MTB-Touren durch Italien: Routen und Tipps

Egal, ob in den Dolomiten, Vinschgau oder in der Toskana: Die Chancen auf Höhenmeter, spannende Trails und tolle Flow-Passagen stehen bei Mountainbike-Touren in Italien hervorragend. Es gibt anspruchsvolle Strecken mit großen Höhenunterschieden, aber auch Trails für Mountainbike-Anfänger.

Welche Region sich am besten dazu eignet, die eigene Fahrtechnik zu optimieren und die „schönsten Wochen des Jahres“ besonders actionreich zu gestalten, ist natürlich immer auch vom persönlichen Geschmack abhängig. BIKE stellt einige der beliebtesten Mountainbike-Regionen Italiens vor.

Welche Mountainbike-Strecken gibt es in den Dolomiten?

Wer sich mit den beliebtesten Mountainbike-Strecken Italiens auseinandersetzt, stößt oft schnell auf die Dolomiten. Eine der beliebtesten Anlaufstellen – sowohl für passionierte Anfänger als auch für fortgeschrittene Biker – ist das Eggental. Dieses liegt vergleichsweise zentral im Gebirge und bietet vor allem den Liebhabern von Singletrails genau das, was sie suchen. Diejenigen, die sich für klassische Rundtouren begeistern können, sollten sich unter anderem auch der Latemar-Umrundung widmen.

Eines sollte – gerade im Eggental – aber auf keinen Fall unterschätzt werden: die Länge der Strecke. Auch wenn es in dieser Region öfter geradeaus geht, braucht es eine gewisse Grundkondition. Doch am Rand der Strecke gibt es gleich mehrere Hotels, die exakt an die Bedürfnisse von Bikern angepasst wurden. Nutzen Sie die Gegebenheiten dementsprechend auch gern, um eine Etappentour zu planen.

Sollten Sie Lust auf teilweise besonders rasante Abfahrten haben, lohnt es sich auch, Gröden mit auf die Liste der Must Sees zu setzen. In dieser Region gibt es ebenfalls Strecken mit den unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden zu bewältigen. Sogar Familien mit etwas kleineren Kindern kommen hier auf ihre Kosten.

Wo kann man in Südtirol mit dem Mountainbike fahren?

Auch in Südtirol wird es mit Hinblick auf spannende Mountainbike-Routen absolut nicht langweilig. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Urlaub im malerischen Vinschgau? Egal, ob Sie Downhill-Abfahrten lieben oder es mögen, sich auf den unterschiedlichsten Untergründen zurechtzufinden: Vinschgau erfüllt verschiedene Bedürfnisse.

Im Laufe der Zeit hat sich die Region in vielfacher Hinsicht verändert. Unter anderem ist sie noch Biker-freundlicher geworden als sie es ohnehin schon war. Dies zeigt sich unter anderem darin, dass es mittlerweile mehr als 80 gekennzeichnete Touren für Mountainbiker gibt. Die Ziele der einzelnen Etappen können teilweise nicht unterschiedlicher sein. Manchmal geht es hinauf auf Almen, manchmal über malerische Pässe und manchmal mitten durch den Wald.

Vor allem in den Sommermonaten sind viele der beliebten Routen jedoch durchaus gut besucht. Dementsprechend treffen auch oft Radfahrer und Wanderer aufeinander. Wer in dieser Region Lust auf einen echten Klassiker hat, sollte den Montesole Trail mit auf seine Ausflugsliste setzen. Dieser ist etwas mehr als 14 Kilometer lang. Insgesamt müssen mehr als 400 Höhenmeter überwunden werden.

Welche Mountainbike-Touren lohnen sich in der Toskana?

Wer an die Toskana denkt, denkt im ersten Moment vielleicht nicht ans Mountainbike-Fahren. Aber warum eigentlich nicht? Unter anderem gibt es dort herausfordernde Schotterwege, schnelle Downhill Bereiche und waghalsige Singletrails, die bewältigt werden können. Dank der großen Bandbreite an unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden fühlen sich unter anderem auch Anfänger in den Mountainbike-Gebieten in der Toskana sehr wohl.

Im Zusammenhang mit einer beeindruckenden Natur ist die Maremma eines der Reiseziele, die auf keinen Fall unterschätzt werden sollten. Hier geht es an einer Stelle steil nach oben, an vielen anderen steil bergab. Vor allem auf den etwas kleineren Schotterstraßen ist oft vergleichsweise wenig los. Immer mit dabei: Das mediterrane Flair und die Verbindungen zur Vergangenheit in Form von Ruinen und Burgen. Wer keine Lust auf ein klares Ziel hat, sondern eine Rundtour bevorzugt, sollte unter anderem die Region rund um den Naturpark Bandite di Scarlino ansteuern.

In den Sommermonaten sind es vor allem die eher schattenverwöhnten Regionen der Toskana, die die MTB-Touristen aus aller Welt anlocken. Vor allem im Norden der Toskana gibt es teilweise sehr dichte Wälder, durch die sich die verschiedenen Trails ziehen. Da die verschiedenen Routen teilweise doch sehr weitläufig sind, ist auf ihnen vom touristischen Treiben meist weniger zu spüren. Und auch die Liebhaber von Bergetappen dürften genau das finden, was sie suchen. Vor allem dann, wenn sie ihr Weg in Richtung Monte Pelato verschlägt.

Und damit Ihr Mountainbike-Urlaub in der Toskana auch in jedem Fall zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, ist es natürlich auch sinnvoll, auf das Wetter und die Gegebenheiten zu den unterschiedlichen Jahreszeiten Rücksicht zu nehmen. Als besonders angenehm erweisen sich zum Beispiel die Temperaturen im Frühjahr und im Herbst. Im Sommer ist es vielen Bikern schlicht zu warm, um hier unterwegs zu sein.

Was ist das Besondere am MTB-Fahren am Gardasee?

Beim Gardasee handelt es sich um eine der Destinationen, die schon lange keinen Geheimtipp mehr sind. Urlauber aus ganz Europa wissen mittlerweile die Vielseitigkeit der Landschaft rund um dieses berühmte Gewässer zu schätzen.

Selbstverständlich gibt es in einer beliebten Reiseregion wie dem Gardasee nicht nur eine Tour. Die Optionen sind vielseitig und aufgrund der großen Auswahl an Trails und Pässen bietet es sich auch an, sich eine ganz eigene Strecke zusammenzustellen. In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders praktisch, dass der Gardasee und die ihn umgebende Landschaft einen derart abwechslungsreichen Mix aus steilen und flachen Passagen bietet. Manche Straßen sind asphaltiert, andere sind mit Schotter überzogen. Und selbstverständlich kommt auch der Action Faktor nicht zu kurz. Doch so unterschiedlich die verschiedenen Strecken sein mögen, haben sie dennoch eines gemeinsam: Die (meist) atemberaubenden Ausblicke.

Eine der bekanntesten Strecken, die in der Nähe des Gardasees von zahlreichen Touristen (und übrigens auch von Einheimischen) genutzt wird, ist der Tremalzo-Pass. Dieser kann auf unterschiedliche Arten befahren werden. Wer beispielsweise besonders lange unterwegs sein möchte, sollte in Riva in der Nähe des Sees starten. Von dort aus geht es dann über etwa 1.800 Höhenmeter nach oben. Diejenigen, die Lust auf eine etwas geringere Steigung haben, können wahlweise auch vom Ledro See aus starten, um dann den Pass in Angriff zu nehmen. Auf dieser Route wechseln sich unterschiedliche Untergründe ab. Ideal für alle, die sich für immer wieder neue Gegebenheiten begeistern können!

Auch am Gardasee gibt es jedoch die eher kurzen Einsteigertouren, die den Bikern die Möglichkeit geben, sich an die Gegebenheiten vor Ort zu gewöhnen. Ein klassisches Beispiel hierfür ist die Route, die ab dem Lago di Tenno startet und an der Hütte mit dem Namen Malga Grassi endet. Für sie sollten Sie etwa viereinhalb Stunden einplanen. Die Strecke ist knapp 25 Kilometer lang und erfordert das Passieren von etwas mehr als 1.100 Höhenmetern.

Weshalb zieht es viele Mountainbike-Fahrer in den Apennin?

Wer sich innerhalb der MTB-Szene nach echten „Geheimtipps“ für Touren in Italien umhört, wird oft vergleichsweise schnell mit dem Apennin konfrontiert. Hierbei handelt es sich um einen Gebirgszug, der mit den unterschiedlichsten natürlichen Highlights aufwartet und sowohl Anfängern als auch fortgeschrittenen Bikern vieles bietet, was diese sich von einer „perfekten“ Strecke erwarten.

Besagter Gebirgszug erstreckt sich über eine Distanz von etwa 1.500 Kilometern. Diejenigen, die dort unterwegs sein möchten, nutzen oft den Alta Via di Parchi. Dieser ist insgesamt 500 Kilometer lang und beinhaltet mehrere Regional- und Nationalparks. Unter anderem finden in der Region auch einige offizielle Rennen statt. Doch auch abseits dieser Veranstaltungen lohnt es sich definitiv, vorbeizuschauen.

Besonders herausfordernde Steigungen warten unter anderem am Passo del Ceretto auf die Teilnehmer. Es gibt jedoch auch – gerade in den Wäldern – viele schattige Bereiche, in denen die Biker im wahrsten Sinne des Wortes (und besonders an warmen Tagen) verschnaufen können. Ansonsten wechseln sich im Apennin Singletrails und Flow-Strecken auf angenehme Weise ab, so dass eigentlich jeder auf seine Kosten kommen sollte. Wer ein wenig mehr Zeit eingeplant hat, sollte auf jeden Fall in den kleinen, teilweise sehr verschlafenen Dörfchen an der Strecke Halt machen. Viele Menschen hier sind es gewohnt, dass in regelmäßigen Abständen Mountainbike-Fahrer vorbeikommen. An der Freundlichkeit Fremden gegenüber mangelt es definitiv nicht.

Und übrigens: Der Apennin bietet nicht nur viele natürliche Wege, unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und eine beeindruckende Landschaft, sondern unter anderem auch einen Bikepark. Dieser wartet mit mehreren Herausforderungen auf und befindet sich direkt am Fuß des Monte Cimone.

Was sollte man bei einem Mountainbike-Urlaub in Italien beachten?

Buchen und einfach losradeln? Theoretisch ist es möglich, auch in Italien weitestgehend spontan auf den unterschiedlichen Trails mit dem Bike unterwegs zu sein. Wer sich jedoch optimal auf Anstiege und Höhenmeter vorbereiten möchte, ist gut beraten die verschiedenen Strecken im Vorfeld unter die Lupe zu nehmen. Egal, ob in der Toskana, am Gardasee oder in Südtirol: Die Möglichkeiten sind vielseitig.

Hinzu kommt, dass es das mediterrane Klima meist erlaubt, in Italien vergleichsweise früh in die Mountainbike-Saison zu starten. Die folgenden Tipps helfen dabei, einen Aufenthalt in den unterschiedlichen Regionen noch besser genießen zu können.

  1. Auch in Italien ist es natürlich möglich an geführten Touren teilzunehmen. Diese bieten den Vorteil, dass die Planung auch mit Hinblick auf Schwierigkeitsgrade – bequem ausgelagert werden kann.
  2. Wer an Italien denkt, denkt oft an schönes Wetter und an die entsprechenden Temperaturen. Und tatsächlich: In vielen Regionen ist es dort möglich, mit dem Mountainbike unterwegs zu sein, wenn es in der Heimat noch zu kalt ist, um Touren in Angriff zu nehmen. Aber: Auch in Italien gibt es Strecken, die so hoch liegen, dass sie erst im späteren Frühjahr befahren werden können. Hierauf gilt es, bei der Planung Rücksicht zu nehmen.
  3. Vor allem Südtirol, die Toskana und der Vinschgau haben ihre Angebote für Mountainbike-Touristen im Laufe der letzten Jahre immer mehr erweitert. Sollten Sie eine mehrtätige Tour planen, ist es immer sinnvoll, auf derart beliebte Spots zu setzen. In den entsprechenden Regionen gibt es viele Hotels und Pensionen, die sich in Streckennähe befinden und so als Ausgangspunkt für die jeweiligen Etappen genutzt werden können.
  4. Sie sind Downhill Liebhaber und passieren Höhenunterschiede am liebsten von oben nach unten und nicht umgekehrt? In diesem Fall ist es definitiv von Vorteil, dass es in Italien derart viele Bergbahnen und ähnliche Transportmöglichkeiten gibt, mit denen Sie sich und Ihr MTB bequem zum Startpunkt „in luftiger Höhe“ bringen lassen können. Achten Sie bei der Planung Ihrer Touren in Italien auf Bergbahnstationen und sorgen Sie so für noch mehr Komfort bei Ihrer Tour!
  5. Italien gehört seit Jahrzehnten zu den Reisezielen, die viele Mountainbike-Fahrer für sich auserkoren haben. Daher kann es auf den verschiedenen Routen schnell etwas voller werden. Sollten Sie sich für Ruhe und Abgeschiedenheit begeistern können, ist es hilfreich, auf eine der kleineren Strecken in der Region des Gardasees auszuweichen. Im Vergleich zu den „Hauptrouten“ ist dort meist vergleichsweise wenig los.

Es ist kein Zufall, dass sich so viele Mountainbike-Fahrer dazu entschließen, ihren ersten MTB-Urlaub in Italien zu verbringen. Die Gegebenheiten vor Ort überzeugen auf vielfältige Weise und selbstverständlich lässt sich der Aktivurlaub auf dem Sattel auch wunderbar mit einem anschließenden Strand- oder Kultururlaub verbinden. Die einzige Schwierigkeit, die besteht, ist es, sich für eine Region und eine Strecke zu entscheiden. Wer etwas mehr Zeit zur Verfügung hat, kann die Gegebenheiten natürlich auch direkt nutzen, um mehrere Wege miteinander zu verbinden und so seinen MTB-Urlaub noch individueller werden zu lassen.

Wo gibt es in Italien die leichtesten Touren für Mountainbiker?

Die meisten Mountainbike-Regionen in Italien warten mit einem „bunten Mix“ aus Strecken für Anfänger und fortgeschrittene Biker auf. Vor allem in der Region in Umbrien ist die Auswahl für diejenigen, die noch nicht allzu oft auf dem MTB unterwegs waren, jedoch besonders groß.

Hinzu kommt, dass sich viele Routen in der Nähe spannender Sehenswürdigkeiten befinden. Es stellt dementsprechend absolut kein Problem dar, Sport und Sightseeing miteinander zu verbinden. Sollten Sie zum Beispiel Lust auf Landschaft, Feldwege, moderate Steigungen und malerische Dörfchen und Städte haben, empfiehlt es sich, am Fuß von Orvieto zu starten, um sich dann auf den Weg in Richtung Zentrum zu machen. Danach führt eine der beliebtesten Strecken der Region durch di Calancho und am Fluss Paglia entlang.

Die Untergründe erfordern in der Regel keine ausgefeilte Technik. Bei vielen Wegen handelt es sich um klassische Feldwege, die auch Familien mit Kindern dazu einladen, den Mountainbike-Sport für sich zu entdecken.

Ähnlich komfortabel gestaltet sich die Situation unter anderem auch rund um den Trasimenischen See. Eine der Strecken, die von hier aus starten, ist nur etwa 30 Kilometer lang und vergleichsweise flach. Unter anderem führt die Route durch Cortona und Castiglione del Lago. Der Großteil des Straßenbelags ist unbefestigt und der Höhenunterschied liegt nur bei circa 200 Metern. Der Trasimenische See lädt zu einer Pause ein. Eine tolle Rundtour mit Start und Ziel in Castiglione del Lago.

Auch diejenigen, die Lust auf eine Rundtour mit einem mittleren (bis schweren) Schwierigkeitsgrad haben, finden in Umbrien das, was sie suchen. Daher wäre es falsch, die Region ausschließlich als „Anfängergebiet“ zu bezeichnen. Vor allem in Richtung Gubbio – ausgehend von Ramazzano le Pulci – nehmen die Anforderungen in Bezug auf Kondition und Technik zu.

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