Konstantin Rohé
· 22.06.2020
Wer nicht gut sitzt, kann nicht lange fahren – das weiß jeder Radfahrer. Sitzcremes können da helfen. Unsere TOUR-Kollegen haben zwölf Produkte der führenden Hersteller getestet.
Ob Einsteiger oder Kilometerfresser, Rennradfahrer oder Mountainbiker, Mann oder Frau – die meisten Radfahrer, die regelmäßig im Sattel sitzen, hatten schon einmal Sitzbeschwerden. Die Gegenmaßnahmen sind vielfältig. Sie fangen bei einer dicken Packung Sitzcreme im Sitzpolster der Radhose an, gehen über einen Wechsel des Sattels oder der Radhose weiter und enden beim umfangreichen Bike-Fitting beim Spezialisten.
Wer eine Sitz- oder Gesäßcreme kaufen möchte, steht vor der Qual der Wahl: Fast jeder Hersteller, der im Fahrradbereich etwas auf sich hält, bietet mittlerweile ein entsprechendes Produkt an. Dazu kommen die Cremes aus dem Drogeriemarkt und die speziellen Salben aus der Apotheke. Die Inhaltsstoffe sind ähnlich, aber freilich nicht gleich – mal kühlen sie, mal sollen sie desinfizieren, außerdem die Haut beruhigen. In jedem Fall lohnt sich ein Blick auf die Inhaltsstoffe. Grundsätzlich gilt: Eine für schweißtreibenden Fahrrad-Touren gut verträgliche Creme oder Salbe sollte möglichst wenig Duft- und Konservierungsstoffe enthalten und antibakteriell sein. Mehr zum Test von 12 Sitzcremes lesen Sie auch hier beim TOUR Magazin.
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