Thomas Rögner
· 16.05.2020
Grundsätzlich sind die stromleitenden Bereiche gut vor Nässe geschützt. Nach Regen, Wasserdurchfahrten und Waschaktionen schadet eine Pflegeeinheit aber nicht.
Nach Nässe wie Regen, Wasserdurchfahrten und der Bike-Wäsche sollten die Kontakte getrocknet und mit Kontaktspray behandelt werden. So geht keine Leistung verloren.
Kontakte
Mit Microfasertuch* oder einem saugenden Papiertuch die Anschlusskontakte für den Akku trockenlegen. Darauf achten, dass keine Fasern an den Kontakten hängen bleiben. Anschließend ein kurzer Spraystoß mit speziellem Kontaktspray*, das sorgt für Stromfluss, verdrängt auch die Restfeuchtigkeit und verhindert Grünspan.
Kabel & Akku
Vor allem nach Touren in rauem Gelände alle Steuerungskabelverbindungen auf festen Sitz/Verschraubung überprüfen. Den Akku lediglich außen auf Beschädigungen untersuchen und mit feuchtem Tuch säubern. Auf keinen Fall Lithium-Akkus aufschrauben oder die Verkleidung lösen! Bei Schäden immer zum Fachhändler.
Kleines Teil mit großer (Brems-)Wirkung. Ist der Speichenmagnet* verdreht oder der Abstand zum Sensor zu groß, setzt der Notlauf-Modus des Motors ein. Daher vor jeder Fahrt Sitz und Position kurz überprüfen. Empfohlener Abstand: 5–17 mm. Vorsichtige nehmen einen Ersatzmagneten mit.
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