Markus Greber
· 14.06.2022
Die Grundposition auf dem E-Mountainbike, die Wahl der Unterstützungsmodi und perfektes Bremsmanagement – so gelingt der Start ins Gelände.
Klingt banal, ist es auch – und trotzdem schadet es nicht, immer wieder ein paar Dinge zu verinnerlichen: Bei der Grundposition bergauf (Foto oben) sitzt man im Sattel. Nur so tritt man gleichmäßig und bekommt maximale Traktion aufs Hinterrad. Die Arme sind leicht gebeugt. So kann man im Gelände mit dem Oberkörper gut ausgleichen. Last but not least: Der Blick geht nicht direkt vor das Vorderrad, aber auch nicht zu weit voraus.
Beim E-MTB sind ganz unterschiedliche Motoren verbaut mit vielfältigen Leistungen und Unterstützungsstufen. Abhängig von der individuellen Beinkraft und vor allem dem Gelände sollte man sich mit den Möglichkeiten vertraut machen. Die Bandbreite geht aber immer von wenig Unterstützung (Eco) bis zur vollen Power im Turbo-Modus. Dazwischen gibt es bei Bosch-Antrieben auch sogenannte "intelligente" Modi.
Am besten, die Finger verlassen auch bergauf nie die Bremshebel. Denn im Uphill ist die Bremse ein perfektes Tool zur Dosierung des Antriebs. Mehr dazu erfahren Sie ebenfalls bei den Steil-bergauf-Fahrtipps.
TEIL 2: TRAIL (ab 16. August)
TEIL 3: EXPERT (ab 11. Oktober)