Indoor CyclingTruetrainer bietet echtes Schalten bei (fast) endlosen virtuellen Gängen

Marc Strucken

 · 12.12.2023

Der Truetrainer vom niederländischen Hersteller Truekinetix ist neu auf dem deutschen Markt - wir konnten einen Prototypen bereits ausgiebig testen.
Foto: Truekinetix
Wahoo, Zwift, Tacx - wer sich mit Indoor Cycling beschäftigt, kommt an den großen nicht vorbei. Oder doch? Der niederländische Hersteller Truekinetix hat gerade seine Smarttrainer Truetrainer 4.2 und 6.2 auf dem deutschen Markt gelauncht. Wir konnten den 6.2-Modell schon ausgiebig testen.

Gerade jetzt - Anfang Dezember - lag in Südbayern viel Schnee. So viel Schnee, dass man lange kaum mit dem Fahrrad raus konnte. Vor allem Mountainbiken war auf dem gefroren-getaut-gefrorenen Schnee schwierig bis gefährlich. Da lernt man erst die Möglichkeiten einer Smarttrainers in der Wohnung bzw. auf dem Balkon zu schätzen. Also kamen zuletzt einige Kilometer mit Blick auf den Garten zusammen: Auf dem Truetrainer 6.2 - dem teureren Modell von Truekinetix.

Grundsätzlich bietet dieser “Rollentrainer” als Ausstattung:

  • physische Kassette (wählbar von 8- bis 12-fach)
  • zig virtuelle Gangkombinationen
  • elektronische Widerstandssteuerung (kein Schwungrad, Bremsmagnet)
  • eine App zur Einstellung und Trainingsaufzeichnung

Der Smarttrainer Truetrainer arbeitet ohne schweres Schwungrad

Was den Truetrainer gegenüber anderen Smarttrainern auszeichnet, ist, dass er kein großes Schwungrad hat. Folglich wiegt er nur 15 Kilo statt der 20 bis fast 30 Kilo diverser anderer Indoor Trainer. Das fehlende Eisenschwungrad, das durch das Einbremsen einen Widerstand generiert, hat Truekinetix durch einen Motor und eine eigene Robotik ersetzt. Der erste Vorteil davon ist, dass der Widerstand sehr schnell variiert werden kann - während ein schnell drehendes Schwungrad nicht so schnell abbremsen kann. Wer sich noch an Spinning-Räder erinnern kann, weiß, wie man arbeiten muss um schnell anzuhalten. Der Fahreindruck auf dem Truetrainer soll so möglichst realistisch sein, ähnlich der schnellen Abfolge von unterschiedlichen Belastungen auf der Strecke in Realität.

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Mein Eindruck deckt sich damit. Ändert man die Steigung oder Wattzahl in der Truekinetix App (dazu später mehr) greift das sofort - in beide Richtungen. Auch läuft der Truetrainer zu Beginn ohne motorseitigen Widerstand los. Es fühlt sich bei unserem Test-Trainer lediglich etwas rau an, vergleichbar mit einer Nabe mit leichtem Lagerschaden. Wenn man aber in normale Trittfrequenzen vorstößt flitzt der Motor leise und ruhig.

Der Truetrainer ist kompakt, wiegt 15 Kilo und steht auf schwingenden FüßenFoto: TruekinetixDer Truetrainer ist kompakt, wiegt 15 Kilo und steht auf schwingenden Füßen

Vom Transalp-MTB zum Zeitfahr-Rad: endlose Auswahl an virtuellen Schaltkombinationen

Truekinetix kombiniert an seinem Smarttrainer eine physische Kassette mit einer riesigen Auswahl an virtuellen Möglichkeiten, das eingespannte Rad schaltungsmäßig zu bestücken. Das hat den Vorteil, dass man wie gewohnt mechanisch schalten kann: keine elektronischen Buttons, keine neue Schaltlogik und Ergonomie. Auf der anderen Seite bieten die Niederländer in der App eine endlose Auswahl an Gang-Kombinationen an. Ich kann also ohne Probleme meine physische 11-fach MTB-Kassette mit zum Beispiel 11-42 Zähnen virtuell gegen eine Rennrad-Kassette mit 11-28 Zähnen tauschen.

In der Praxis bemerkt man die Arbeit des elektronischen Motors bzw. des Prozessors für die virtuellen Gänge durch eine sehr kurze Verzögerung bevor sich nach dem physischen Gangwechsel auch der virtuelle vollzieht. Auf diese Weise kann man zum Beispiel Schwelle-Trainings mit “dicken” Gängen trainieren, die das eigene (im Trainer eingespannte) Rad nicht bietet. Oder umgekehrt Bergstrecken abrollen, die mit der physischen Rennradübersetzung am Rad sehr mühsam würden.

Gute Anbindungen: Zwift, Rouvy, Strava, Garmin

Auch wenn wir im Rahmen dieses Tests nur den Truetrainer ausprobiert und getestet haben, sei hier auch die Möglichkeit des Geräts erwähnt, sich mit allen üblichen Plattformen, wie Zwift oder Rouvy, über Wifi, Bluetooth und ANT+ zu verbinden. So können die virtuellen Welten der Plattformen mit dem Truetrainer genutzt werden.

Auch die Ergebnisse der Indoor-Rides können mit Strava, Garmin Connect, TrainingPeaks und anderen geteilt werden. Das Zusammenführen der Daten des Powermeters im Truetrainer mit dem Tracking meiner Garmin Fenix Sportuhr klappte reibungslos und dazu auch ausgesprochen schnell. Truetrainer meldete sich automatisch und ich musste nur die Verbindung bestätigen.

Wer ist Truekinetix und wie kam es zum Truetrainer?

Das niederländische Unternehmen Truekinetix wurde 2018 gegründet. Im BIKE-Interview erklärt Bas van Rens, der Gründer, dass er das aus der persönlichen Frustration getan habe. Nach einem Winter mit Indoor-Trainings zur Vorbereitung auf den Ironman auf Hawaii verpasste er die Qualifikation um 8 Minuten. Er zog den Schluss, dass er die falschen Muskeln auf einem Indoor-Fahrrad trainiert hatte.

Bas ging davon aus, das normale Indoor-Cycle nicht das Fahrverhalten und die Kraftverteilung des Fahrens im Freien widerspiegeln. Also begann er damit, sein eigenes Indoor-Rennrad mit den neuesten Technologien zu entwickeln. Robotik und ein leistungsstarker Motor sollen das Schwungrad ersetzen, um das Fahren auf einem echten Rad genauer und realistischer zu simulieren. Die Technologie wurde in den Niederlanden in Zusammenarbeit mit den Technischen Universitäten Delft und Eindhoven entwickelt. Das System im Truetrainer misst laut Hersteller 10.000 Mal pro Sekunde die Bewegung und simuliert so die Kräfte und Widerstände, die bei einem Fahrrad auf der Straße entstehen.

Bas van Rens, Truekinetix Gründer, ist medizinisch-technischer Ingenieur und arbeitet seit jeher gern an der Grenze zwischen Tech und Business. Er hat schon früh mit dem Biken auf BMX angefangen, kam übers MTB (”Dafür bin ich jetzt zu alt.”) bis zum Rennrad, mit dem er eben auch Triathlons absolviert.

Superleise ist er nicht, aber immer noch auf einem guten Level.
Foto: Truekinetix


Was taugt der Truetrainer 6.2 in der Praxis?

Wir haben den Truetrainer 6.2 von Truekinetix wie jeder Kunde per Lieferdienst bekommen. Daher haben wir auch den Aufbau unter die Lupe genommen. Danach haben wir uns angeschaut, was eingerichtet werden muss (App, Trainer) und wie die App mit ihrem Tracking der Trainingsdaten funktioniert. Die Funktion des Truetrainers ist selbstverständlich dann über mehrere unterschiedlich lange Trainings erfolgt.

Aufbauen des Smarttainers

Positiv ist auf jeden Fall, dass Truekinetix ein breite Spanne von Möglichkeiten bietet, welche Räder man in den Truetrainer einspannen kann. Sowohl moderne Steckachsen (142 mm and 148 mm) als auch Schnellspanner (130 mm and 135 mm) sind drin. Dies wird über unterschiedliche Adapter realisiert, die im Paket enthalten sind. Die Montage ist einfach. Ich hatte allerdings zunächst mit der beiliegenden Anleitung nicht verstanden, dass der montierte Schnellspanner-Adapter einfach per Inbus gelöst werden kann. Bei der Kassette (8, 9, 10, 11 or 12-fach) muss man sich beim Kauf entscheiden. Eine weitere inklusive Freilaufkörper kostet 79 Euro bei Truekinetix. Ist die Kette dann einmal um die Kassette am Trainer gelegt, fixiert man das Rad einfach mit der Steckachse/ bzw. dem Schnellspanner.

Die Standbeine sind klappbar und werden mit Schrauben fixiert. Die weichen Füße können bei unebenem Untergrund justiert werden. Wer ein ovales Kettenblatt fährt, braucht keine Sorge haben. Auch diese sind mit dem Truetrainer kompatibel - virtuelle Oval-Chainrings sind bereits für das teurere Truebike von Truekinetix verfügbar.

Steht sicher und dennoch flexibel, damit ein realistisch Fahrgefühl entsteht.Foto: Marc StruckenSteht sicher und dennoch flexibel, damit ein realistisch Fahrgefühl entsteht.

Einrichten des Truetrainers - Schwierigkeiten wegen Prototyp

Etwas mehr Aufwand machte bei unserem Testgerät die Einrichtung des Trainers mit der App. Nach Rücksprache mit dem Hersteller scheinen diese nur beim von uns getesteten Prototypen aufzutreten. Dieses hatte im Gegensatz zur Serie auch noch einen Stromanschluss für den Start oder nach längerer Standzeit nötig. Dennoch sei hier erwähnt, dass die notwendige WLAN-Verbindung nur in direktem Umfeld des Routers (max. 4 m mit freier Sicht) funktionierte.

Ist der Truetrainer nicht online, die App aber schon, und es besteht eine Bluetooth-Verbindung zwischen beiden, funktioniert das Training zwar, es werden aber keine Leistungsdaten angezeigt (Watt, Geschwindigkeit, Trittfrequenz). Diese zeichnet der Truetrainer dennoch auf und überspielt sie sobald er online geht.

In der kostenlosen App kann man das genutzte Bike anlegen - oder mehrere. Die unteren Felder zur Sattel- und Lenkerposition gelten nur für das Truebike.

Steht die Internetverbindung des Truekinetix Trainers via WLAN, läuft alles andere flüssig. Zunächst sollte man ein “Bike” anlegen und die physische Gang-Bestückung sowie die virtuelle Wunsch-Schaltung auswählen. Zunächst sind nur wenige virtuelle Gänge verfügbar in der App. Weitere virtuelle Schaltgänge gibt es im “Shop”, der ist aber kostenlos - auch wenn der Name etwas verwirrt an dieser Stelle. Auch können auf diesem Weg mehrere Bikes angelegt werden, wenn man etwa Rennrad und MTB für das Training auf dem Smarttrainer nutzen möchte. Die Truekinetix-App ist insgesamt nicht so intuitiv, wie wir von anderen ver-/gewöhnt sind. Aber die angebotenen Seiten sind übersichtlich und ich bin schnell damit klargekommen.

Die zwei LEDs am Smarttrainer sind in der Praxis eigentlich nur verwirrend. Sie zeigen zwar theoretisch mit den unterschiedlichen Farben an, was gerade vor sich geht. Aber die Kombinationen kann sich niemand wirklich merken, und man kann sagen: erst losfahren, wenn beide stabil eine Farbe angenommen haben. Sonst haben sie wenig Nutzen.

Der Truetrainer kann eigentlich überall stehen, weil er ohne Stromanschluss auskommt. Hier läuft der Test auf dem Balkon.
Foto: Marc Strucken

Das erste Training auf dem Trueinetix Smarttainer

Mir hat als Erstes gefallen, dass ich mein Rad ohne großen Umbau nutzen konnte. Das das Serienmodell des Truetrainers autark, also ohne Stromanschluss funktioniert, ist man bei der Platzwahl sehr frei. Auch die Maße des Truetrainers inklusive MTB sind wenig raumgreifend. So kam das Gespann zunächst auf dem Balkon zum Stehen, später auch im Wohnzimmer. Eine Abstützung des Vorderrad war bei 29 Zoll/2,3 Zoll nicht nötig. Vielmehr war die größere Bewegungsfreiheit des Vorderrads zusammen mit den flexiblen Füßen der Smarttrainers sehr positiv, wenn es mal richtig hart herging.

Apropos hart: Wenn man viel mit der Einstellung der Wattzahl bzw. der Steigung spielt im Training, weil man vorgegebene Trainings mit Zwift etc. nicht nutzen will oder kann, ist die Truekinetix App nicht so bedienungsfreundlich. Beide Werte werden mit sehr kleinen Schiebereglern eingestellt, die auch noch genau über den riesigen Buttons für “Add lap” und - noch unpraktischer “Finish” liegen. Eine falsche Berührung während des Tretens und man fährt vor eine Wand, weil der Regler auf 900 Watt zuckt. Die Umstellung am Motor des Trainers ist in dem Punkt zwar graduell, aber dennoch flink. Man beendet kurzzeitig das Training, weil man den Finish-Button erwischt hat. Auch ist die Watt-Abstufung in 10er-Schritten recht groß. Bei der Neigung sind es klassisch 0,5-Prozent-Schritte.

Das Einstellen des Steigung bzw. des Widerstands ist unpraktisch, vor allem wenn man gerade hart in die Pedalen tritt. Schnell hat man dabei aus Versehen das Training beendet.Foto: Marc StruckenDas Einstellen des Steigung bzw. des Widerstands ist unpraktisch, vor allem wenn man gerade hart in die Pedalen tritt. Schnell hat man dabei aus Versehen das Training beendet.

Das Fahrerlebnis auf dem Truetrainer ist alles in allem recht rund und sehr realistisch. Die bereits erwähnte kleine Verzögerung zwischen physischem und virtuellem Gangwechsel ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig. Genauso das etwas raue Losfahren. Zwar steigt der Motor nicht gleich mit der vollen Belastung ein, rumpelt dafür etwas. Das von Trainern mit großem Schwungrad übliche schwere Antreten, um die Masse in Bewegung zu setzen, entfällt völlig. Auch tritt sich der Truetrainer beim Wechsel von starker Belastung auf wenig Widerstand sofort leichter - so, wie es auf einer Straße der Fall ist, wenn die Steigung in eine Ebene mündet.

Da ich mein MTB auch auf dem Smarttrainer gefahren bin und meine Übersetzungen bei Fahrten im Gelände kenne, konnte ich den Vergleich zu entsprechenden virtuellen Übersetzung und den angezeigten Watt- und Geschwindigkeitswerten ziehen. Ergebnis: kommt auf jeden Fall hin!

Die maximale Belastung von laut Hersteller 2600 Watt konnte ich mangels solcher Beine nicht austesten. Aber auch 1200 Watt im Standing Climb machen auf dem Truetrainer Spaß und ich hatte nicht das Gefühl, das Gerät samt Fahrrad an die Grenzen zu bringen. Das leicht Instabile, also die Auslenkung des Rads nach Rechts und Links beim Treten, entlasten sowohl den Hintern als auch die ganze Haltemuskulatur bei längeren Trainings und lassen tatsächlich einen recht realistischen Fahreindruck entstehen.

Praktisch ist zudem, dass der Truetrainer nur 15 Kilo wiegt und einen kleinen Eingriff oben hat, mit dem wir das Gerät recht gut sogar mit eingespanntem Rad wegschieben oder umstellen kann. Der Griff könnte aber noch eine Stück mehr Platz für die Finger bieten und etwas griffiger sein.

Vergleich zwischen Truetrainer 4.2 und 6.2. Der Preis für den 4.3 liegt aktuell bei 949 Euro.Foto: Screenshot Truekinetix/Marc StruckenVergleich zwischen Truetrainer 4.2 und 6.2. Der Preis für den 4.3 liegt aktuell bei 949 Euro.

Fazit zum Truekinetix Truetrainer 6.2

Der niederländische Smarttrainer ist nach unserer Testerfahrung eine gute Alternative zu den bekannten großen Marken. Der getestete Truetrainer 6.2 macht einen langlebigen, stabilen und wertigen Eindruck. Die Kombination aus physischen und virtuellen Schaltgängen bietet den Vorteil, wie gewohnt zu schalten mit der Möglichkeit die Schaltungs-Specs je nach Training auszuwählen.

Die Truekinetix-App ist noch ausbaufähig, was die Benutzung angeht. Auch dürften die LEDs für meine Begriffe nur wenige Variationen anzeigen: AN, HOCHFAHREN, BEREIT, FEHLER.

Mit einem Preis von 1299 Euro für den 6.2 und 949 Euro für den Truetrainer 4.2 ist der Smarttrainer absolut konkurrenzfähig. Allerdings käme dann noch etwa ein Zwift-Abo dazu, was andere Anbieter bereits im Bundle anbieten. Damit überzeugt der neue Indoortrainer nicht zuallererst preislich, sondern durch seine Funktion. Aber auch ohne Gamification des Trainings macht der “rollende Holländer” Spaß. Für ältere Biker wie mich reicht es vielleicht auch, beim Treten vom Balkon in die Landschaft zu schauen.

Key Features des Truekinetix Truetrainer 6.2

(Truetrainer 4.2. und Truebike nutzen gleiche Technik)

  • Kein Schwungrad
  • Motor gibt Kurbeln Widerstand > realistische Belastung, bessere Muskelvariation, weil auch Zugstufe realistisch
  • Seitliche Bewegung durch flexible Füße
  • Physisches Schalten mit gewohnter Schaltung kombiniert mit virtuellen Gängen
  • Laut Hersteller 0,5 % genaue Kraftberechnung (vgl. 3,5 % bei anderen Trainern mit Schwungrad)
  • Maximale Power 2600 Watt / 26 % Steigung
  • Kassetten zur Auswahl: 8, 9, 10, 11 or 12-fach
  • Kompatibel mit Schnellspanner (130 und 135 mm) und Steckachse (142 und 148 mm)
  • Kompatibel mit 24- bis 29-Zoll-Reifen
  • Keine zusätzlichen Devices nötig – aber möglich: Trainer speichert Daten, werden bei Internetverbindung (WLAN) in App und Cloud übertragen
  • Zwift-, Strava- oder andere Plattform-Einbindung möglich
  • Maße: 62 cm lang, 46 cm hoch, 72 cm breit (Stützen ausgeklappt) bzw. 31 cm
  • Gewicht: 15 kg
  • Preis: 1299 Euro
Nach dem Training zeigt die Truekinetix-App die Leistungsdaten an.
Foto: Marc Strucken

Kurzer Vergleich verschiedener Smarttrainer

Truekinietix Truetrainer

  • echte Kassette + virtuelle Gänge
  • Preis: 949 bzw. 1299 Euro (Truetrainer 4.2 bzw. 6.2)
  • Gewicht: 15,0 kg

Wahoo Kickr Move

Zwift Hub One

Tacx Neo 3M

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