BIKE Magazin
· 23.07.2021
Die Olympia-Profis vertrauen nur bestem Material. Perfekt gestylt sind die Bikes von Elisabeth Brandau, Mathias Flückiger und Anne Terpstra zusätzlich eine Augenweide.
Die Teilnahme bei Olympia gilt als Ritterschlag für jeden Sportler und ist das Karriere-Highlight schlechthin. Für Tokio sind aber nicht nur nominierten Athleten in Topform, sondern auch ihr Material. Um im olympischen Cross-Country-Rennen ganz vorne mitmischen zu können, sind die wenigsten Athleten auf Standardbikes unterwegs.
Von speziellen Reifen über aufwändige Lackierungen bis hin zu leichteren Carbon-Layups der Rahmen: Für Olympia werden alle Register gezogen. So wurde schon manches olympische Edelmetall auf Prototypen gewonnen. Außerdem sind die indivduell gestylten Olympia-Bikes zusätzlich eine Augenweide. Hier die Arbeitsgeräte von Elisabeth Brandau, Mathias Flückiger und Anne Terpstra im Detail.
Die schnellsten Bikes der Welt im Test: In der aktuellen Ausgabe treten die aktuellen Serien-Ableger der Olympia-Racebikes BMC Fourstroke, Santa Cruz Blur und Scott Spark im Shootout gegeneinander an. Auch den Rennboliden von Cannondale, Canyon, Orbea, Specialized und Trek haben wir bereits auf den Zahn gefühlt. Die spannendsten Olympia-Bikes 2021 finden Sie jetzt in BIKE 8/2021.
Die Bike-Hersteller haben ihre Olympia-Profis mit dem besten Material an den Start geschickt. Wir konnten drei brennend heiße Worldcup-Bikes zum Test ergattern: BMC Fourstroke gegen Santa Cruz Blur und Scott Spark – die wohl schnellsten Bikes, die man für Geld kaufen kann.