MTB-Tour vor filmreifen Kulissen. Es geht nach Almeria, in den Süden Spaniens. Genauer gesagt: Vier Tage lang durch in die Wüste von Tabernas, Europas trockenste Bergwelt, und durch den Naturpark Cabo de Gata entlang der andalusischen Küste.
Faltige Sandhügel staffeln sich wie Elefantenrücken bis weit in den Horizont. Die Luft flimmert und schmeckt nach Staub. Vereinzelt krallen sich ein paar Bäume in den trockenen Boden. Ihre knorrigen Äste spenden schon lange keinen Schatten mehr. Unten im Tal bewegen sich drei Reiter in der sengenden Mittagshitze durch die Landschaft und ziehen eine Staubfahne hinter sich her. Ich drücke mir den vorletzten warmen Schluck aus meiner Wasserflasche in den Mund und schwinge mich auch wieder in den Sattel. Den drei anderen hinterher, das ausgetrocknete Flussbett hinunter. Vorsichtig, denn die vom Wüstensand panierten Felsen sind wirklich tückisch. Immer wieder rutschen Vorder- und Hinterreifen seitlich weg. Passieren sollte einem hier besser nichts. Eine gefühlte Ewigkeit haben wir keine Menschenseele mehr getroffen. Und unsere Wasservorräte neigen sich dem Ende. Da hallt ein Schrei von den Felswänden wider.
Habt ihr wirklich genügend Wasser dabei?
In den kühlen Morgenstunden hatte uns Francis mit dem Auto von Almería zu unserem Startpunkt gefahren und irgendwo bei Ohanes an einer Sandpiste ausgesetzt. „Habt ihr wirklich genügend Wasser dabei?“, fragte der Guide noch zum Abschied mit Blick auf unsere zwei Wasserflaschen am Rahmen. Jaja, winkten wir ab, das wird schon reichen. Dann staubte Francis davon und ließ uns mit dem GPS-Track allein. Unser Familien-Ausritt durch Europas trockenste Region konnte also starten. Die Idee hatte mein Vater, der schon viel über die Wüste von Tabernas gelesen hatte. Eine Western-Kulisse, in der schon diverse Kultfilme und Serien gedreht wurden. Bei seiner Recherche stieß er im Internet auf einen Bike-Veranstalter, der im spanischen Andalusien individuell maßgeschneiderte Touren anbietet. Auch selfguided, also nur mit GPS-Track, aber dennoch mit Gepäcktransport, Unterkunft und Shuttle, wenn nötig. Papa zahlt – da ließen sich auch meine Geschwister Felicitas und Hannes nicht lange bitten. Vier Tage lang soll unsere Familien-Route nun durch die Wüste führen und zusätzlich einen Schlenker in den Naturpark Cabo de Gata an der Küste machen. Dabei wollen wir unterwegs so viele Filmsets wie möglich aufsammeln.
Ich habe noch nicht ganz zu den anderen aufgeschlossen, da sehe ich schon den Grund für den lauten Aufschrei gerade eben: Meine Schwester hat einen Platten. Nicht so schlimm, könnte man meinen, aber es ist bereits der dritte für heute. Wir haben nur noch einen Ersatzschlauch und knapp eine Stunde Tageslicht. Entsprechend vorsichtig tasten wir uns in den nächsten Trail, der sich erst flowig über einen Grat schlängelt und dann unvermittelt in ein ausgetrocknetes Flussbett dropt. Zwischen ausgewaschenen Gesteinsbrocken geht’s zum Tagesziel Alboloduy hinunter. Der Vermieter unserer Casa Rural steht bereits besorgt vor der Tür, als wir mit der Dämmerung den Wüstenort erreichen. Glücklicherweise besitzt er nicht nur den Schlüssel zu unserer Unterkunft, sondern auch den zum Supermarkt. Dehydriert und ausgehungert wie wir sind, machen wir uns über die Regale nur so her. Gut versorgt sitzen wir später auf der Dachterrasse unserer ansonsten nahezu fensterlosen Wüstenunterkunft, spülen uns mit einem kalten Bier den Staub aus den Kehlen und blicken dabei in einen unfassbar sternenhaltigen Nachthimmel. Vielleicht haben wir das Ganze doch ein bisschen unterschätzt, denke ich. 40 Kilometer durch die Wüste fühlen sich doch ganz anders an als die gleiche Strecke zu Hause. Wir brauchen morgen definitiv mehr Trinkwasser. Und Flickzeug!
Die „Badlands“ der Tabernas-Wüste stehen am nächsten Tag auf dem Programm. Durch Erosion geschliffene Sandhügelketten so weit das Auge reicht, von Leben keine Spur. Anfangs kommen wir auf einer asphaltierten Straße gut voran, dann beschert uns Hannes in der Rambla de Tabernas die erste Pause, weil er seinen Schlauch flicken muss. Die Ramblas, also die ausgetrockneten Flussbetten sind hier offizielle Wege. Manche werden sogar mit Autos befahren, in anderen müssen wir die Bikes schultern und Felsstufen hinaufklettern. Es gibt aber Tage im Jahr, da verirrt sich doch noch ein Unwetter in diese Region. Dann stürzen in kürzester Zeit wieder reißende Wassermassen durch die Ramblas. Und genau auf solch ein seltenes Ereignis scheinen die immer dichter stehenden Dornenbüsche hinzudürsten. Aggressiv zugespitzt bohren sie sich jetzt immer öfter durch das Gummi unserer Reifen.
„Palmen!“ Nach all dem Staub und Sand traue ich meinen Augen nicht, aber während einer recht technischen Abfahrt entdecke ich als Erster das viele Grün: die Oasis de Rambla Viciana. Ein Drehort des Filmklassikers „Lawrence von Arabien“, erfahren wir beim Durchrollen der Kulisse. Mein Vater meint, sich sogar an diese markanten Felsskulpturen im Film von 1962 erinnern zu können. Keine zwei Kilometer später stehen wir im Film-Set von „Für eine Handvoll Dollar“. Allerdings führt nicht nur unser Trail dorthin, sondern auch eine Autobahn-Ausfahrt. Klar, so ein Film-Team besteht aus mehreren Lkw-Ladungen und die müssen ja irgendwie zum Set kommen. Da dürfte Regisseur Sergio Leone deutlich größere Probleme gehabt haben, sein Equipment zum Set von „Spiel mir das Lied vom Tod“ zu transportieren. Zur legendären „Sweetwater“-Ranch führt wirklich nur unser Sandweg hin. Wir streicheln einen einsamen Esel, den hier jemand an einen Baum gebunden hat und fädeln dann wieder in die Rambla de Tabernas ein. Die Pfadspur macht auch bergauf viel Spaß. Allerdings nur, wenn man konstant den Schwung hält. Das kostet Hannes und mich so viele Körner und vor allem Trinkwasser, dass wir den Abstecher nach Texas-Hollywood fast schon auslassen wollen. Doch als wir auf der vorletzten Rille in den Westernort einreiten, stürzt aus einem Fenster im ersten Stock gerade ein erschossener Bandit – und eine Handvoll Touristen applaudiert. Im Saloon gibt es Gott sei Dank wirklich etwas zu trinken. Als wir schließlich mit aufgefüllten Wasserflaschen wieder vor die Schwingtür treten, hat der Sheriff bereits alle Halunken erschossen, die Show ist zu Ende. Aber wir dürfen noch ein paar Westernbilder in Eigenregie schießen. Unsere Guides scheinen geahnt zu haben, dass wir heute viel Zeit in den Film-Spots „vertrödeln“ werden. Als wir unsere Unterkunft – diesmal ein Häuschen inmitten einer Pferde-Ranch – erreichen, steht auf dem Feuerplatz ein spanischer Haseneintopf. Wir müssen ihn nur noch warm machen.
Die Wüste gäbe noch diverse spannende Tagesritte her, aber da wir nur vier Tage Zeit haben, empfehlen Christl und Francis noch einen Abstecher in den Nationalpark Cabo de Gata an der Küste. Deshalb kommen sie am nächsten Morgen nicht nur unser Gepäck, sondern auch uns abholen, um uns nach 40 Minuten Fahrt in Lucainena de las Torres wieder auszusetzen. Der GPS-Track weist uns nun stramm gen Osten, Richtung Meer. Was wir schon daran spüren, dass es jetzt mehrheitlich bergab geht. Wir fliegen nur so dahin und stapfen nach 50 Kilometern bereits mittags über die Strandkiesel der Playa de los Muertos. Was für ein Kontrast zur Wüste! Das glasklare Wasser hat sogar jetzt im Herbst noch Badetemperatur. Es dauert eine Weile, bis wir uns von dieser Oase wieder aufrappeln können, aber bis morgen liegen noch 70 Kilometer Küsten-Trail vor uns. Auch hier sollten wir uns auf jede Menge Stopps einstellen, hatte Christl gemeint. Weil die Trails entlang der Küste im Auf und Ab um zerklüftete Felsen herumklettern und immer wieder an Burgen und schönen Strandbuchten vorbeiführen. Spots, die meine Schwester zum Ausrasten bringen werden, weil hier die Serie „Game of Thrones“ gedreht wurde. Das große Finale werden wir allerdings am Playa de Monsul feiern. Dort erhebt sich die große Sanddüne, von der aus einst Harrison Ford und sein Filmvater Sean Connery das Flugzeug ihrer deutschen Verfolger mit einem Schwarm aufgescheuchter Vögel zum Absturz brachten. Die eigentlichen Stars aber – da sind Hannes und ich uns am Ende einig – sind die spektakulären Trails, die uns zu diesen Spots erst hingeführt haben.
Die Wüste von Tabernas und der Naturpark Cabo de Gata liegen in der andalusischen Provinz Almería, im Südosten Spaniens. Umliegende Gebirge schirmen die Region gegen Wolken, die von Norden und Westen heranziehen, ab. An nur durchschnittlich 39 Tagen im Jahr regnet es hier. Dann aber oft in solchen Mengen, dass die sonst ausgetrockneten Flussläufe in kürzester Zeit unpassierbar werden, so mancher Wüstenhügel einen neuen Schliff bekommt und einzelne Wegspuren in den Bergflanken mitgerissen werden. Daher ist die Tabernas genau genommen auch eine Halbwüste, gilt aber dennoch als die einzige Wüste Europas. Große Teile der Tour führen durch die ausgetrockneten, canyonartigen Flussbetten (Ramblas), die fahrtechnisch sehr unterschiedliche Ansprüche stellen. Von der flowigen Sandpiste, auf der auch Autos fahren, bis hin zur verblockten Schluchtpassage ist alles dabei.
Zielflughäfen: Málaga und Almería. Málaga wird von Deutschland aus häufiger angeflogen. Der Autotransfer nach Almería dauert ca. 2 Stunden.
Seit den 1960er-Jahren werden in den „Badlands“ der Region Filme gedreht. Die Kulissen blieben nach den Dreharbeiten stehen und können je nach Verfall besichtigt werden. Drei der insgesamt 14 Spots werden touristisch genutzt, mit täglichen Western-Shows oder als Freizeitparks: Fort Bravo, Western Leone und Oasys.
Mit Blick auf die relativ unspektakulären Höhenprofile haben wir die Tour im Vorfeld ziemlich unterschätzt. Der längste Anstieg hat zwar gerade mal 400 Höhenmeter und im Oktober wurde es nie heißer als 30 Grad, aber die Luft ist extrem trocken und die Zunge klebt schnell am Gaumen. Die wenigen Niederschläge fallen im Zeitraum Oktober/November.
Zwei Tage durch die Wüste und zwei Tage entlang der andalusischen Ostküste durch den Naturpark Cabo de Gata: Man hätte sich die Route auch in der Karte selbst zusammenklicken können, auch die Wege durch die Ramblas sind darin offiziell eingezeichnet. Allerdings erkennt man den Zustand der Wege nicht und der kann sich nach einem starken Regen komplett ändern. Auch waren wir froh über Die Infos über die Film-Locations, den Gepäcktransport, die gebuchten Unterkünfte, die Verpflegung am zweiten Tag, die Tour-Verkürzung mit Shuttle-Auto und den Schwung neuer Ersatzschläuche! Daher raten wir dazu, die Tour über Christl und Francis von Almería Bike Tours zu buchen. Sie halten auch die GPS-Tracks auf dem neuesten Stand. Wer dennoch nur mit unserem Track losziehen möchte: Er ist von Oktober 2022.
Man passiert zwar ab und zu kleinere Wüstenorte oder in Straßennähe auch mal eine Tankstelle, wo man Wasser nachladen kann, aber zwei Trinkflaschen plus Trinkrucksack sind wirklich zu empfehlen. Und: In der Wüste wachsen nicht viele Pflanzen, aber wenn, dann haben sie Stacheln. Die Reifen daher vor der Tour besser auf schlauchlos umrüsten! Das erspart so manchen Zeitverlust durch Reifenpannen.
Die Tour startet in den Ausläufern der Sierra Nevada. Wir wurden mit dem Shuttle an der Straße AL-3404 nahe Ohanes ausgesetzt, wo bereits der längste Serpentinen-Anstieg auf grober Schotter-/Sandpiste wartet, mit entsprechend schönem Landschaftsüberblick am höchsten Punkt. Dann geht's 1000 Tiefenmeter bergab. Erst auf Trails durch einen Canyon, später auch etwas exponiert am Hang entlang. In Ohanes lohnt es sich, das Wasser nochmal aufzufüllen, bevor der GR 140 weiter Richtung Rágol und anschließend immer tiefer in die supertrockenen Badlands führt. Drei Stunden durchquert man am Ende diese bizarre Wüstenlandschaft im spektakulären, aber kräftezehrenden Canyon-Flussbett des Rio Andarax ohne jegliches Anzeichen von Zivilisation. Wenn hier etwas passiert, ist man auf sich gestellt. Eine entsprechend vorsichtige Fahrweise ist daher ratsam.
Die absolute Stille in der Wüste und die Aussichten von den Trails, die über die Hügelkämme ziehen. Das Beste: die abenteuerliche Wegführung durch den Canyon des Rio Andarax.
Die lange Trail-Abfahrt bei Ohanes ist teils erodiert und verblockt, man muss ab und zu schieben. Der letzte lange Anstieg hinter Rágol durch den Andarax-Canyon. Der sandige Untergrund bietet oft wenig Grip.
Casa Boneta Alpujarra Almeriense in Alboloduy. Für die Wüste typische, dreistöckige, fensterlose Unterkunft mit schöner Dachterrasse. Top: Der Vermieter ist ebenfalls der Besitzer des örtlichen Supermarkts und sperrt den auch nach Ladenschluss nochmal auf.
Die zweite Etappe startet mit einer Asphaltabfahrt, auf der man gut Strecke machen kann. Der Fahrtwind täuscht allerdings anfänglich darüber hinweg, dass die Luft in dieser Badlands-Region, dem Herzen der Tabernas-Wüste, noch trockener wird. Optisch erinnert die Landschaft an den Südwesten Amerikas, weshalb auf dieser Etappe auch so viele Filmspots liegen. Der erste: die Oasis de Rambla Viciana. Hier sah man im Film „Lawrence von Arabien“ noch einen Wasserteich, der damals allerdings künstlich angelegt wurde. Aber die skurrilen Felsen machen mit dem Bike Spaß! Über flowige Trails der Rambla de Tabernas erreicht man die anderen Filmsets, die mehr oder weniger gut erhalten sind. Sieben Kilometer lang verläuft der Trail GR 140 neben einer nicht sehr stark befahrenen Autobahn. Vorteil: An der Tankstelle kann man gut Wasser nachladen! Der Trail in der Rambla de Tabernas zieht 10 Kilometer lang im kurzen Auf und Ab zum Etappenziel und macht mit Schwung richtig viel Spaß.
Vier Filmspots liegen auf der Etappe. Im letzten, Texas Hollywood/ Fort Bravo, werden für Touristen noch Western-Shows gezeigt. Top: der Trail in der Rambla de Tabernas.
Die Trails der Etappe sind alle gut zu fahren. Allerdings kostet das Schwunghalten Kraft. Achtung, viele Dornen!
Casa de Desierto in Tabernas – etwas in die Jahre gekommen, aber nette Leute.
Der Tag startet mit einer ca. 40-minütigen Shuttle-Fahrt, um die Route Richtung Cabo de Gata etwas abzukürzen. Per Bike geht es dann weiter von Lucainena de las Torres. Die Route umrundet das kleine Dorf in der Sierra Alhamilla und führt dann auf wechselnden Untergründen mehrheitlich bergab gen Osten und Richtung Mittelmeerküste. Letztere erreicht man nach 48 Kilometern leider zunächst an einer wenig malerischen Industrieanlage. Doch man folgt nur kurz der Küstenstraße Richtung Süden und fädelt dann bald wieder in einen Trail ein, der in den Naturpark Cabo de Gata hinein und zum Playa de los Muertos hinunter führt. Der perfekte Spot für einen Mittagsbadestopp! Danach geht's an den Torre de la Mesa Roldán (echte Wachtürme; Game of Thrones-Filmset) vorbei, weiter an der Küste entlang, bis nach Agua Amarga.
Der Playa de los Muertos mit seinem Kieselstrand und glasklarem Badewasser. „Strand der Toten“ übrigens deshalb, weil vor dem Strand verschiedene Meeresströmungen zusammenlaufen, die hier einst für viele Schiffsunfälle gesorgt haben. Außerdem: die spektakuläre Felsklippen-Landschaft an der Küste.
Die Trail-Abschnitte entlang der Küste sind teilweise verblockt und durch ihre Flugsandbeschichtung ziemlich rutschig.
Hotel Las Calas in Agua Amarga, hübsche Zimmer mit Meerblick und Strandbar.
Die vierte Etappe löst sich wieder von der Küste, klettert 200 bis 300 Höhenmeter ins Naturpark-Innere hinauf und führt bald am verlassenen Kloster Cortijo del Fraile vorbei. Hier stand einst Clint Eastwood für seinen Film „Zwei glorreiche Halunken“ vor der Kamera. Weiter geht’s durch eine ehemalige Minenlandschaft, in der auch ein Teil von „Indiana Jones“ gedreht wurde.
Nach Rodalquilar wechselt die Route wieder auf Asphalt und peilt auf direktem Weg wieder die Küste an. Ab La Isleta del Moro bietet der Trail daher wieder vermehrt Meerblick und kurvt nun den kompletten Küstensporn östlich von Almería ab. Neben einer beeindruckenden Felsklippenlandschaft mit Badebuchten durchquert man dabei auch kleine Küstenorte, die sich für Einkehrstopps anbieten. Wir haben am Playa de Monsul eine längere Pause gemacht, bevor die Tour nach über 60 Kilometern an den Salinas de Cabo de Gata endet.
Die Filmspots Cortijo del Fraile und die teils anspruchsvollen Trails durch die Küstenfelslandschaft. Aber natürlich auch der traumhaft schöne Playa de Monsul und die Sanddüne, auf der schon Harrison Ford und Sean Connery für „Indiana Jones“ gefilmt wurden.
Felsen und Dornen bilden eine gemeine Koalition gegen Bike-Reifen. Wir hatten einige Platten!
Von den Salinen nach Almería sind es 30 km mit dem Auto (Shuttle) oder man rollt mit dem Bike über die Küstenstaße.