Stefan Frey
· 08.02.2022
Mobile Reinigungsgeräte lösen Schmutz schonend und schnell vor Ort – ohne Steckdose, ohne Wasseranschluss. Sechs Saubermänner für 175 bis 300 Euro im Vergleich.
Weiß gezuckerte Waldwege. Stollenspuren im Tiefschnee. Steifgefrorene Spurrillen. Die Wahrheit im deutschen Winter sieht meist anders aus. Da kommen Biker matschtriefend von der Hausrunde, das Bike bis zur Unkenntlichkeit mit Dreck verklumpt.
Glücklich ist, wer da einen Wasseranschluss samt Gartenschlauch vor der Haustür hat. Für alle anderen können mobile Reinigungsgeräte die ideale Lösung sein. Denn die akku-betriebenen Geräte erzeugen ihren Wasserstrahl unabhängig von Steckdose oder Hauswasseranschluss.
Noch mehr Autarkie verspricht die mechanische Alternative ohne Akku*. Der Gloria-Drucksprüher aus dem Gartenhäuschen (Foto oben) ist mit Fünf-Liter-Tank, Handdruckkartusche und kleiner Düse optimal, um Pflanzen mit Dünger zu benebeln. Ob der 25-Euro-Kanister auch für die Bike-Reinigung taugt? Wir haben es ausprobiert.
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