Marc Strucken
· 05.05.2022
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Spiel, Spaß und Spannung – das verspricht Rose Bikes mit seinem neuen Alu-Hardtail Bonero. Mit genügend Federweg vorne und einer versenkbaren Sattelstütze ist das Bike bereit für deftige Trail-Action und den harten Alltagseinsatz.
Rose Bikes hat ein drittes Hardtail im Stall – ein echtes Wildpferd, das den Einsatzbereich seiner beiden Brüderchen, des günstigen Count Solo und des leichten Psycho Path, in Richtung Trailspaß ergänzt. Oder wie Anatol Sostmann, Director Product & Brand bei Rose das neue Bonero beschreibt: „Es ist ein Trail-Hardtail, mit dem man auch richtig ballern kann.“
Darüber hinaus war Ziel von Rose, dass das Bonero* reduziert auf das Wesentliche ist und für einen guten Kurs in den Rose-Bikeshops steht. Zielgruppe dieses Alu-Hardtails sind zwar Mountainbike-Anfänger und Wiedereinsteiger, aber auch für den alltäglichen Ritt über die Koppel (oder zur Arbeit) ist dieses Trail-Hardtail dressiert.
Die moderne Rahmengeometrie des Rose-Hardtails mit 65 Grad Lenk- und 76 Grad Sitzwinkel (Herstellerangabe) geht eher in die entspanntere Freeride-Sitzposition. Das Bonero ist aber robust genug für hartes Trailriding. Optisch gelungen wie praktisch ist die voll integrierte Zugführung ein Pluspunkt, die dennoch eine einfache Wartung ermöglicht.
Ebenso bietet das Trail-Hardtail einen integrierten Rahmenschutz und eine E-Thirteen Infinite Vario-Sattelstütze, zahlreiche Anschraubpunkte (darüber freuen sich Alltags-Biker) für verschiedene Zwecke und eine „mitwachsende“ Kettenstreben: 420 mm in Rahmengröße XS bis 448 mm in XL. Auch die Laufräder wachsen entsprechend der Rahmengröße, XS und S rollen auf 27,5-Zoll-Laufrädern und M bis XXL kommen mit 29 Zöllern. So wächst auch der Federweg der Gabel ab Größe M von 130 auf 140 Millimeter.
Rose will außerdem mit seinem Jüngsten auch das vielseitigste Mountainbike des gesamten Sortiments anbieten: Das Bonero gibt es in drei Ausstattungsvarianten, sechs Größen und zwei Farben. Alle drei Modelle sind in den Farben Sandy Tacco und Avocado Green erhältlich. Das Bonero 1 startet bei 1499 Euro*, das 2er-Modell steht für 1799 Euro* im Schaufenster und die Highend-Variante Bonero 3 kostet 2199 Euro*.
Bei der Ausstattung setzt Rose beim günstigsten Bike auf eine Rockshox 35 Gold RL, eine Sram SX Eagle bearbeitet den Antrieb und für den Verzögerung sorgen Shimano BR-MT420/410 Bremsen. Am Ende stehen beim Bonero 1 in Größe M 13,9 Kilo auf der Waage.
Das teuerste Bonero-Hardtail wiegt dagegen nurmehr 12,7 Kilo, glänzt dann auch schon mit einer Rockshox Pike Select+ Charger 2-Federgabel und einem Sram GX Eagle-Schaltwerk. Formula Cura 4/2-Bremsen halten das Trailbike im Zaum und DT Swiss M 1900 Spline-Laufräder erleichtern den schnellen Antritt. An allen drei Modellen sind moderne 12-fach Schaltwerke verbaut.