6 Akkukompressoren im TestSchnell und schweißfrei Fahrradreifen aufpumpen

Timo Dillenberger

 · 04.05.2024

Akkukompressoren: 6 Modelle im Test
Foto: AdobeStock
Es ist mit Sicherheit Luxus, vielleicht sogar ein klein wenig dekadent, trotzdem gibt es genug Situationen, in denen jeder gern das Aufpumpen der Fahrradreifen an ein elektrisches Gerät outsourcen möchte. Wir haben uns sechs Akkukompressoren angeschaut, die diesen Job gerne übernehmen wollen.

Einen schlappen 42-mm-Reifen unter zwei Minuten auf volle sechseinhalb Bar zu bringen, ohne dabei auch nur einen Tropfen Schweiß zu verlieren oder ohne auf Puls zu kommen, das klingt doch prima. Noch mehr freut sich derjenige über Pumphilfe, der einen kompletten Fuhrpark an Bikes auf Solldruck bringen muss – vor der Gruppen- oder Familienausfahrt zum Beispiel. Standardmäßig stehen für das Aufpumpen von Fahrradreifen entweder kompakte Handpumpen oder effiziente Standkompressoren zur Verfügung. Die einen sind recht sperrig und fordern den gesamten Körper, die anderen nicht so doll in der Pumpleistung und eher noch anstrengender. Warum sich also nicht einen akkubetriebenen Helfer in den Kofferraum legen oder gleich in der Garage die elektrische Pumpe neben dem Haken fürs Bike bereitstellen?



Akkukompressoren: Die beste Alternative für Hand- und Standpumpen?

Akkukompressoren ganz speziell für Fahrräder gibt’s zwar nicht, man kann sich aber des Sortiments von Werkzeug- oder Elektronikmarken bedienen. Von rund einem Dutzend hierzulande erhältlichen Geräten, die auch in der Lage wären, genug Druck für ein Fahrrad zu erzeugen, haben wir sechs bestellt. Wichtig dabei: Nicht alle sind von Hause aus mit Akku ausgestattet, teils muss der dazu erworben werden, es sei denn, man verfügt bereits über ein Akkugerät der gleichen Marke. Markenübergreifend ist das auch möglich, mit einem CAS-Siegel passen die Stromquellen unabhängig vom Hersteller auch untereinander.

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Die Pumpenköpfe aller Testgeräte waren ausgelegt für Autoventile, auch Schraderventile genannt, die findet man aktuell werksseitig an fast der Hälfte aller Fahrräder. Für alle anderen lag aber jedem Gerät ein Adapter für die klassischen Dunlop-Fahrradventile oder sportlichen Sclaverand-Anschlüsse bei.

Härtefall Fahrradreifen?

Man mag das gar nicht unbedingt denken, aber Fahrradreifen sind in Sachen Anspruch an eine Pumpe nicht ganz simpel. Selbst auf Lkw mit 40 Tonnen werden keine höheren Drücke gefahren. Die allermeisten modernen Radreifen im Tourenbereich können mit maximal sechseinhalb Bar befüllt werden, im Radsport sind neun Bar und mehr realistisch. Die Wenigsten nutzen diese Maximaldrücke aus, aber wenn man schon Geld für einen Kompressor ausgibt, sollte der zumindest das Potenzial haben. Bis auf eine Ausnahme liegen die von Herstellerseite angegebenen Maximaldrücke der Akkukompressoren deshalb auch im Bereich von zehn oder elf Bar.

Aber mit möglichst viel Kraft Luft zu komprimieren ist ein Talent, das nur so ein Gerät haben kann. Durch unterschiedliche Pumpenzylinder kann die gleiche Motorpower genutzt werden, um eher viel Volumen oder mehr Maximaldruck zu erzeugen. Die Gesamtperformance eines elektrischen Kompressors hängt neben der Stromversorgung und der Wattleistung des Motors hauptsächlich mit Länge und Durchmesser des Pumpenkolbens zusammen; schwer zu sehen von außen. Faustregel: Je größer Durchmesser des Zylinders, desto weniger Druck kann er bei gleicher Motorleistung erzeugen, dafür steigt das Pumpvolumen pro Hub und damit die Fördermenge pro Zeit. Das gilt natürlich auch umgekehrt.

So haben wir die Akkukompressoren getestet

Trotz dieser Zusammenhänge wunderten wir uns über recht unterschiedliche Ergebnisse im Vergleichstest der Akkukompressoren, sogar wenn man diese beiden Eigenschaften gegenüberstellte. So gibt es Spezialisten für hohe Drücke an Rennradreifen oder SUP-Boards und solche, die besonders bei großen Volumina wie in Pools oder Luftbetten glänzen. Bosch, Einhell und Black & Decker performten überraschend aber bei beidem gut.

Um die Pumpleistungen zu testen, haben wir den Kandidaten zwei Aufgaben gestellt, die jeweils so etwas wie Extreme bei Druck und Volumen darstellen: Auf Zeit ließen wir sie einen leeren Rennradreifen auf acht Bar aufpumpen, ebenso gegen die Uhr musste das gleiche Pumpsystem einen leeren Sitzball mit rund 1150 Litern Luft in Form bringen. Dabei haben wir außerdem jeweils die Lautstärke gemessen. Für beide Tests wurden der Gerechtigkeit wegen die Pumpköpfe benutzt. Es sei aber erwähnt, dass die Geräte von B&D, Metabo und Einhell über zusätzliche “Lüftergebläse” verfügen, die mittels dickerer Luftleitung mit weiter Düsenöffnung sogar noch bessere Werte erzielt hätten. Neben den Fahrradadaptern brachten übrigens alle Modelle Spitzen für Bälle, Matratzen usw. mit.

Simples Testcenter: Sitzball füllen und Rennradreifen (RR) aufpumpen, für Kompaktgeräte fordernd!Foto: Horst FadelSimples Testcenter: Sitzball füllen und Rennradreifen (RR) aufpumpen, für Kompaktgeräte fordernd!

Besonderheiten der Akkukompressoren

Neben den tatsächlichen Pumpwerten taten sich im Test auch andere Qualitäten hervor, das kompakte Bosch-Gerät passt zum Beispiel in jedes Handschuhfach, das von AGT im Notfall sogar in eine Trikottasche. Die Geräte mit digitaler Steuerung und Display muss man beim Pumpvorgang nicht überwachen, sie schalten sich bei Solldruck einfach ab, außerdem muss man nicht teils lange mit dem Finger auf einer Taste bleiben. Besonders indoor ist auch das Laufgeräusch ein mitentscheidender Faktor in Sachen Bedienkomfort.

Was die Akkulaufzeiten angeht, müssen sich Radfahrer keinerlei Sorgen machen. Mit einer Ladung wären mehrere Dutzend Fahrräder aufzupumpen, lediglich das Handgerät von AGT müsste dazu zwischenzeitlich ans Netz, für den Familienfuhrpark reicht die Power spielend. Und auch, wenn es bei Fahrrädern außerhalb von Extremeinsätzen nicht auf ein Zehntel Bar ankommt, sowohl die digitalen wie analogen Manometer gaben den Druck mit maximal 0,1 Bar Abweichung an. Neben den getesteten Werten kommt es final wohl auf Maße, den Preis und Zusatzfunktionen an, welches Gerät sich für den Radfreund am ehesten eignet. Die nach unseren Tests besten Allrounder stellen wohl Einhell und Black & Decker dar, der Biker-Tipp ist der günstige Knirps von AGT.



Die 6 Akkukompressoren im Detail

Bosch Universal Pump 18V

Akkukompressoren: Bosch Universal Pump 18VFoto: BoschAkkukompressoren: Bosch Universal Pump 18V

Eckdaten

  • Preis Kompressor: 73,49 Euro >> hier erhältlich
  • Akku + Ladegerät: 79,99 Euro
  • Gewicht: 1,54 kg
  • Maße: 26 x 20 x 7 cm
  • Akku-Kapazität*: 18 V / 2,0 Ah / 36 Wh
  • Leistung/Output*: 30 Liter/min
  • Lautstärke**: 73 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: 5:09 min
  • RR 0 auf 8 bar: 0:28 min
  • Maximaldruck*: 10,3 bar
  • Zubehör/Extras: analoges beleuchtetes Manometer, LED-Licht, Lock-OFF-Knopf, Aufsätze für AV, SV und DV, Ball- und LuMa-Spitze, Ladeanzeige

Handhabung

Das kompakte Gerät liegt in der Hand wie eine Stichsäge, Schlauch und Adapter sind aufgeräumt integriert. Die Pumpleistung ist spitze und der Druck trotz anal. Manometer fein dosierbar. Als Handgerät kommt man besonders gut an Bikes auf dem Radträger dran, der Hauptschalter (rot) kann aber nur in der OFF-Position arretiert werden, bedeutet bei viel Pumparbeit langes Festhalten mit dem Zeigefinger. Die Akkukapazität des 2-Ah-Modells reicht locker für einen ganzen Fuhrpark.

Fazit

Das Bosch-Gerät besitzt die beste Hardware und das beste Verhältnis aus Power und Abmessungen. Ohne voreinstellbaren Druck oder feststellbaren Hauptschalter sind Luftmatratze und Co. aber mühsam zu füllen, um “müde” Radreifen schnell und präzise auf Druck zu bringen, aber das beste Heimgerät im Test, dazu recht leise.

Revolt Powerpack 12V

Akkukompressoren: Revolt Powerpack 12VFoto: RevoltAkkukompressoren: Revolt Powerpack 12V

Eckdaten

  • Preis Kompressor: 66,99 Euro >> hier erhältlich
  • Akku + Ladegerät: integriert
  • Gewicht: 3,82 kg
  • Maße: 23 x 14,5 x 30 cm
  • Akku-Kapazität*: 12 V / 9 Ah / 108 Wh
  • Leistung/Output*: k.A.
  • Lautstärke**: 77 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: 11:08 min
  • RR 0 auf 8 bar: 0:48 min
  • Maximaldruck*: 17 bar (10,5 bar)
  • Zubehör/Extras: großes LED-Licht, 12-V-Dose, USB-Port, anal. Manom., 220V- und 12V-Ladekabel, Starthilfe (300 A), Adapter für DV, SV, Bälle, LuMas

Handhabung

Die praktische Box hält neben Kompressor und integriertem Akku zwei Klemmen zur Pkw-Starthilfe sowie eine Arbeitsleuchte inkl. Warnmodus, einen USB-Ladeport sowie 12-V-Steckdose bereit. Gehäuse und Kompressor sind kein Hightech, aber preisbezogen mehr als gut. Die Pumpe läuft rau, aber drückt bis ca. 9 bar gut, darüber “quält” er sich etwas. Ohne Abschaltung bei Solldruck sollte man das Manometer im Auge behalten. Matratzen und Co. dauern ihre Zeit.

Fazit

Das Multitalent aus dem KFZ-Bereich ist eher Starthilfe mit Kompressor als Zusatz als umgekehrt, dafür schlägt sich die Pumpe am Rad recht gut. Das Laufgeräusch ist etwas rau und das Gehäuse für den eher kurzen Schlauch recht unhandlich, am Pkw, Rad oder in der Garage aber ein echter Pannenhelfer – und der Preistipp!

Black & Decker 11 Bar Kompressor

Akkukompressoren: Black & Decker 11 Bar KompressorFoto: Black & DeckerAkkukompressoren: Black & Decker 11 Bar Kompressor

Eckdaten

  • Preis Kompressor / Akku + Ladegerät: Komplettset: 159,95 Euro
  • Gewicht: 2,49 kg (inkl. Akku)
  • Maße: 26 x 16,5 x 19,5 cm
  • Akku-Kapazität*: 18 V / 2 Ah / 36 Wh
  • Leistung/Output*: 12 Liter/min
  • Lautstärke**: 79 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: 5:56 min
  • RR 0 auf 8 bar: 0:53 min
  • Maximaldruck*: 10,3 bar
  • Zubehör/Extras: digitales Manometer, Preset-Bedienung, Ballnadel, 220 V Netzstecker, 12-V-Stecker, DV- und SV-Adapter, LuMa-Spitze, extra Volumengebläse

Handhabung

Den B&D gibt’s auch als Set inkl. Akku und Ladegerät, kann also autark, am Pkw und 220 V-Netz betrieben werden. Trotz 79 db recht angenehmes Geräusch, besonders im Gebläsemodus, z.B. an Matratzen. Display und Knöpfe sind klein, aber schnell erschlossen, reicht völlig aus. Die Pumpleistungen sind auf Einhell-Niveau, das Gerät ist aber kompakter, der kleinere Akku wäre nur an vier platten Reifen unterausgestattet. Kabel und Schläuche sind eher kurz, aber aufgeräumt.

Fazit

In der Allroundklasse hauchdünn unterlegen, wobei das lange 12-V-Kabel und die kompakten Maße sehr für den Einsatz am oder im Auto sprechen. Ab 6,5 bar arbeitet der Kompressor hörbar härter und etwas langsamer, als Rennradpumpe daher eher zweite Wahl, alle anderen Werte inkl. des Preises samt Akku sind spitze.

AGT ALP-155

Akkukompressoren: AGT ALP-155Foto: AGTAkkukompressoren: AGT ALP-155

Eckdaten

  • Preis Kompressor: 49,99 Euro >> hier erhältlich
  • Akku + Ladegerät: integriert
  • Gewicht: 0,45 kg
  • Maße: 15,5 x 7,5 x 4 cm
  • Akku-Kapazität*: 3,7 V / 4 Ah / 14,8 Wh
  • Leistung/Output*: 20 Liter/min.
  • Lautstärke**: 77 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: > 15:00 min.
  • RR 0 auf 8 bar: 1:56 min.
  • Maximaldruck*: 10,3 bar
  • Zubehör/Extras: USB-Ladekabel, beleuchtetes Display, Ballspitze, 2 LuMa-Düsen, AV-Aufsatz, Textilbeutel

Handhabung

Ein Akkukompressor samt LED-Leuchte nud digitaler Steuerung in einem Gerät so groß wie ein 90er-Jahre-Handy ist toll, und dass da sowohl Akkukapazität als auch Luftoutput weit unter der Konkurrenz liegen, verständlich. Dafür passt der ALP-155 in Trikottasche und Handschuhfach und hat kein Problem mit Drücken bis 10 bar, mehr braucht kein Straßenrad! Der kurze Schlauch stört wegen des geringen Gewichts nicht, einfach ans Ventil hängen. Drücke Programmieren ist super simpel.

Fazit

Das Gerät von AGT ist am ehesten der Spezialist für Fahrräder und Bälle. Der tapfere Winzling drückt mit viel Power, selbst voluminöse Reifen über 50 mm Breite schafft er in 3:00 min. Maße, Gewicht und dig. Display machen die Handhabung ideal. Wer “nur” Radreifen zu pumpen hat, kann hier viel Arbeit outsourcen!

Einhell Pressito 18/25

Akkukompressoren: Einhell Pressito 18/25Foto: EinhellAkkukompressoren: Einhell Pressito 18/25

Eckdaten

  • Preis Kompressor: 94,95 Euro >> hier erhältlich
  • Akku + Ladegerät: 79,90 Euro
  • Gewicht: 2,2 kg (inkl. Akku)
  • Maße: 34 x 14 x 28 cm
  • Akku-Kapazität*: 18 V / 4,0 Ah / 72 Wh
  • Leistung/Output*: 17 Liter/min.
  • Lautstärke**: 77 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: 4:50 min
  • RR 0 auf 8 bar: 0:31 min
  • Maximaldruck*: 11 bar
  • Zubehör/Extras: digitales Manometer, Preset-Bedienung, Adapter für AV, DV und SV, Ballspitze, Luma-Düse, Extragebläse mit Schlauch für Volumen

Handhabung

Wie das AK 18 verfügt der Pressito über separate Luftführungen für Druck oder Volumen. Bedienung über voreinstellbare Drücke oder man. Modus ist intuitiv, Aufbewahrung des Zubehörs ideal. Der gewählte Akku ist für den Einsatz am Rad fast überdimensioniert. Der Kompressor kann schnell hohe Drücke aufbauen und Volumen ausgeben, selbst ohne die großvolumige Extraleitung sind beide Testzeiten top, und das bei geringem Gewicht.

Fazit

Mit den top Zeiten in allen Tests und dem umfangreichen Zubehör ist der Einhell der Allrounder im Testfeld. Digitales Display und die Selbstabschaltung bei Erreichen des Solldrucks bringen viel Bedienkomfort. Beste “Pumpleistung” zum annehmbaren Preis, wenngleich Laufgeräusch und Haptik da nicht ganz mitkommen.

Metabo AK 18 Multi

Akkukompressoren: Metabo AK 18 MultiFoto: MetaboAkkukompressoren: Metabo AK 18 Multi

Eckdaten

  • Preis Kompressor: 145 Euro >> hier erhältlich
  • Akku + Ladegerät: 164,10 Euro
  • Gewicht: 2,9 kg (inkl. Akku)
  • Maße: 25 x 18 x 30 cm
  • Akku-Kapazität*: 18 V / 4,0 Ah / 72 Wh
  • Leistung/Output*: 16 Liter/min
  • Lautstärke**: 68 db
  • Sitzball 0 auf 1 bar: 10:46 min
  • RR 0 auf 8 bar: 0:40 min
  • Maximaldruck*: 11 bar
  • Zubehör/Extras: 2-V-Ladekabel, Arbeitslicht, großvolumiger Extraschlauch mit Spitze, DV-, SV- und AV-Köpfe, 2-fache Akkustandsanzeige, Ballnadel

Handhabung

Beim AK 18 fallen vor allem die einfache Bedienung, das tolle Display und aufgeräumte Optik ins Auge, das Ohr freut sich über das leiseste Pumpgeräusch. Er scheint eher auf Maximaldruck ausgelegt, selbst über die dickere Leitung war die Volumenleistung geringer als beim Bosch, für Fahrräder reicht sie aber voll aus. Falls der Akku unterwegs mal leer ist, das Modell hat einen 12-Volt-Anschluss für Pkw. Der Pumpschlauch ist lang genug und top verstaut.

Fazit

Die Talente des Metabo liegen klar im Rad- und Pkw-Bereich, hier bietet er höchsten Bedienkomfort, auch Matratzen oder Pools kann er selbstständig füllen, braucht dafür aber lange. Als schnelle Hilfe für schlappe Rad-Schlappen ideal. Wer nicht schon einen CAS-Akku besitzt, muss aber zu tief in die Tasche greifen.

* Herstellerangaben ** gemessen frontal eine Armlänge vom Gerät weg

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