Pivot Shuttle AM 2023Das neue E-Mountainbike mit Bosch CX im Test

Christian Schleker

 · 01.08.2023

Pivot Shuttle AM Pro // 750 Wh // Bosch Performance CX // 160/148 mm Federweg // 29 Zoll
Foto: Max Fuchs
Mit dem Pivot Shuttle AM fächert die amerikanische Edelmarke ihre E-Bike-Sparte weiter auf. Zwischen dem Enduro Pivot Shuttle LT mit Shimano EP8 und dem Light-Bike Shuttle SL mit Fazua Ride 60, sortiert sich das neue Shuttle AM mit Bosch CX Motor ein. Was der Neuling zu bieten hat und was er im Gelände kann, erfahrt ihr im ausführlichen Testbericht.

Das Pivot Shuttle hat eine lange Entwicklungsgeschichte hinter sich. Die erste Generation kam vor 6 Jahren auf den Markt. Damals polarisierte das edle Gefährt mit einem quasi fest im Unterrohr verbauten 500-Wh-Akku von Shimano, der eigentlich für eine externe Montage gedacht war. Mit gefühlt zwei Dutzend Schrauben und viel Geduld konnte man die Batterie aus dem Rahmen entfernen. In Sachen Handhabung ein Alptraum, beim Thema Gewicht und Schwerpunktlage aber ein Volltreffer. Das erste Pivot Shuttle wog dank Vollcarbonrahmen nur knapp 20 Kilo, fuhr sich mit den kleinen 27,5er Laufrädern und dem typischen DW-Multilink-Hinterbau mit 140 Millimetern Hub sehr laufruhig, agil und gleichzeitig schluckfreudig. Damals schon eine sehr gelungene Kombi, allerdings mit deutlicher Hängebauchschwein-Optik und zu einem - für die damalige Zeit - exorbitanten Preis von 9999 Euro.

Das erste Pivot Shuttle, Modell 2017: Shimano E 8000 // 504 Wh // 150 mm Federweg // 27,5 Zoll // 20,1 kg // 9999 Euro.<a href="https://www.bike-magazin.de/mountainbike/all-mountain/leichtgewicht-pivot-shuttle-im-emtb-test/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Den Test vom damaligen Trail-König gibt´s hier im Link!</a>Foto: Pivot CyclesDas erste Pivot Shuttle, Modell 2017: Shimano E 8000 // 504 Wh // 150 mm Federweg // 27,5 Zoll // 20,1 kg // 9999 Euro. Den Test vom damaligen Trail-König gibt´s hier im Link!Das brandneue Pivot Shuttle AM Pro X0 Eagle Transmission: Bosch Performance CX // Powertube 750 // 160/148 mm Federweg // 29er-Laufräder // 22,3 Kilo // 12.199 EuroFoto: Max FuchsDas brandneue Pivot Shuttle AM Pro X0 Eagle Transmission: Bosch Performance CX // Powertube 750 // 160/148 mm Federweg // 29er-Laufräder // 22,3 Kilo // 12.199 Euro

Die Fakten zum Pivot Shuttle AM 2023

  • Carbonrahmen mit 160/148 Millimeter Hub
  • 29er-Laufräder
  • Bosch Performance Line CX Motor
  • Bosch Powertube 750 fest verbaut im Unterrohr
  • Optional 625er-Powertube möglich, beim Einstiegsmodell Serie
  • Flip-Chip für 0,4° Geometrieanpassung (Low/High)
  • Gewicht 22,27 Kilo (Modell Pro X0, gemessen im EMTB Labor, Größe L)
  • Drei Modelle für 9399, 12.199 und 14.399 Euro
Das neue Shuttle AM ist das erste E-MTB mit Bosch-Motor von Pivot.Foto: Max FuchsDas neue Shuttle AM ist das erste E-MTB mit Bosch-Motor von Pivot.

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Das neue Pivot E-Mountainbike im Detail

Vorspultaste gedrückt und sieben Jahre später steht das Pivot Shuttle AM als neueste Interpretation des Ur-Shuttle da wie eine Eins. Geblieben ist dem E-MTB der mittlerweile schon klassische DW-Hinterbau, der erfahrungsgemäß eine hohe Antriebsneutralität mit viel Popp mit trotzdem hohem Schluckvermögen bei guter Sensibilität bergab und bergauf kombiniert. Im Shuttle AM bietet er 148 Millimeter Hub, die über den Fox Float X-Luftdämpfer abgerufen werden.

DW-Link-Hinterbau mit 148 Millimeter Hub. Das feste hintere Rahmendreieck aus Carbon wird über zwei separate Wippen angelenkt.Foto: Max FuchsDW-Link-Hinterbau mit 148 Millimeter Hub. Das feste hintere Rahmendreieck aus Carbon wird über zwei separate Wippen angelenkt.

Angetrieben wird das Vollcarbon-Bike vom kraftvollen Bosch Performance Line CX. Und das ist Premiere bei Pivot. Denn bisher setzten die E-MTBs der Marke auf Shimano-Motoren oder den Fazua Ride 60. Mit seinen 85 Newtonmetern Drehmoment schiebt der Performance CX Motor bei Bedarf enorm an. Das Topmodell kommt sogar mit dem exklusiven CX Race Antrieb der Schwaben. Für ordentlich Ausdauer und Reichweite verbaut Pivot den großen 750er-Akku fest im Unterrohr. Einen Range Extender, den neuen Bosch Power More 250, mit nochmal 250 Wattstunden, kann man sich als Höhenmeterfresser noch zusätzlich in den Rahmen klicken. Das Besondere ist beim Pivot Shuttle aber die Downgrade-Option: ein zweites Paar Anschraubpunkte im Unterrohr erlaubt den Einbau des kleineren 625er-Akkus. Das spart gut 700 Gramm Gewicht (serienmäßig verbaut im Einstiegsmodell) und würde das sowieso schon niedrige Gewicht unseres Testbikes auf gut 21,5 Kilo drücken. Für ein modernes E-Bike mit 29 Zoll Reifen, großem Akku und Powermotor ein sehr guter Wert! Die fehlende Entnahmemöglichkeit des Akkus schränkt allerdings etwas ein. Akku-Wechsel auf Tour oder nach einigen Bikepark-Laps ist nicht drin, ebenso wenig das Akku-Laden außerhalb des Bikes.

Anschraubpunkte für den kleineren 625-Wh-Akku im Unterrohr. Der Wechsel zwischen den beiden Größen ist möglich - erfordert aber umfangreiche Umbaumaßnahmen.Foto: Max FuchsAnschraubpunkte für den kleineren 625-Wh-Akku im Unterrohr. Der Wechsel zwischen den beiden Größen ist möglich - erfordert aber umfangreiche Umbaumaßnahmen.

Power-Lift: Der Bosch Performance Line CX im neuen Pivot Shuttle AM

Pivot legt sich nicht auf einen Motorenhersteller fest, sondern bietet für seine drei Modelle jeweils ein anderen E-Bike-Motor an. Im Shuttle LT steckt der Shimano EP8 Antrieb, im Shuttle SL der Fazua Ride 60. Für den Allrounder, das Trailbike Shuttle AM, setzt Pivot auf den bewährten, bärenstarken Bosch Performance Line CX. Seit dem umfangreichen Update bei Display und Remote überzeugt der durchzugsstarke Schwabenmotor durch hochwertige Integration mit Mini-Remote am Lenker und kleiner Akku- und Unterstützungsstufenanzeige auf dem Oberrohr. Erfahrungsgemäß liefern die Bosch-Batterien sehr viel Energie und treiben die Pilotin oder den Piloten verlässlich mit dem 750 Wattstunden Akku in unserem standardisierten Reichweitentest knapp an die 2000 Höhenmeter nach oben - deutlich mehr als andere Systeme mit 700 bis 750 Wattstunden.

Bosch Systemcontroller: Kleine Digitalanzeige für Akkustand und Unterstützung im Oberrohr.Foto: Max FuchsBosch Systemcontroller: Kleine Digitalanzeige für Akkustand und Unterstützung im Oberrohr.Bosch 2023: Mini-Remote am Lenker für eine aufgeräumte Optik. Besonderheit: Der Shifter ist kabellos mit dem System verbunden, das ist einzigartig am Markt.Foto: Max FuchsBosch 2023: Mini-Remote am Lenker für eine aufgeräumte Optik. Besonderheit: Der Shifter ist kabellos mit dem System verbunden, das ist einzigartig am Markt.

Die Geometrie des neuen Pivot Shuttle AM

Geometrie des Shuttle AM in Größe L, Flip-Chip auf Low, gemessen im EMTB Labor.Foto: Max FuchsGeometrie des Shuttle AM in Größe L, Flip-Chip auf Low, gemessen im EMTB Labor.

Das Chassis des Pivot Shuttle AM bietet die Option, via Flipchip die Geometrie leicht zu verändern. In der Position High werden Lenk-, sowie Sitzwinkel um 0,4 Grad steiler. Die Veränderungen sind gering und machen sich in der Praxis eher in Nuancen bemerkbar. Wir wechselten nach einem ersten Run in der Position High auf die flache Einstellung - und hatten kein Bedürfnis, das wieder zu ändern. Denn das Handling empfanden so alle Tester als sehr ausgewogen und gelungen.

Die Geometrietabelle von Pivot zum Shuttle AM. Vier Größen von S bis XL stehen zur Wahl.Foto: Screenshot PivotDie Geometrietabelle von Pivot zum Shuttle AM. Vier Größen von S bis XL stehen zur Wahl.Das Pivot Shuttle AM hat einen Flipchip an der oberen Wippe für 0,5° Geometrieverstellung.Foto: Max FuchsDas Pivot Shuttle AM hat einen Flipchip an der oberen Wippe für 0,5° Geometrieverstellung.

Pivot Shuttle AM Pro: Die Ausstattung

Bei der Ausstattung liegt das mittlere der drei Modelle, das Pivot Shuttle AM Pro, auf sehr hohem Niveau. Bei einem Preis von 12.199 Euro wäre alles andere aber auch frech. Natürlich finden sich die Top-Federelemente der Marke Fox an Front und Heck. Die Fox Factory 36 Kashima mit hochwertiger Grip2 Kartusche bietet alle notwendigen Verstellmöglichkeiten. Geschaltet wird mit der brandneuen elektronischen Sram XO Eagle Transmission. Shimano XT-Bremsen, DT Swiss FB 1535 Aluminium-Laufräder, ein Carbonlenker und Kurbeln aus dem schwarzen Edelstoff komplettieren das hochwertige Gesamtpaket.

Elektronische Sram XO Eagle TransmissionFoto: Max FuchsElektronische Sram XO Eagle TransmissionFox 36 Factory Kashima mit hochwertiger Grip2-DämpfungskartuscheFoto: Max FuchsFox 36 Factory Kashima mit hochwertiger Grip2-Dämpfungskartusche

Praxistest: So gut fährt das neue Shuttle AM Pro

Wir konnten das brandneue All Mountain E-Bike der Amerikaner ausgiebig im bayerischen Bikepark in Oberammergau und im österreichischen Lermoos über die Trails scheuchen. Insgesamt drei unterschiedliche Fahrer fuhren das Mountainbike. Die abgestimmten Eindrücke liefern einen klaren Eindruck von den Vorzügen und den Schwächen des neuen Pivot Shuttle AM 2023.

Uphill-Tauglichkeit: So klettert der Neuling

In unseren Vergleichsfahrten kristallisierte sich schnell heraus, dass das neue Pivot Shuttle AM eine eher tourig-lange Sitzposition bietet. Durch die hohe Front wirkt das E-Bike dabei aber nicht unangenehm gestreckt, fällt jedoch im Sitzen eher groß aus. Die Sitzposition verteilt das Gewicht neutral und ohne deutliche Last auf dem Vorderrad. Der Sitzwinkel ist für moderne Verhältnisse eher flach, selbst in der steileren Geo-Position. Bei richtig steilen Anstiegen sitzt man dadurch fast etwas hecklastig, was nicht ideal ist. Das Pivot MTB stellt sich jedoch als solider Kletterer heraus, obwohl das Vorderrad früher steigt als bei echten Kletterspezialisten. Ein besonderes Highlight ist die ausgezeichnete Traktion im Hinterbau, unterstützt durch den starken Bosch Performance Line CX Motor. Insgesamt positioniert sich das E-Bike so bergauf gut im Mittelfeld der Power-Trailbikes. Trotz einiger kleiner Schwächen, bietet das Pivot Shuttle AM im Uphill insgesamt eine solide Performance.

Das Pivot Shuttle AM bietet gute Uphill-Performance dank sehr guter Traktion und massig Motorpower.Foto: Max FuchsDas Pivot Shuttle AM bietet gute Uphill-Performance dank sehr guter Traktion und massig Motorpower.

Downhill-Performance: So gut fährt das Pivot Shuttle AM auf dem Trail

Die eher durchschnittlichen Bergauf-Fahrleistungen stehen im deutlichen Kontrast zur Performance, die das Pivot Shuttle AM bergab liefert. Im Downhill überzeugt das relativ leichte E-MTB durch ein extrem ausgewogenes Handling. Es ist betont leichtfüßig, spritzig und direkt, wobei auch die leichten DT Swiss-Laufräder deutlich spürbar sind. Dank der hohen Front steht man insgesamt sehr gut integriert im Bike und fühlt sich auch in steilem Gelände sicher. Das Fahrwerk arbeitet ausgewogen, aber mit eher wenig Endprogression. Es fühlt sich nicht nach ultimativ viel Federweg an, sondern vermittelt ein definiertes, poppiges Fahrgefühl. Für alle Tester bot das Shuttle AM einen guten Kompromiss aus Komfort und sportivem Gegenhalt im Heck.

Pivot Shuttle AM 2023: Hervorragende Downhill-Performance in jedem Gelände. Der Fahrspaß kommt definitiv nicht zu kurz.Foto: Max FuchsPivot Shuttle AM 2023: Hervorragende Downhill-Performance in jedem Gelände. Der Fahrspaß kommt definitiv nicht zu kurz.

Der DW-Link-Hinterbau gefiel uns insgesamt hervorragend. Das Bike hat damit ein gutes Schluckvermögen, bietet aber kein Staubsauger-Feeling, wie beispielsweise das Specialized Turbo Levo. Es gibt deutlich Feedback vom Untergrund, ohne jedoch ein harsches Fahrgefühl zu vermitteln. Trotz der Laufruhe und des hohen Schluckvermögens behält das Bike einen definierten Charakter. Schade: Bei unseren ersten Testfahrten produzierte das Shuttle AM bergab ein deutliches Klappern. Nach langer Suche stellte sich heraus, dass das Geräusch durch deutliches Spiel der Fox-Transfer-Stütze hervorgerufen wurde. Der Carbon-Rahmen des Shuttle verstärkte dieses Geräusch ungewöhnlich stark.

Charakterbildend ist die hohe Front am Shuttle AM. Schade: Wer es tiefer mag, kann kaum gegensteuern. Denn der Lenker hat in Serie schon wenig Rise. Und die Spacer hatten wir zum Test schon fast komplett unterm Vorbau entfernt. Wer ein niedriges Cockpit liebt, muss zum kleineren Rahmen greifen.Foto: Max FuchsCharakterbildend ist die hohe Front am Shuttle AM. Schade: Wer es tiefer mag, kann kaum gegensteuern. Denn der Lenker hat in Serie schon wenig Rise. Und die Spacer hatten wir zum Test schon fast komplett unterm Vorbau entfernt. Wer ein niedriges Cockpit liebt, muss zum kleineren Rahmen greifen.

Fazit:

Das Pivot Shuttle AM ist ein spritziges E-Trailbike mit Enduro-Nehmerqualitäten und einer absolut gelungene Spaßmaschine. Bergab und auf dem Trail gehört es zu den besten und spaßigsten Power-E-MTBs am Markt. Die ordentlichen, aber nicht exzellenten Uphill-Fahrleistungen, bedingt durch den recht flachen Sitzwinkel und die hohe Front, trüben den Gesamteindruck kaum. Durch den fest verbauten Akku ist das E-Bike extrem leicht - eine Seltenheit unter E-MTBs mit Bosch-Antrieb. Mit 22,3 Kilo ist es das leichteste E-Fully mit 750er-Powertube, das wir bisher im EMTB-Labor getestet haben. Ausstattungstechnisch ist sogar noch Luft nach oben. Die Edel-Topversion mit Carbon-Laufrädern, CX-Race-Motor und XTR-Komponenten sollte nochmal einige hundert Gramm leichter ausfallen. In der Pivot-Modellpalette gliedert sich das Shuttle AM sehr gelungen zwischen dem Enduro Shuttle LT (hier geht´s zum Test des gelungenen Enduros!) und dem Light-Bike Shuttle SL ein. Perfekt für alle, die ein spritziges, spaßiges Power-Bike suchen, das auch mal Enduro-Abfahrten einsteckt. Dafür muss man allerdings ziemlich tief in die Tasche greifen.

Spaßmaschine mit viel Power: Das Pivot Shuttle AM 2023. Testfahrer Christian Schleker war schon 2017 mit dem Ur-Shuttle für EMTB unterwegs. Damals war das Trail-Bike noch eines der ganz wenigen E-MTBs, mit dem man richtig Spaß auf dem Trail haben konnte. Seitdem hat sich eine Menge getan.Foto: Max FuchsSpaßmaschine mit viel Power: Das Pivot Shuttle AM 2023. Testfahrer Christian Schleker war schon 2017 mit dem Ur-Shuttle für EMTB unterwegs. Damals war das Trail-Bike noch eines der ganz wenigen E-MTBs, mit dem man richtig Spaß auf dem Trail haben konnte. Seitdem hat sich eine Menge getan.

Modelle und Preise des neuen Pivot Shuttle AM

Drei Modelle wird es vom neuen Pivot Shuttle AM mit Bosch-Antrieb geben. Eine echte Budget-Variante sucht man allerdings vergeblich. Los geht´s erst beim Modell “Ride” für 9399 Euro. Da fällt es schwer, das Wort “Einstiegsvariante” in den Mund zu nehmen. Das Topmodell “Team” kostet 14.399 Euro.

Alle drei Ausstattungsvarianten des Pivot Shuttle AM gibt es in diesen beiden Farben.Foto: Jens StaudtAlle drei Ausstattungsvarianten des Pivot Shuttle AM gibt es in diesen beiden Farben.

Pivot Shuttle AM Ride - 9399 Euro

Im günstigsten Pivot Shuttle AM Ride steckt ein kleinerer Akku, nämlich der Powertube 625. Der Vorteil: Trotz günstigerer Ausstattung ist das Modell vermutlich nicht schwerer als das Pro-Modell. Denn der kleine Akku spart über 700 Gramm. Das Fahrwerk stammt aus Fox’ Performance-Reihe, geschalten und gebremst wird mit einer Shimano-Mischung aus Deore, SLX und XT.

Pivot Shuttle AM Ride SLX/XT, 9399 EuroFoto: Pivot CyclesPivot Shuttle AM Ride SLX/XT, 9399 Euro

Pivot Shuttle AM Pro - 12199 Euro

Funktional “volle Hütte” - so könnte man das Modell Pro bezeichnen. Das Fox Factory-Fahrwerk ist ein spürbares Update gegenüber der Einstiegsvariante. Geschalten wird hier mit der neuen Sram X0 Eagle Transmission. In puncto Schaltpräzision und Langlebigkeit ebenfalls ein großer Schritt. Auch die anderen Komponenten wie Laufräder und Sattelstütze fallen hochwertiger aus.

Pivot Shuttle AM Pro X0 Eagle Transmission, 12.199 EuroFoto: Pivot CyclesPivot Shuttle AM Pro X0 Eagle Transmission, 12.199 Euro

Pivot Shuttle AM Team - 14.399 Euro

Das Topmodell setzt nochmal einige Highlights obendrauf. Edle Carbonlaufräder von Newmen, Boschs limitierter CX-Race-Motor mit dem außergewöhnlichen Race-Modus, XTR-Bremsen und Srams Highend-Gruppe XX Eagle Transmission. Insbesondere das Gewicht sollte durch diese Updates nochmal um einige hundert Gramm fallen.

Pivot Shuttle AM Team XX Eagle Transmission, 14.399 EuroFoto: Pivot CyclesPivot Shuttle AM Team XX Eagle Transmission, 14.399 Euro

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