Der Black Friday lockt mit zahlreichen Angeboten, aber nicht bei allen spart man richtig Geld. Doch wo verstecken sich die wirklichen Top-Deals? Das haben wir uns gefragt und sind auf die Suche nach echten Schnappern gegangen: Wir haben da ein paar gefunden, die für euch interessant sein könnten. Schaut mal rein!
Richtig sparen kann man zum Beispiel bei Propain: Mit den Propain Black Deals gibt’s bis zu 30 % Rabatt auf ausgewählte Bike-Modelle. Nur für kurze Zeit und solange der Vorrat reicht. In den folgenden Kategorien - Core, E-MTB und Gravel, gibt es saftige Rabatte.
Auf E-MTBs von Propain gibt’s im Rahmen der Propain Black Deals bis zu 30 Prozent. Da wäre zum Beispiel das Propain Ekano 2 CF: Viel Federweg, Gravity-Erbe und der spezielle E-Motor. Im Vergleich mit seinen Mitbewerbern überzeugt das Ekano 2 CF von Propain selbst in anspruchsvollem Gelände und begeistert Trail-Biker wie auch Freerider gleichermaßen. Damit holt das E-Enduro vom Direktversender den Testsieg! Hier findet ihr den kompletten BIKE-Test. Das Propain Ekano 2 CF kostet aktuell 4499 Euro statt 5999 Euro.
In der gesamten Kategorie Gravlbike können bis zu 12 Prozent gespart werden. Gravelbiken liegt voll im Trend. Das weiß man auch bei Propain. Auf dem Bike Festival in Riva zeigte der deutsche Versender erstmals ein Bike mit Dropbar. Mit Rahmen und Gabel aus Carbon ist das Propain Terrel CF (hier im BIKE-Test) auch gleich das leichteste Bike, das die Mountainbike-Spezialisten je gebaut haben. Unser Testbike in Größe XL wiegt nur ganz knapp über neun Kilo.
Der Rahmen des Terrel CF besteht aus hochwertigen High-Modulus-Carbonfasern. Er bietet Platz für Reifen bis 50 Millimeter Breite. Ein besonderes Feature ist das Staufach im Unterrohr, das genug Platz zum Beispiel für ein Pannenset und eine Windjacke bietet.
Fazit aus dem BIKE-Test: Bei ihrem ersten Gravelbike hat Propain vieles richtig gemacht. Ein Alleinstellungsmerkmal des Terrel CF ist neben dem Unterrohr-Staufach definitiv der Konfigurator. Damit lässt sich das Propain genau nach den eigenen Bedürfnissen aufbauen. Schön auch, dass die Preise fürs Carbon-Bike im Rahmen bleiben.
Kompromisslose Performance für Biker, mit purer Muskelkraft nach oben und mit Präzision, Stabilität und viel Gefühl wieder nach unten. Der Knaller: Für alle die es ohne Motor mögen, gibt es einen ganz besonderen Leckerbissen. In der gesamten Core-MTB-Kategorie spendiert Propain Rabatte von bis zu 22 Prozent.
Selbst mit reduziertem Federweg gibt sich zum Beispiel das neue Propain Hugene CF (hier im BIKE-Test) abfahrtslastig und vollgasfest. In den vier Buildkits liegt der Fokus durchweg auf stabilen und Enduro-tauglichen Komponenten und Anbauteilen. Damit richtet sich das Bike an Fahrer, die wesentlich lieber bergab als bergauf fahren. Der Fahrspaß wird beim Hugene großgeschrieben.
Oder doch lieber auf der Straße unterwegs? Mount7 hat eine große Auswahl an Rädern für die Straße und das Gelände. Hier kommen ein paar krasse Bike-Deals bei Mount7, mit teilweise bis zu 45 Prozent Rabatt! Auch viele weitere Bikes sind im Angebot und werden über das Wochenende in einem Black Friday "Flash-Sale" nochmal extra reduziert. Stöbern lohnt sich!
Das Giant TCR Advanced Pro 0 Di2 ist auf ein ausgewogenes Verhältnis von Leichtbau und Steifigkeit ausgelegt. Es setzt auf eine integrierte, aerodynamisch optimierte Kabelführung über eine OverDrive-Aero-Steuerrohr-Konstruktion. Die verbaute Shimano Ultegra Di2 12-Gang-Gruppe sorgt für präzises, elektronisches Schalten. Hydraulische Scheibenbremsen von Shimano mit Center-Lock gibt es vorne mit 160 mm, hinten mit 140 mm Scheiben. Die Laufräder bestehen aus dem Giant SLR 0 40-Carbon-System, kombiniert mit tubeless-fähigen CADEX Race GC-Reifen (bis zu 28 mm Breite).
Der Rahmen ist für Reifen bis zu 33 mm ausgelegt, was mehr Flexibilität für unterschiedlichste Straßenbedingungen bietet. Zudem ist ein Giant Power Pro Leistungsmesssystem in die Kurbel integriert, was besonders für ambitionierte Fahrer interessant ist. Bei Mount7 gibt es satte 40 Prozent Rabatt auf das Giant TCR Advanced Pro 0 Di2: aktuell für 3899 Euro statt 6499 Euro.
Auf das Orbea Rise LT M20 gibt es am Black Friday 45 Prozent Rabatt! Wir hatten das beliebte Light-E-MTB bereits im BIKE-Test. Das Fazit: Das Orbea Rise 2025 ist vielseitiger denn je! Die Wahloptionen bei den Akku-Größen, die verschiedenen Federwegsoptionen und der nochmal kräftigere Motor machen das Bike für richtig viele Biker interessant.
So schließt das neue Rise gekonnt die Lücke zur Power-Klasse. Das LT-Modell ist auf dem Trail deutlich potenter als der Vorgänger - darauf dürfen sich abfahrtsorientierte Biker besonders freuen. Hier gelangt ihr zum Angebot bei Mount7: aktuell für 3959 Euro statt 7199 Euro.
Das Trek Madone SL 6 Gen 8 ist ein Aero-Rennrad mit Rahmen aus der 500-Series OCLV-Carbon, das für ein gutes Verhältnis von Steifigkeit und Gewicht sorgt. Der Voll-Carbon-Rahmen verwendet „Full System Foil“-Rohrprofile zur Luftwiderstandsoptimierung, kombiniert mit der IsoFlow-Technologie am Sitzrohr für eine gedämpfte, komfortablere Fahrt.
Die Schaltung wird über die 12-fach Shimano 105 Di2-Gruppe elektronisch gesteuert, was präzise und schnelle Gangwechsel ermöglicht. Für die Laufräder kommen Bontrager Aeolus Elite Carbon-Räder zum Einsatz, die ab Werk tubeless-ready sind. Das Cockpit ist intern verkabelt, was das Design schlank und aerodynamisch macht. Das zulässige Systemgewicht (Fahrer, Rad, Gepäck) liegt bei 125 kg. Das Trek Madone SL 6 Gen 8 gibt es ebenfalls mit 45 Prozent Rabatt. Hier findet ihr das Angebot: aktuell für 2749 Euro statt 4999 Euro.
Auch bei Decathlon gibt es auf Zubehör und weitere Artikel während der Black Week große Rabatte. Vom Cargobike bis zum Radcomputer sind wohl alle wichtigen Gadgets für die nächste Ausfahrt dabei, und es kann mit dicken Prozenten geshoppt werden.
Das BTWIN R500E Longtail V2 besitzt einen langgezogenen Gepäckträger, der für Lasten bis 80 kg ausgelegt ist - das entspricht schätzungsweise zwei Kindern oder einem Erwachsenen. Auf der 60 cm langen und 15,5 cm breiten Fläche finden aber auch verschiedene Fahrradtaschen und weiteres Zubehör Platz.
Optional sind hier unter anderem Doppelfahrradtaschen (50 Liter) oder eine Eurobox (Maße: 60 × 40 × 40 cm). Zusätzlicher Platz für Gepäck findet sich im Frontkorb des Lastenrads. Dieser ist breiter als der beim Vorgängermodell und bietet jetzt mehr Stauraum (Maße: 37 x 25 x 12 cm).
Der 58 Nm starke Vision-Hinterradmotor wird vom 672 Wh Samsung-Akku gespeist. Laut Herstellerangaben erreiche ein Fahrer in der Unterstützungsstufe Eco (Stufe 1 von 3) eine Reichweite von bis zu 90 km. Der Zweibeinständer soll sicheren Halt beim Abstellen, Be- und Entladen des BTWIN R500E Longtail V2 garantieren.
Das BTWIN E-Cargobike R500E Longtail ist bei Decathlon aktuell mit einem tollen Rabatt zu bekommen: Hier geht’s zum Angebot. Geheimtipp: Nur am Black Friday gibt es 10 Prozent auf alle Räder!
Navigieren ist die Kernkompetenz eines jeden Bike-Computers. Zusammen mit E-Bikes bilden sie nun eine starke Einheit mit Mehrwert. Der neue Garmin Edge Explore 2 bietet jetzt - neben zahlreichen weiteren Funktionen - E-Bike-Routing, das die Strecke aufgrund von Akku-Ladestand, Motorunterstützung und Reichweite berechnet. Garmin verspricht für die “Power”-Variante des Edge Explore 2 die Vernetzung von Rad, Akku und Bike-Computer.
Dieser wird mit entsprechenden Kabeln (separat erhältlich) und einer Halterung (Edge Power Mount) an das E-Bike gedockt. So zieht sich das Bike Navi von Garmin die entsprechenden Borddaten. Zusammen mit den Kartendaten passt der neue Edge Explore die Strecke nötigenfalls an, dass niemand mehr mit leerem Akku den Ausflug beenden muss.
Rabatt gibt es auch auf den GPS Fahrradcomputer Garmin Edge Explore 2. Praktisch für längere Touren, bei denen man immer auf eine verlässliche Routenführung angewiesen ist. Hier findet ihr das Angebot: aktuell 199 Euro satt 239 Euro.
Der Hometrainer ist die perfekte Möglichkeit, um im Winter im Warmen zu trainieren. Und das in den eigenen vier Wänden. Er simuliert Steigungen von bis zu 24 %, wodurch auch anspruchsvolle Trainingsabschnitte realistisch abgebildet werden können. Die maximale Leistung des Trainers liegt bei bis zu 2300 W bei rund 40 km/h. Der Trainer verbindet sich via ANT+ FE-C und Bluetooth (FTMS), was ihn mit vielen Trainingsplattformen (z. B. Zwift, Rouvy) kompatibel macht.
Dank seiner breiten Basis und klappbaren Füßen steht der Direto XR-T stabil, auch bei harten Sprints. Er wird vormontiert geliefert (kein Einbau der Kassette nötig) und enthält einen Travel-Block für das Vorderrad. Zudem ist eine 12-monatige Lizenz für die My E-Training App von Elite im Lieferumfang enthalten. Der Elite Direto XR-T ist am Black Friday bei Decathlon reduziert. Hier das Angebot checken: 499 Euro statt 549 Euro.
Der Name Loamer sagt eigentlich schon alles. Wenn man sich auch an regnerischen Tagen durch den Wald wühlen möchte, dass die Tannennadeln aufspritzen und der Schmodder um die Reifen wirbelt, dann ist man mit der neuen Vaude Loamer Rain Jacket (hier im BIKE-Test) gut bedient.
Die 2,5-Lagen-Jacke ist mit einem hinterlegten Reißverschluss und einer Kapuze für unter den Helm ausgestattet. Die Ärmel schließen dank Stretch-Bündchen mit kleinen Flaps eng am Handgelenk ab, die Hände können sich an kühlen Tagen in den Fronttaschen wärmen. Hier geht’s zum Angebot: 105 Euro statt 140 Euro.
Wer auf der Suche nach einer leichten Bike-Hose für Trail- und Enduro-Rides ist, sollte mal bei Endura vorbeischauen, denn die Schotten haben mit der MT500 Burner Lite Hose (hier im BIKE-Test) die gewichtsoptimierte Version der bewährten Downhill-Pants im Programm. Dünnes Stretch-Fabric und Lüftungs-Einsätze sollen Hitzestau verhindern und den Tragekomfort erhöhen.
Die Bundweite lässt sich per Klettlaschen umfangreich einstellen. Für besseren Sitz auf dem Trail ist die MT500 Pants mit Silikon-Prints am leicht erhöht geschnittenen Heck ausgestattet. Zwei Zipper-Taschen und eine Clickfast-Befestigung für die Verbindung einer Polster-Shorts vervollständigen die Ausstattung.
Und falls man doch mal durch den Straßenverkehr nach Hause rollen muss, sorgen großflächige Reflex-Prints an der Wade für Sichtbarkeit. Hier geht’s zum Angebot: 67 Euro statt 114 Euro.
Der Evoc Hip Bag (hier im BIKE-Test) besitzt ein Lüftungssystem und einen breiten Hüftgurt. Die Aufteilung in Haupt- und Werkzeugfach ist gelungen. Der Stauraum lässt sich komprimieren, an beiden Seiten Trinkflaschen anbringen. Durch den flexiblen Gurt sitzt die Evoc Hip Pack Pro bequem und stabil am Rücken. Das Venti-Flap-System zur Belüftung bringt kaum Kühlung. Der Magnet-Clip für den Trinkschlauch ist leicht verdeckt platziert. Hochwertig, fast etwas überfrachtet. Hier geht’s zum Angebot: 69 Euro statt 150 Euro.
Auf den ersten Blick gefällt der Kortal Race MIPS (hier im BIKE-Test) mit hochwertiger Verarbeitung und moderner Optik. Mit 408 Gramm in Größe M ist POCs neuer Top-Helm zwar kein Leichtgewicht, doch durch das umlaufende Kopfband und die dreifache Höhenverstellung lässt er sich gut an den Kopf anpassen. Lediglich das Verstellrädchen im Heck ist in der obersten Stellung schwer zu erreichen.
Die Passform fällt eher etwas länglich aus. Das schlanke Gurtsystem lässt sich um die Ohren herum nicht verstellen, liegt aber sauber und komfortabel am Kopf an und lässt ausreichend Platz für die Ohren. Das Visier lässt sich in drei Stufen verstellen und rastet deutlich spürbar in der jeweiligen Position ein.
Auch das Break-Away-Visiersystem scheint zuverlässig zu funktionieren: Schon bei einem moderaten Aufprall wird es nach oben aus seiner Verankerung gehebelt und kann danach ohne Probleme wieder eingesetzt werden. Gerade bei einem frontalen Aufprall könnte das den Fahrer vor gefährlichen Überstreckungen der Halswirbelsäule schützen. Hier geht’s zum Angebot: aktuell 186 Euro statt 269 Euro.
Hat man die Allround-Ausrichtung des Centurion No Pogo SL (hier im BIKE-Test) im Kopf, wird man auf dem Trail überrascht. Im Gelände zeigt sich das No Pogo SL sportlich und direkt. Die Sitzposition ist angenehm ausgewogen und platziert den Fahrer zentral auf dem Bike. Beim Antritt fällt ein spritzig-direktes Handling auf, das Bike setzt Impulse ungefiltert um.
Solange der Untergrund nicht allzu ruppig ausfällt, verleiht das dem Bike eine richtig spaßige Note. Es lässt sich gut durch Bodenwellen pushen, um enge Kehren scheuchen und auch zum Sprung in die Luft ziehen. Denn der Hinterbau gibt viel Gegenhalt und die moderate Geometrie erhält dem Bike seine Wendigkeit. Hier geht’s zum Angebot: 5999 Euro statt 7999 Euro.
Das Backroad ist so etwas wie Volksrad und Pionier für den Gravelboom: Leicht, stabil, gut beherrschbar und mit tollem Sitzkomfort. Fortgeschrittene wünschten sich wohl mehr Dynamik, dafür gibt´s jetzt die schärfere FF-Variante. So lautete das Fazit aus unserem BIKE-Test.
Das fehlende zweite Kettenblatt macht der Bocholter mit dem zwölften Ritzel und Bremskraftverstärkung plus 180-mm-Scheibe vorne wett. Das und schlanke neun Kilo erlauben fast mehr Tempo, als man in der Haltung aufbringen kann. Man sitzt nicht extrem hinter der Kurbel, die Waage zeigt aber anteilig viel mehr Gewicht auf dem Hinterrad an, was doppelt für Komfort sorgt. Das vordere Rad sitzt locker, man hat wenig Last auf den Händen und bekommt so auch weniger Unebenheiten mit. Hier geht’s zum Angebot: 2199 Euro statt 2999 Euro.
Die bewährte Five Ten Stealth-Sohle zeigte ihre Stärken mit ausgezeichnetem Grip und sicherem Halt auf den Pedalen. Besonders in technisch anspruchsvollem Gelände fühlten wir uns jederzeit sicher mit dem Schuh. Selbst in Extremsituationen kann man den Fuß noch umpositionieren, ohne den Schuh komplett vom Pedal abheben zu müssen.
Diese Eigenschaft gibt ein hohes Maß an Kontrolle und Sicherheit, gerade wenn es auf dem Trail hektisch wird. Das Fazit aus dem BIKE-Test: Der Five Ten Freerider Pro funktioniert auch mit nur einem Boa-Verschluss erstaunlich gut und trägt sich wirklich bequem. Hier geht’s zum Angebot: 118 Euro statt 170 Euro.
Die Traditionsschmiede aus Treviso steht wie kaum ein anderer Hersteller für Rennsport. Zig Erfolge bei World-Tour-Rennen in den vergangenen Jahren sind eng mit dem Namen Pinarello verknüpft. Doch mit einem neuen Marathon-Rennrad wollen die Italiener nun auch im Endurance-Bereich von sich Reden machen und entwickelten dafür das “X”. Im Gegensatz zu den F-Modellen kommt das “X” mit einer langstreckentauglichen Geometrie.
Weil eine aufrechte Sitzposition allein noch keinen Spezialisten für die Langstrecke macht, setzt Pinarello auf zwei wesentliche Komfortelemente. Zum einen passen wie bei vergleichbaren Endurance-Modellen auch am “X” bis zu 32 Millimeter breite Reifen durch Rahmen und Gabel. Zum anderen sollen leicht gekrümmte Sitzstreben Vibrationen auf schlechtem Geläuf absorbieren. Hier geht’s zum Angebot: 2798 Euro statt 4195 Euro.
Das Bianchi Oltre (hier im Test) zählt optisch zu den spektakulärsten Rennrädern auf dem Markt. Die spitze Nase am Steuerrohr, die flächige Abrisskante am Hinterbau oder die integrierten Luftleitbleche an den Gabelscheiden schaffen ein Alleinstellungsmerkmal und assoziieren das Italo-Bike mit einem Formel-1-Boliden. Der Traditionshersteller selbst rief bei der Vorstellung vor zweieinhalb Jahren sogar eine „Aerovolution“ aus und versprach für das Top-Modell deutlich mehr Speed als beim Vorgänger. Da die High-End-Variante die Preisobergrenze allerdings um fast das Doppelte übersteigt, schickte Bianchi das Oltre Comp über die Alpen; das wiederum reizt das Budget bei Weitem nicht aus und ist eines der günstigsten Wettkampfräder im Vergleich. Hier geht’s zum Angebot: 3806 Euro statt 4958 Euro.