedingungen mit deutlich unter 15 Watt. Hier die genaue Bewertung der Tourenreifen im Überblick.

ModellCONTINENTAL Pure ContactSCHWALBE Marathon EfficiencySCHWALBE Green Marathon
Preis64,95 Euro >> hier erhältlich64,90 Euro >> hier erhältlich33,90 Euro >> hier erhältlich
Gewicht (25 %)2,02,03,0
Rollwiderstand (25 %)2,51,82,0
Pannenschutz (25 %)1,71,92,6
Durchschlag2,32,02,3
Schnittfestigkeit1,11,73,0
Fahrpraxis (25 %)2,02,52,0
Endnote2,02,02,4
SonderbewertungMYBIKE-Tipp PannenschutzMYBIKE-Tipp Preis-Leistung
Deutlich zu sehen sind die Bestnoten für Marathon Efficiency beim Rollwiderstand und Pure Contact beim Pannenschutz. Der Green Marathon liefert eine starke Allround-Performance zum besonders günstigen Preis und ist dabei klarer Sieger in Sachen Nachhaltigkeit. Wer keine speziellen Ansprüche an einen Reifen hat, kann beim Recycling-Pneu bedenkenlos zugreifen.

Reifen-Recycling: Längst Realität

>> Fahrrad-Reifen entsorgen: Schwalbe baut Recycling von Altreifen aus

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Lange nur ein Traum, jetzt möglich: Das Recycling alter Fahrradreifen gelingt Schwalbe in Kooperation mit einem Logistikunternehmen und einem innovativen Recycling-Partner.
Foto: Niels Flemm

E-Bike Tourenreifen - Lohnen sich Spezial-Pneus?

Speziell für E-Bikes haben viele Hersteller auch eigene Reifen im Programm. Sie versprechen exzellente Rolleigenschaften für eine möglichst hohe Reichweite bei gleichzeitig geringem Verschleiß und hohem Pannenschutz und nehmen dafür ein etwas höheres Gewicht in Kauf. Schließlich hilft beim Beschleunigen der E-Motor kräftig mit. Ob sich die Investition am E-Bike lohnt?

In Foren häufen sich Beschwerden über schwergängige Montage von Tourenreifen. Bei uns im Test gab es aber kaum Auffälligkeiten.Foto: Georg GrieshaberIn Foren häufen sich Beschwerden über schwergängige Montage von Tourenreifen. Bei uns im Test gab es aber kaum Auffälligkeiten.

Beide Kandidaten, eContact Plus und Energizer Plus liegen in unserem Test extrem dicht beieinander. Möglich ist, dass sie beim Verschleiß klassische Tourenreifen deutlich ausstechen. Die Fahreigenschaften der speziellen E-Bike-Pneus empfanden wir aber als etwas ungewöhnlich. Wie bei klassischen Tourenreifen mit dicker Pannenschutzeinlage dämpfen die Reifen kaum und fahren sich dadurch etwas harsch. Der Rollwiderstand fällt gegenüber der Tourenklasse (oben) etwas zurück. Der Durchschlagschutz - relevant etwa beim Überfahren von Bordsteinkanten mit wenig Luftdruck - ist hoch. Bei der Schnittfestigkeit können leichtere Tourenreifen aber teils noch mehr punkten.

ModellCONTINENTAL eContact PlusSCHWALBE Energizer Plus
Preis51,95 Euro >> hier erhältlich32,90 Euro >> hier erhältlich
Gewicht (25 %)3,84,3
Rollwiderstand (25 %)3,02,8
Pannenschutz (25 %)1,92,1
Durchschlag1,01,3
Schnittfestigkeit2,72,9
Fahrpraxis (25 %)2,52,5
Endnote2,82,9
Spezielle E-Bike-Reifen sind besonders stabil und haltbar. Gewicht und Rollwiderstand sind zweitrangig, denn hier hilft ja der Motor. Aber: Auch fast alle normalen Reifen sind mittlerweile für E-Bikes freigegeben. Wer Leichtbau, Geländegrip, Rollwiderstand oder Dämpfung priorisiert wird daher mit konventionellen Reifen oft glücklicher.

SUV-Reifen: Komfortabel und sicher in jedem Gelände?

Trekkingräder mit Breitreifen und leichten Stollen versprechen zusätzlichen Fahrkomfort und mehr Sicherheit auch auf rutschigem Schotter oder in leichtem Gelände. Mit dem E-Bike Trend haben sich diese SUV-Bikes zurecht als neue Kategorie etabliert und die Reifen-Hersteller reagieren natürlich entsprechend. Für den Test haben wir den Klassiker Johnny Watts gegen den Konkurrenten eRuban von Continental antreten lassen und außerdem einen extrabreiten Gravel-Pneu mit ins Rennen genommen, der ebenfalls gerne an Trekking-Bikes mit Allround-Anspruch verbaut wird.

Echten SUV-Reifen wie dem eRuban kann man auch mal eine zünftige Bergtour zumuten.Foto: Georg GrieshaberEchten SUV-Reifen wie dem eRuban kann man auch mal eine zünftige Bergtour zumuten.

Offenbar haben Hersteller wie Diamant mit dem Zing Trip Plus (hier im Test), mit dem breiten G-One Allround einen Glücksgriff gelandet. Mit feinem Profil und Tubeless-Eignung rollt der G-One mit nur rund 10 Watt ab. Rund halb so viel wie eRuban Plus und Johnny Watts mit Schlauch! Auf der Straße und auf leichtem Schotter bietet der G-One ein weiches und rundes Fahrgefühl bei gleichzeitig guter Traktion.

Erst in echtem Gelände haben die klassischen SUV-Pneus einen leichten Vorteil und stechen den G-One auch beim Pannenschutz aus. Speziell der Johnny Watts fährt sich ebenfalls sehr rund auf der Straße, während der eRuban mit harten Übergängen in Schräglage etwas gewöhnungsbedürftiger ist, dafür aber die beste Traktion auf Schlamm und weichem Untergrund bietet. Allerdings: Die Haltbarkeit könnte die Achillesferse des G-One sein. Das feine Gravel-Profil bekleckert sich hier üblicherweise nicht mit Ruhm. eRuban Plus und Johnny Watts sind vermutlich wesentlich haltbarer. Objektiv können wir das nach wenigen Kilometern im Labor und in der Praxis nicht abschließend beurteilen.

ModellSCHWALBE G-One Allround 57 mmCONTINENTAL eRuban PlusSCHWALBE Johnny Watts
Preis47,90 Euro >> hier erhältlich37,95 Euro >> hier erhältlich46,90 Euro >> hier erhältlich
Gewicht (25 %)1,82,83,3
Rollwiderstand (25 %)1,03,03,0
Pannenschutz (25 %)2,32,11,9
Durchschlag2,82,31,3
Schnittfestigkeit1,92,02,5
Fahrpraxis (25 %)1,02,01,5
Endnote1,52,52,4
MYBIKE-TippAllround
Mit rundem Fahrgefühl und guten Fahreigenschaften auf Straße wie Schotter ist der pannensichere Johnny Watts eine tolle Sorglos-Lösung für SUV-E-Bikes. Gewicht, Rollwiderstand und Fahrgefühl haben uns beim G-One Allround noch besser gefallen. Leider verschleißt das Gravel-Profil vermutlich schnell.

Gravel-Reifen: Schnell & sportlich auf Tour?

Die Trendsportart mit Krummlenker bringt jede Menge frischen Wind, auch in die Konstruktion von Touren-Reifen. Gravelreifen rollen oft schnell und bieten dabei gleichzeitig einen guten Geländegrip und eine ordentliche Portion Komfort, selbst mit schmalen Maßen. Klingt eigentlich perfekt, auch fürs Trekking-Rad, oder? Nicht ganz, denn klassischen Gravel-Pneus wie dem Schwalbe G-One Allround fehlt es etwas an Pannenschutz. Und auch die Haltbarkeit normaler Gravel-Reifen ist erfahrungsgemäß nicht die Beste.

Für Pendler gibt’s den G-One Overland auch in einer 365-Variante mit Reflexstreifen. Bei gutem Grip und niedrigem Rollwiderstand ein spannendes Angebot.Foto: Georg GrieshaberFür Pendler gibt’s den G-One Overland auch in einer 365-Variante mit Reflexstreifen. Bei gutem Grip und niedrigem Rollwiderstand ein spannendes Angebot.

Speziell für Abenteurer und Vielfahrer haben Continental und Schwalbe daher zwei eigenständige Gravel-Reifen mit erhöhtem Pannenschutz und mehr Haltbarkeit ins Programm aufgenommen. Während der Terra Adventure mit seinem Mountainbike-Profil den Grip auch in echtem Gelände priorisiert, setzt der Schwalbe G-One Overland Pro mehr auf schnelles Rollen und eine nur gute Fahrsicherheit abseits fester Wege. Beide Reifen eint das eng gesteckte Profil mit großen Mittelstollen, die den Verschleiß positiv beeinflussen sollen.

ModellCONTINENTAL Terra AdventureSCHWALBE G-One Overland ProSCHWALBE G-One Allround 45 mm
Preis62,95 Euro >> hier erhältlich74,90 Euro >> hier erhältlich44,90 Euro >> hier erhältlich
Gewicht (25 %)1,01,31,0
Rollwiderstand (25 %)2,51,01,0
Pannenschutz (25 %)2,62,32,7
Durchschlag3,33,03,5
Schnittfestigkeit2,01,71,9
Fahrpraxis (25 %)1,52,02,5
Endnote1,91,61,8
MYBIKE-TippSport
Continental und Schwalbe setzen unterschiedliche Prioritäten. Die Entscheidung ist klar: Wer Wert auf maximale Traktion auch auf grobem Schotter und Trails legt, greift zum Conti. Alle anderen sind mit dem schnelleren und noch etwas pannenfesterem Schwalbe besser bedient. Mit einem tollen Mix aus Gewicht, Rolleigenschaften und Grip unser Tipp für sportliche Fahrer.

BIKE-Fazit zum Test: Reifen für Radtouren

Das hohe Gesamtniveau moderner Tourenreifen beeindruckt. Neben den enorm vielseitigen Gravel-Profilen G-One Allround und G-One Overland konnten mit Pure Contact und Green Marathon außerdem zwei Reifen mit grünem Fokus Empfehlungen einfahren. Einer davon, der Green Marathon, ist auch noch richtig günstig. Hier können Tourenradler ohne besondere Anforderungen bedenkenlos zugreifen. Schöne neue Welt! - Adrian Kaether, Redakteur Test & Technik
Adrian Kaether ist Testredakteur bei BIKE und Testleiter bei MYBIKE.Foto: Georg GrieshaberAdrian Kaether ist Testredakteur bei BIKE und Testleiter bei MYBIKE.

So testet BIKE: Reifen in Labor und Praxis

​Wie sich der Reifen in der Praxis fährt, kann bereits viel aussagen. Wie ist das Sicherheitsgefühl in Kurven und auf wechselnden Untergründen? Dämpft der Reifen gut und wie laut rollt er? Wie steht es um die Traktion auch bei Nässe? Doch: Reifen objektiv und fair in der Praxis zu bewerten gehört selbst mit mehreren erfahrenen Testern zu den schwierigsten Aufgaben bei MYBIKE. Um möglichst direkt vergleichen zu können, haben wir daher mehrere Laufradsätze in ein- und demselben Rad eingesetzt und Variablen wie den Luftdruck möglichst konstant gehalten.

Der Labortest unter kontrollierten Bedingungen liefert die wichtigsten Testergebnisse. Daneben fahren wir die Reifen unter vergleichbaren Bedingungen in der Praxis um Grip auf wechselnden Untergründen, Komfort und Fahrsicherheit zu beurteilen.
Unter unserer Aufsicht konnten wir die Reifen im Prüflabor von Schwalbe auf Herz und Nieren testen. Hier rollen die Reifen auf einem Trommelprüfstand um den Rollwiderstand zu ermitteln.Foto: Ralf Bohle GmbHUnter unserer Aufsicht konnten wir die Reifen im Prüflabor von Schwalbe auf Herz und Nieren testen. Hier rollen die Reifen auf einem Trommelprüfstand um den Rollwiderstand zu ermitteln.Mit einem Fallbeil wird der Durchschlag simuliert. Je höher das Fallbeil kommt, bis der Reifen platt ist, desto besser der Durchschlagschutz.Foto: Ralf Bohle GmbHMit einem Fallbeil wird der Durchschlag simuliert. Je höher das Fallbeil kommt, bis der Reifen platt ist, desto besser der Durchschlagschutz.

Zur korrekten Einordnung, gerade von Rollwiderstand und Pannenschutz sind trotzdem Laborwerte unerlässlich. Dafür konnten wir auf das Prüflabor von Schwalbe zurückgreifen, wo die Reifen unter unserer Aufsicht getestet wurden. Die Reifen rollen dabei auf einem Trommelprüfstand bei 20 km/h und 50 Kilogramm Belastung, um den Rollwiderstand zu ermitteln. Außerdem wird mit einem Fallbeil aus verschiedenen Höhen der Durchschlag und mit verschiedenen Prüfmeißeln auf Lauffläche und Seitenwand die Schnittfestigkeit ermittelt.

Das steckt hinter den Werten aus dem Labortest

Dabei gilt: Je höher das Fallbeil kommt, bis der Reifen platt ist und je mehr Kraft aufgewendet werden muss, bis der Prüfmeißel in den Reifen eindringt, desto besser. Diese beiden Angaben stellen wir in den Testbriefen in Millimeter für die Durchschlagshöhe und in Newton (N) für die Schnittfestigkeit an den verschiedenen Stellen auf dem Reifen dar. Zur besseren Verständlichkeit haben wir sie ebenso wie den Wert für den Rollwiderstand (angegeben in W für Watt) in ein Notensystem übertragen und unten dargestellt. Die breiten Reifen wurden mit 2,0 Bar auf einer 30er Felge gemessen, die schmalen Reifen mit 2,5 Bar auf einer 25er Felge. Getestet wurde mit einheitlichen Schläuchen. Nur die Gravel-Reifen liefen Tubeless, da in einem Performance-orientierten Anwendungsbereich in unseren Augen mehr Sinn ergibt. Mit Schläuchen läge der Rollwiderstand mutmaßlich 2-3 Watt höher.


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