Wie entstehen Redewendungen oder Insider? Das sagt Chat GPT:
Redewendungen oder Insider entstehen oft aus Beobachtungen, die Menschen in ihrem Alltag machen, oder aus konkreten Ereignissen, die eine symbolische Bedeutung bekommen. Häufig sind sie von Metaphern geprägt, die auf Bildern aus der Natur, dem Handwerk oder historischen Begebenheiten basieren. Zum Beispiel stammt die Redewendung „auf dem Holzweg sein“ aus der Holzfällertradition. Ein Holzweg war ein Weg, der beim Transport von Holz endete – also eine Sackgasse.
Manchmal entwickeln sich Redewendungen auch aus literarischen Werken, Volksliedern oder religiösen Texten. Ein prominentes Beispiel ist „Perlen vor die Säue werfen“, das aus der Bibel (Matthäus 7,6) stammt. - Erklärung Chat GPT
Die Verbreitung von Redewendungen hängt stark von der Kommunikationskultur einer Gesellschaft ab. Früher wurden sie durch mündliche Überlieferung, Theaterstücke, Sprichwortsammlungen oder Lieder verbreitet. Heute spielen Massenmedien, wie Filme, Serien und soziale Medien, eine zentrale Rolle. Einprägsame Formulierungen können durch ihre Wiederholung in verschiedenen Kontexten schnell populär werden. So wurde beispielsweise „den Gürtel enger schnallen“ in wirtschaftlichen Krisenzeiten häufig verwendet und fand so Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch.
Stempelritter haben eine Vorliebe für knifflige Wanderwege. Sie fahren Geländestufen so langsam, dass die Federgabel maximal eintaucht und sich das Bike samt Pilot aufschaukelt. So stempeln sie den Trail runter.
Beim SAG handelt es sich um den Negativfederweg, also den Weg, den Gabel oder Dämpfer eintauchen, wenn das Fahrrad allein mit dem Gewicht des Fahrers belastet wird. Der SAG ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Gabel und Dämpfer optimal arbeiten.
Moshen bedeutet so viel wie: schnell in anspruchsvollem Terrain fahren. Die Priorität liegt auf der Schnelligkeit. Mosher wählen daher die direkte Linie ohne Rücksicht auf das Material. Eine kreative und spielerische Linienwahl sind dem Mosher fremd.
Der Train beschreibt eine Gruppe Biker, die in dichter Folge in die Abfahrt biegen. Patzer oder Heldentaten haben die Hinterherfahrenden daher stets im Blick.
Den Begriff kennen die meisten aus dem Dating. Im Biken hat das Wort eine andere Bedeutung. Wenn du dich mit deinem Bike-Buddy battelst, hinter ihm herfährst und merkst, dass du theoretisch schneller wärst. Dann „ghostest“ du ihn und darfst ihn das im Lift auch wissen lassen.
Als Vogelnest werden Openface-Helme bezeichnet. Meist etwas despektierlich von der Fullface- und Jethelm-Fraktion. Warum Vogelnest? Vermutlich wegen der vielen Belüftungslöcher, aus denen Haare ragen können.
Gebraapt werden meist Kurven. Der Begriff ahmt das Geräusch nach, wenn Biker mit Wumms und möglichst spitz in einen Anlieger fahren. Dabei walkt der Reifen und es „braapt“.
Das englische Wort bedeutet nicht nur Meerschweinchen, sondern auch Versuchskaninchen. Unter Bikern wird der Begriff meist als Verb benutzt. Wenn man neue Stunts wie Steilabfahrten oder Sprünge als erster ausprobiert, dann „guineapigt“ man.
Eine Schräge im Gelände, die von Mountainbikern mit viel Zehenspitzengefühl gefahren werden muss, um die Traktion zwischen Untergrund und Reifen aufrechtzuerhalten.
Besonders bei E-Bikern verbreitet, aber auch bei Benutzern anderer Elektro-Gadgets. Die Angst vor der leeren Batterie. Betroffene sind sehr sparsam, meiden den Power-Modus, besitzen nach dem Ride aber meist noch mehr als ausreichend Saft im Akku.
Bedeutet so viel wie riskant oder beängstigend. Drops und Sprünge können sketchy gebaut sein. Aber auch Fahrmanöver können sketchy sein, z. B. Situationen mit Beinhahe-Sturz.
Joeys sind Biker, die sich dem Modediktat nicht beugen. Allerdings meist unwissentlich. So tragen sie Sonnenbrillen mit Fullface-Helm, zu kurze Socken oder zu bunte Klamotten. Von Fashion-Bikern werden sie dann leicht despektierlich Joey genannt.