Stefan Frey
· 15.11.2019
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Wohin mit dem Bike nach der Tour? An den Haken natürlich. Platzsparend, praktisch, preiswert oder all in one: Wir zeigen die besten Lösungen zur Bike-Aufbewahrung für Werkstatt, Keller und Garage.
Mit Topeaks Dual-Touch Bike Stand lassen sich Räder besonders platzsparend an hohen Wänden stapeln. Die anodisierte Teleskopstange spreizt sich in bis zu 3,20 Meter hohe Decken. Die Rahmenhalter lassen sich an den Winkel des Oberrohrs anpassen. Im Set sind zwei Stück enthalten. Komplett ausgefahren, bietet der Dual-Touch aber Platz für bis zu vier Bikes.
Das Set kostet 199,95 Euro, zusätzliche Halter 39,95 Euro.
An die Wand oder an die Decke. Mit dem ParkingHook BTL-26 von BBB findet das Bike auch in der kleinsten Garage seinen Platz. Der gummierte Haken lässt sich einklappen und hält laut Her-steller Bikes bis zu 15 Kilo sicher an Ort und Stelle.
Der ParkingHook kommt mit Dübel und Schrauben für 6,95 Euro.
Wie eine Schweinehälfte wird das Bike am Vorderrad einfach in den soliden und gummierten Storage Hook von Park Tool eingehängt. Den Deckenhaken gibt es in drei unterschiedlichen Breiten, jeweils mit Holz- oder metrischem Gewinde.
Im 2er-Set ab etwa 5,50 Euro erhältlich.
Der Fahrradhalter 3800 oder Reihenhängeparker verrichtet seit Jahren im Redaktionskeller treu seine Dienste. Seine gummierten Haken sind höhenversetzt, damit sich die Lenker nicht in die Quere kommen. Farbbeschichtet oder verzinkt und mit zwei bis acht Einstellplätzen ist er gemacht für die Ewigkeit.
Bei verschiedenen Anbietern ab ca. 90 Euro.
Aus den Augen, aus dem Sinn? Na hoffentlich nicht. Mit dem DL 1 Deckenlifter von Rose lassen sich Bikes jeglicher Art einfach an die Decke hängen. An den gummierten Haken können sie nicht nur schonend verstaut, sondern auch gleich gewartet werden. Der Deckenlift fährt zwar nicht bis in die zehnte Etage, aber immerhin bis auf 3,65 Meter Deckenhöhe.
Das leichtgängige Seilzugsystem kostet gerade mal 29,95 Euro.
Diesen Artikel finden Sie in BIKE 2/2019. Die gesamte Digital-Ausgabe können Sie in der BIKE-App (iTunes und Google Play) lesen oder die Print-Ausgabe im DK-Shop nachbestellen – solange der Vorrat reicht: