Bikepacking6 Teile fürs Mikro-Abenteuer-Glück

Laurin Lehner

 · 23.08.2025

Bikepacking: 6 Teile fürs Mikro-Abenteuer-GlückFoto: Laurin Lehner
Ohne Isomatte wird die Nacht zäh. Aber auch ohne Schlafsack, Stirnlampe und alle weitere Teile, die ihr in diesem Artikel findet.
Overnighter liegen im Trend – ob mit dem Mountainbike, zu Fuß oder auf dem Gravelbike. Spaß macht es jedoch nur mit der richtigen Ausrüstung. Diese 6 Outdoor-Produkte für das Bikepacking haben sich bei über 30 Übernachtungen im Freien bewährt.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Abenteuer direkt vor der Haustür wartet?
Mikroabenteuer sind wie kleine Alltagsfluchten – unscheinbar, spontan und genau deshalb so besonders. Sie holen uns raus aus dem Hamsterrad, rein in den Moment. Kein großer Plan, kein Profi-Equipment – nur du, Neugier und die Aktion.

Im Grunde geht’s um mehr als nur draußen schlafen. Es geht ums Erleben, den Tag voll nutzen, den Sommer spüren, den Körper arbeiten lassen, dem Kopf Raum geben, sich inspirieren zu lassen. Zum Beispiel bei einem gemeinsamen Mikroabenteuer mit einem Kumpel, einer Freundin, einem Bruder oder einer Schwester. Los jetzt, raus!

Darum ist die richtige Ausrüstung so wichtig!

Wenn du draußen übernachtest – sei es auf einem Hügel, im Wald oder am Fluss –, bist du der Natur ausgesetzt. Genau das macht den Reiz aus. Aber ohne die richtige Ausrüstung kann das schnell ungemütlich werden.

Eine durchgelegene Isomatte, ein klammer Schlafsack oder ein Zelt, das dem ersten Regenschauer nicht standhält, machen aus dem Abenteuer schnell eine Lektion in Frusttoleranz.

Die passende Ausrüstung sorgt nicht nur für Komfort, sondern auch für Sicherheit und erholsamen Schlaf – und genau der ist wichtig, wenn du am nächsten Tag weiterziehen oder das Erlebnis wirklich genießen willst. Denn: Wer friert, schwitzt oder schlecht schläft, nimmt die Umgebung nicht mehr bewusst wahr. Und das wäre schade – denn gerade beim Overnighten geht’s ja darum, voll im Moment zu sein.

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Diese 6 Produkte haben sich bewährt und teilweise schon über 60 Übernachtungen hinter sich: Stirnlampe, Isomatte, Biwaksack, Rucksack, Schlafsack und Taschenmesser im Dauertest-Check. Hier werden nicht irgendwelche Produkte vorgestellt. Dieses Zeug hat mindestens 25 Übernachtungen/Einsätze hinter sich, manche weit über 60.

1. Stirnfunzel: Petzl Tikka Core

Nie wieder ohne “Rotlicht”. So cool, weil man so besser unerkannt bleibt und das ist oft hilfreich.Foto: Laurin LehnerNie wieder ohne “Rotlicht”. So cool, weil man so besser unerkannt bleibt und das ist oft hilfreich.

Die Tikka von Petzl ist das Urgestein unter den Stirnlampen des Herstellers.
Natürlich wurde sie im Laufe der Jahre immer wieder verbessert. Die Tikka ist eine einfach zu handhabende Stirnlampe mit den wichtigsten Features, die eine Stirnlampe haben muss:

  1. Kompakt: Sie ist schön klein und lässt sich schnell in der Jackentasche verstauen.
  2. Wiederaufladbar: Sie besitzt einen per Micro-USB aufladbaren Akku – Batterien waren gestern. Unbedingt darauf achten, die Tikka mit Core-Akku zu kaufen!
  3. Leuchtkraft: Sie bietet verschiedene Modi und leuchtet im hellsten Modus mit 350 Lumen – das reicht im Notfall sogar für Trailfahrten.
  4. Rotlichtmodus: Sie besitzt ein Rotlicht (im Militär auch Tarnlicht genannt). Rotes Licht ist im Gelände deutlich schwerer zu erkennen und stört die Nachtsicht weniger.
Nie wieder ohne Akku. Batterien sind Murks, hier kann man per Micro-USB aufladen. Seht ihr den Slot?Foto: Laurin LehnerNie wieder ohne Akku. Batterien sind Murks, hier kann man per Micro-USB aufladen. Seht ihr den Slot?

Produktinfo

  • Preis: 60 Euro UVP >> z. B. bei Bergzeit reduziert erhältlich
  • Leuchtkraft: 350 Lumen (ANSI/PLATO FL 1)
  • Gewicht: 94 g
  • Lichtkegel: breit
  • Betriebsmöglichkeiten: 3 AAA-/LR03-Batterien (enthalten)
  • Betriebsmöglichkeiten: Alkali-Batterien, Lithium-Batterien oder Ni-MH-Akkus
  • Zertifizierung(en): CE
  • Wasserdicht: IPX4 (wetterfest)

Fazit - Petzl Tikka Core

Meine Petzl Tikka Core hat schon etliche Übernachtungen hinter sich – meist bei Overnightern, aber auch bei einer sechstägigen SUP-Insel-Umrundung in Griechenland, ganz ohne Auflademöglichkeit. Packmaß, Akkudauer und Handhabung der Stirnlampe sind ideal. Der Preis ist fair. - Laurin Lehner, BIKE-Tester

2. Isomatte: Therm-a-Rest Neoair (Xlite NXT)

Die Therm-a-Rest-Isomatte ist rund zehn Jahre alt – etwas modifiziert aber immer noch erhältlich.
Meine hat mindestens 60 Übernachtungen hinter sich, vermutlich mehr. Und sie hält immer noch – na ja, fast. Einmal hat sie auf Menorca ein Windstoß erwischt, und sie ist in einen Stachelbusch geflogen. Pschhhhhhh. Ein Flicken half – so halb zumindest. Irgendwo verliert sie noch minimal Luft, sodass sie etwa eine Dreiviertelnacht durchhält. Bisher war ich zu bequem, das Mini-Loch zu finden – also puste ich nachts einmal nach.

Mittlerweile gibt es Nachfolgemodelle, die leiser sein sollen. Ja, genau, leiser beim Umdrehen in der Nacht.
Foto: Laurin Lehner

Die Nachfolgematte soll fünfmal leiser sein als das Vorgängermodell. Therm-a-Rest hat die neue NeoAir XLite-Serie unter anderem mithilfe eines akustischen Laborraums entwickelt und getestet. Zusätzlich ist sie einen Zentimeter dicker geworden – bei nahezu gleichbleibendem Gewicht. So oder so: Die NeoAir ist superleicht, aber leider auch superteuer. 250 Euro (!)

Produktinfo: (aktuell verfügbares Modell)

  • Preis: 250 Euro >> z. B. bei Sport-Bitt oder Bergfreunde reduzieret erhältlich
  • Ultraleichte, geräuscharme Isomatte
  • Geeignet für Touren von Frühjahr bis Herbst
  • Kompaktes Packmaß
  • Konturiert geschnitten
  • Hoher Liegekomfort durch 7,6 cm Dicke
  • 51 cm bzw. 64 cm breite Liegefläche
  • WingLock-Ventil für schnelles Aufblasen und Ablassen der Luft
  • Lieferung inkl. Pumpsack (57 g) und Packbeutel (15 g)
  • 25 Jahre Herstellergarantie (siehe Garantiebedingungen des Herstellers)
  • Lieferumfang: NeoAir XLite NXT, Pumpsack, Packsack, Reparaturset

Fazit - Therm-a-Rest NeoAir

Ich muss zugeben: Ich habe die Therm-a-Rest schon so lange, dass ich kaum Erfahrungen mit anderen aufblasbaren Isomatten habe. Ich weiß nur: Auf der NeoAir schläft es sich super, Packmaß und Gewicht sind Premium – genau wie der Preis. Leider in a bad way: 250 Euro für eine Isomatte ist verdammt viel Geld. - Laurin Lehner, BIKE-Tester

Was ist eure Lieblings-Isomatte in dieser Kategorie? Gerne auch ein günstigeres Modell – dann würde ich die mal ausprobieren. Ich freue mich auf euer Feedback: L.Lehner@bike-magazin.de.

3. Notfall-Sack: Ortovox Bivy Pro

Klein, kompakt, leicht: Der Biwaksack Biwy Pro von Ortovox...
Foto: Laurin Lehner

Eigentlich ist so ein Biwaksack fürs Notfallszenario gedacht. Heißt: Du wickelst dich in das Ding ein, wenn du fernab in den Bergen bist, mit den Kräften am Ende – und die Kälte dir das Leben aus der Seele saugen will. Der Bivy Pro ist winddicht und durch eine PU-Beschichtung wasserabweisend. Eine Silberbeschichtung auf der Innenseite reflektiert im Notfall die Körperwärme. Ich kam lange ohne aus, beobachtete aber bei meinen Overnighter-Kumpels, dass so eine wasserfeste „Plastiktüte“ super ist, um Isomatte und Schlafsack vor Feuchtigkeit zu schützen. Also: eine ideale Unterlage – besonders, wenn man auf Gras biwakiert oder später im Jahr unterwegs ist, wenn nachts die Feuchtigkeit aus dem Boden kriecht.

Produktinfo

  • Fixierter, komprimierbarer Packsack mit Rolltop
  • Kompaktgröße: passend für 1 und 2 Personen
  • Leicht und kompakt
  • Multifunktionale Einsatzzwecke durch zahlreiche Schlaufen
  • Sehr robustes Material in Signalfarbe
  • Silberbeschichtung innen
  • Wasser- und Schmutzabweisend durch PU-Beschichtung
  • Winddicht
  • Größe: 120 x 235 cm ; Packmaß: 9 x 22 cm (Herstellerangaben)
  • Preis: 120 Euro >> bei Bergzeit oder Bergfreunde reduziert erhältlich

Fazit - Ortovox Bivy Pro

Für echte Abenteurer ist so ein Biwaksack ein Muss – für Hobby-Mikroabenteurer wie mich eher ein praktisches Gimmick, um nachts die Feuchtigkeit von Isomatte und Schlafsack fernzuhalten. Das Packmaß ist kompakt, das Gewicht angenehm leicht. Der Preis: nicht ganz billig. Erfahrungen mit günstigeren Biwaksäcken habe ich bisher keine. Kurzum: Ein gutes Gimmick, das im Ernstfall sogar Leben retten kann – aber kein absolutes Muss für leichte Unternehmungen. - Tester: Laurin Lehner

4. Schneiden, Ziehen, säbeln: Victorinox Ranger

Der Klassiker: Das Schweizer Messer, hier in der “Ranger”-Variante. Tipp: Eine Schnur hilft dabei das Messer beim Kramen im Rucksack etc. schneller zu finden.Foto: Laurin LehnerDer Klassiker: Das Schweizer Messer, hier in der “Ranger”-Variante. Tipp: Eine Schnur hilft dabei das Messer beim Kramen im Rucksack etc. schneller zu finden.

Das Schweizer Taschenmesser ist ein Klassiker und sicher kein Geheimtipp. Kurzes “unnützes Wissen”: Um 1880 benötigte die Schweizer Armee ein handliches Werkzeug für ihre Soldaten, das mehrere Funktionen in einem Gerät vereinte – zum Beispiel zum Öffnen von Konservendosen oder zum Zerlegen von Gewehren. 1891 erhielt die Firma Karl Elsener (Gründer der späteren Firma Victorinox) den Auftrag, ein solches Messer zu produzieren. Er gründete dafür die "Schweizerische Messerschmiedegenossenschaft", um die Abhängigkeit von deutschen Importen zu verringern. 1897 entwickelte Karl Elsener eine elegantere Version mit zusätzlichen Werkzeugen wie einem Korkenzieher – das sogenannte „Offiziers- und Sportmesser“.
Kurzum: Das Ding ist super für Overnighter, Rotwein entkorken, Käse und Brot säbeln oder Spreißel entfernen. Es hat auf die meisten Anforderungen eine Lösung parat und ist in etlichen Varianten erhältlich.

Produktinfo Victorinox Ranger

  • 21 Funktionen:
    Klinge, gross / Klinge, klein / Korkenzieher / Dosenöffner / Schraubendreher 3 mm / Kapselheber / Schraubendreher 6 mm / Drahtabisolierer / Schraubendreher 2,5 mm / Stech-Bohr-Nähahle / Schere / Holzsäge / Nagelfeile / Nagelreiniger / Metallsäge / Metallfeile / Mehrzweckhaken / Holzmeissel 4 mm / Ring / Pinzette / Zahnstocher
  • Dimensionen: Höhe: 23 mm ; Länge: 91 mm ; Breite: 26 mm ;
  • Gewicht: 118 g
  • Preis: 65 Euro >> bei Amazon reduziert erhältlich

Fazit - Victorinox Ranger

Ich habe das Messer seit meinem 18. Lebensjahr – und dank etwas Pflege nach längeren Unternehmungen oder am Ende der Saison hält es bis heute ohne Defekte. Das Messer lässt sich bei Bedarf easy nachschleifen. Klassiker: Irgendwann ist der Zahnstocher verloren gegangen - doch da kann das Messer nix für. Der Preis ist fair, besonders für ein Schweizer Produkt. - Laurin Lehner, BIKE-Tester

5. Schlummersack: Deuter Exosphere +4°

Da liegt er, der Exosphere +4° von Deuter.
Foto: Laurin Lehner

Daune oder Kunstfaser? Ich bin Team Daune. Doch wollte ich jetzt mal einen günstigen Kunstfaserschlafsack ausprobieren, weil ich gelesen habe, dass die Kunstfaser-Modelle ähnlich gut sein sollen – dazu noch günstiger. Der Exosphere +4° ist ein Sommerschlafsack, die „+4°“ sagen es bereits.
Der Schlafsack besteht aus 100 % recyceltem Polyester. Die elastischen ThermoStretch-Konstruktionsnähte finde ich komfortabel. Ansonsten hat der Schlafsack alles, was mein Daunen-Pendant auch hat. Das Klima habe ich als etwas schwitziger empfunden als bei einem Daunenmodell. Dafür ist der Exosphere +4° superleicht und lässt sich sehr kompakt verpacken. Der Preis ist sehr okay.

Erklärung. Zu kalt darfs mit dem Deuter Exosphere +4° nicht werden.Foto: Screenshot DeuterErklärung. Zu kalt darfs mit dem Deuter Exosphere +4° nicht werden.

Produktinfo

  • Gewicht 790 g + 65 g Packsack
  • Volumen 5,5 Liter
  • Maße 205 / 68-85 / 43-54 (H / B / T) cm
  • Füllmaterial Thermo Pro Loft®
  • Füllqualität + cuin (IDFB)
  • Füllgewicht 410g
  • Hauptmaterial Thermo Pro Loft®
  • Länge 205 cm
  • Schulterbreite 68-85 cm
  • Körpergröße bis 185 cm
  • Fußbreite 43-54 cm
  • Packmaß ø 15 cm x 31 cm
  • Limittemperatur +4 Grad
  • Garantie: 2 Jahre
  • Preis: 170 Euro >> z. B. hier reduziert erhältlich

Fazit - Deuter Exosphere +4°

Der günstige Deuter Exosphere +4° ist ein reiner Sommerschlafsack und somit eine gute Ergänzung, weil er leicht ist, ein kleines Packmaß hat und günstig ist. Wer nur einen einzigen Schlafsack haben will, der auch für etwas kältere Tage und höhere Lagen taugt, greift besser zu einem 3-Jahreszeiten-Modell, wie zum Beispiel dem Astro Pro 400 (Daune) von Deuter oder einem ähnlichen Modell eines anderen Herstellers. - Laurin Lehner, BIKE-Tester

6. Packesel: Deuter Trans Alpine 28

Durchdacht und funktional: Der Deuter Trans Alpine 28. Gibts auch in vielen anderen Farben.
Foto: Laurin Lehner

Ein guter Rucksack ist das A und O. Er muss gut sitzen, bequem sein und ein sinnvolles Taschenmanagement bieten. Dem Trans Alpine von Deuter gelingt das alles sehr gut. Der Trans Alpine ist ein Mehrtagesrucksack in Idealform: super Tragesystem, tolles Taschenmanagement, praktische Verzurrungen und hohe Qualität – einfach rundum überzeugend.

Produktinfo

  • Airstripes System ; biegsame Aluminium-Schienen ; Ergonomisch gepolsterte Schulterträger ; Lageverstellriemen ; Stufenlos verstellbarer Brustgurt ; Signalpfeife ; Brillenhalterung am ; Schultergurt ; anschmiegsame Hüftflossen ; Rundbogenöffnung mit Reißverschluss ; Vorrichtung für Trinkblase (bis 3.0 Liter) ; Fronttasche: Netz mit Schnalle ; organisationseinheit für Werkzeug ; SOS-Label mit Notrufnummern ; Innenfach zur sicheren Unterbringung von Wertgegenständen ; Schlüsselclip ; Seitentasche mit Reißverschluss für Luftpumpe ; Seitliche Smartphone Tasche ; abnehmbare Regenhülle ; Befestigungsschlaufen ; Herausnehmbare Sitzmatte ; Helmhalterung
  • Gewicht 1170 g
  • Volumen 28 Liter
  • Maße 52 / 27 / 22 (H x B x T) cm
  • Preis: 160 Euro >> hier erhältlich

Fazit - Deuter Trans Alpine 28

Der Deuter Trans Alpine 28 hat sich schon bewährt, und mir ist bisher kein besserer Overnight-Rucksack begegnet. Taschenmanagement, Details und Tragekomfort – hier passt alles. Nach rund 60 Overnight-Einsätzen zeigt der Rucksack kaum Verschleiß. Lediglich die Reißverschluss-Netztasche am Hüftgurt ist leicht löchrig, weil ich dort oft meinen Schlüsselbund verstaut habe. Sonst top – Empfehlung geht raus! - Laurin Lehner, BIKE-Tester

Fehlt was?

Klar! Alleine mit den sechs Teilen wird’s frisch am Abend. Diese Sachen solltest du auch unbedingt dabei haben:

  • Mütze, Baumwolle - kann Gold Wert sein, auch beim Schlafen, wenn’s frisch wird. Egal, welche Marke. Hauptsache, sie deckt die Ohren ab.
  • Merino Langarmshirt - schwitziges Shirt aus, Merino-Shirt an. Hält warm und sorgt für ein angenehmes Klima. Z.B das Smartwool-Classic All-Season Merino Base Layer L/S Boxed
  • Warme Daunenjacke - je mehr Kleidungsstücke, umso weniger Platz im Rucksack. Daher lieber ein wärmeres Modell, so reicht die Kombi aus Merino-Langarmshirt und Jacke aus. Gibt’s in teuer von Patagonia, Mountain Equipment und Co. oder in günstig von Columbia, Jack Wolfskin etc. Günstig tuts meist auch, wichtig: Ein kleines Packmaß (!)
  • Regenjacke, für alle Fälle! Bewährt hat sich z.B. die Trail MTB Regenjacke Herren von Specialized
  • Optional: Wollt ihr ein Zelt mitnehmen? Bei uns bewährt sich seit rund 15 Jahren das Vaude Hogan UL 2 Personen Ultraleichtzelt. Gibt’s immer noch, mit kleinen Updates. Leicht, gute Handhabung, lange Haltbarkeit.
Tipp-Geber: Laurin LehnerFoto: Max FuchsTipp-Geber: Laurin Lehner

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