Biken ohne Musik? Möglich aber nur halb so gut, wenn es nach BIKE-Redakteur Jan Timmermann geht. Der 32-Jährige sitzt täglich auf dem Rad und lässt sich von sattem Rock beschallen. Egal ob die täglichen 60 Kilometer Pendelweg oder die tagesfüllende Marathon-Distanz: Der Fitnessredakteur schwört auf die motivierende Wirkung der Musik. Über die Jahre hat Jan 200 Songs in seiner Bike-Playlist gesammelt, die er nun mit der BIKE-Community teilt. Die ganze Playlist gibt’s für jeden zugänglich auf dem BIKE-Account von Spotify:
In der persönlichen Trainings-Playlist unseres Redakteurs finden sich vor allem Songs aus den Genres Punk-, Hard-, Psychodelic-, Skate- und Classic-Rock. Beim Workout im Fitnessstudio, auf dem Weg zur Arbeit und bei der Trailrunde am Wochenende schwört Jan auf seine Titelauswahl. Als Kind der 90er und mit einer Vorliebe für punkige Rocksongs gehören deutsche Klassiker, wie die Ärzte oder die Toten Hosen ebenso zur Auswahl, wie schwedischer Oi-Punk von Perkele und Stoner-Rock von Kadavar. Aus seiner BMX- Vergangenheit begleiten ihn Skate-Punk-Bands, wie etwa Alkaline Trio, bis heute aufs Mountainbike. Die Kuration seiner aktuell meist genutzten Bike-Playlist hat mehrere Jahre gedauert. Mit den inzwischen über 200 Songs lässt sich knapp 13 Stunden hart Trainieren ohne einen Song doppelt zu hören.
Schwitzen und Musik gehören für mich einfach zusammen. Die Mukke hilft mir den Kopf freizukriegen, mich zu motivieren, durchzuhalten und verstärkt die Emotionen auf der Bike-Runde. Wenn die Landschaft gerade kein Highlight bietet, wie etwa beim Fahrradpendeln oder in der Dunkelheit, gibt mir die Musik einen zusätzlichen Reiz und Ablenkung. - Jan Timmermann, BIKE-Redakteur
Hier eine Song-Auswahl aus der Playlist unseres Redakteurs: