Fahrtechnik Hinterrad-VersetzenSpitz auf Kehren: Das Spitzkehren-Battle

Laurin schwenkt sein Hinterrad um die Kehre - Bruder Dimitri (li.) hofft, dass es schief geht.
Foto: Max Fuchs / Mediengruppe Klambt
Das Hinterrad-Versetzen in engen, steilen Kurven galt lange als Königsdisziplin. Dann war es auf einmal out. Warum eigentlich? Wir klären auf und gehen der Faszination Spitzkehre per Selbstversuch auf die Spur.

Lange bevor die Frorider in British Columbia in Kiesgruben droppten und den Freestyle-Funken im Mountainbiken entzündeten, wollten Mountainbiker nur eins: Das Hinterrad in engen Spitzkehren versetzen. Ein Manöver, das Eleganz mit Effizienz verband. Denn nur so waren knifflige Kurven auf alpinen Trails zu meistern, wenn man nicht absteigen wollte. Und das wollten Biker noch nie – heute nicht, damals nicht. „In den 1990er Jahren galt das Absteigen als Kapitulation vor dem Trail, mehr als heute“, erinnert sich Gardasee-Urgestein Hans Voglsamer. Wer beherzt in die Vorderradbremse griff, das Heck in die Luft steigen ließ und mit einem Hüftschwung um die Ecke dirigierte, verlieh dem Manöver zudem Eleganz und bewies Fahrkönnen. Erfunden haben die Technik die Trial-Biker, glaubt man Hans Rey. „Ich habe das Manöver schon 1982 gesehen, lange vor dem MTB-Boom“, sagt Rey. Er war einer der ersten, der in Magazinen erklärte, wie der Move auf dem Mountainbike funktioniert und inspirierte somit Biker auf der ganzen Welt. Zu sehen war das in BIKE 12/91.

Hans Rey über die Spitzkehre in BIKE 1991. Hans war einer der ersten, der die Technik in MTB Magazinen erklärt hat.Foto: Hans ReyHans Rey über die Spitzkehre in BIKE 1991. Hans war einer der ersten, der die Technik in MTB Magazinen erklärt hat.

Varianten dieses Königs-Manövers gab es etliche. Die Trialer hoppelten, die Flachland-Biker hievten in mehreren Schritten und die sogenannten Vertrider ließen das Heck auf steilen Trails so hoch steigen, dass sie erst kurz vor dem Kipppunkt stoppten. „Das war damals mit der kurzen Geometrie und den steilen Lenkwinkeln sogar einfacher als heute“, meint Christoph Malin von den Vertridern aus Innsbruck. Mitte der 2010er Jahre entdeckten die Enduro-Racer den Move für sich. Das Vorderrad zum Stehen zu bringen, dauerte ihnen aber zu lange, und so entwickelten sie eine Technik, bei der sie per Nosemanual in die Kurve rollten und das Hinterrad nur wenige Zentimeter über dem Boden zur Seite schwenkten, bevor sie das Bike wieder auf Tempo brachten.

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Jérôme Clementz, EWS-Sieger von 2013, gelang das in beeindruckender Art und Weise. Kurz darauf schwappte die Flow-Welle über den Mountainbike-Sport – beim Streckenbau und auch beim Fahrstil: Das höchste Gut war nun der Fahrfluss. „Keiner wollte in Kurven mehr das Vorderrad zum Stehen bringen“, erinnert sich Malin. Bike-Alpinisten wie Harald Philipp, die bisher für besonders gekonnte Hinterradversetzer bekannt waren, zeigten nun, dass man auch fast jede Spitzkehre fahren kann. Der Jet-Turn kam in Mode, bei dem man versucht, das Bike maximal in die Kurve zu kippen, um so flüssiger ums Eck zu kommen – ohne dass ein Rad zum Stillstand kommt. „Es ist verrückt, wie man so selbst superenge Spitzkehren meistern kann“, sagt Harald Philipp. Seitdem ist das Hinterradversetzen bei vielen Bikern als verstaubtes Manöver abgestempelt. Wer heute das Vorderrad in einer engen Kurve blockiert und zum Hüftschwung ansetzt wird als „Stempelritter“ diffamiert. Zu Recht? Wir wollten die Faszination des Hinterrad-Versetzens neu erleben und machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Trail.


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Das Spitzkehren-Duell

Wettbewerbe wecken den Ehrgeiz – besonders unter Brüdern. Deshalb wählten Dimitri und ich einen besonders technischen Trail. Der Pfad ist eng, steil und zackt mit über 60 Spitzkehren auf knapp zwei Kilometer in die Tiefe. Unsere Regeln lauten: In jeder Kurve das Hinterrad versetzen; wer patzt und den Fuß absetzt, bekommt einen Strafpunkt. Derjenige mit den wenigsten „Fuß-Absetzern“ gewinnt.

Zwei Brüder, ein Spitzkehren-Trail: Wer schafft es den Trail mit weniger Fuß-Absetzern zu bezwingen?Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtZwei Brüder, ein Spitzkehren-Trail: Wer schafft es den Trail mit weniger Fuß-Absetzern zu bezwingen?

Aufstieg – Der Trackwalk

Laurin: Zuerst schieben wir die Bikes, dann schultern wir sie. Hier geht es anschließend auch wieder runter. Ich gehe voraus und nutze den Aufstieg gleichzeitig als Trackwalk, während Dimi und Fotograf Max plaudern – über Campervans, Polyamorie, Tire-Inserts und darüber, ob braune Augen eine red Flag sind. Beim Spitzkehren-Battle habe ich ein gutes Gefühl, ärgere mich aber, dass ich nicht geübt habe.

Dimitri: Ich scanne natürlich auch das Gelände, schaue mir jede Kurve an – puh, da sind ein paar fiese Dinger dabei: abschüssig, mit Wurzelschlingen durchzogen und von Absätzen zerhackt – das wird schwierig. Dazu kommt, dass meine Technik eingerostet ist, es ist eine ganze Weile her, dass ich Spitzkehren gefahren bin. Früher, ja früher, da hatte ich das drauf, selbst dynamisch mit noch rollendem Vorderrad. Doch jetzt?

Der Aufstieg gilt gleichzeitig als Trackwalk. Checkt diese superenge Spitz-Kehre.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtDer Aufstieg gilt gleichzeitig als Trackwalk. Checkt diese superenge Spitz-Kehre.

Der Mental-Aspekt

Laurin: Mein Bruder Dimitri ist 18 Jahre älter und ich glaube, manche seiner Bewegungen werden eckiger, wie das mit dem Alter so ist. Das gibt mir Selbstvertrauen. Trainiert hat er sicher genauso wenig wie ich. Aber mental hat er Nerven wie Drahtseile. Egal ob beim Tischtennis, beim Kreuzheben oder beim Eisbaden – ich knicke ein, während er sich auch von Rückständen nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Dimitri: Ja, mein Selbstvertrauen ist Bombe. Ich lasse mich so schnell nicht verunsichern. Ich weiß: Spontan mache ich das Richtige, ob beim Fallschirmspringen, wenn der Schirm nicht aufgeht wie diesen Sommer oder bei dieser Spitzkehren-Battle.

Hydrate or die: Noch helfen sich die zwei Brüder.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtHydrate or die: Noch helfen sich die zwei Brüder.

Letzte Vorbereitungen

Laurin: Ich lasse Luft aus meinem Vorderreifen und drücke zur Probe an Dimis Reifen. Viel zu viel Druck – was ein Anfänger! Fotograf Max wird uns hinterherfahren und soll nicht nur fotografieren, sondern auch als Schiedsrichter fungieren. Er meint, wir dürfen nur einmal umsetzen. Also kein zweites Korrektur-Versetzen. Ich finde die Idee gut, doch Dimi meckert, meint, der Trail sei so schon anspruchsvoll genug.

Dimitri: Nur einmal Versetzen? Keine Ahnung, wie ich das bisher gemacht habe. Aber ich bin ja nicht Danny MacAskill. Also: Kirche im Dorf lassen! Rumkommen ohne Fußabsetzen als Regel reicht; das ist bei diesen Haarnadel-Turns Herausforderung genug. Reifendruck ablassen? Das haben wir damals auch nicht gemacht, wer's kann, der kann's. Ob viel Druck oder wenig.

Was ist der perfekte Luftdruck für so einen Trail? Dimi (li.) sagt: “ganz egal”, Laurin (Foto): “1,4 Bar vorne, hinten ist egal” und Fotograf Max (hinter der Linse): 1,1 Bar vorne, 1,3 Bar hinten.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtWas ist der perfekte Luftdruck für so einen Trail? Dimi (li.) sagt: “ganz egal”, Laurin (Foto): “1,4 Bar vorne, hinten ist egal” und Fotograf Max (hinter der Linse): 1,1 Bar vorne, 1,3 Bar hinten.

Game on!

Laurin: Dimi fährt voraus, ich hinterher. Die erste Spitzkehre geht er zu spitz an, das Hinterrad kommt schön hoch, aber er muss gegenlenken, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Das sieht komisch aus und ist unter Bikebergsteigern verpönt. „Hässlich“, rufe ich ihm hinterher. Gut, dass er meine Ausführung nicht sieht. Denn die ist kaum besser. Bei der nächsten Spitzkehre merke ich, dass Linkskurven meine Schokoladenseite sind. Jetzt gelingt mir eine Bilderbuchvariante. Ich greife in die Vorderradbremse und während das Heck aufsteigt, schiebe ich mit der Hüfte das Hinterrad geschmeidig zur Seite. Fotograf Max ist hinter mir und gibt mir „Props“. Auch die nächste Spitzkehre gelingt. Dann rumpelt es hinter mir. Ich drehe mich um und sehe Max auf dem Bauch liegen, begraben unter seinem Fotorucksack – Punktabzug für unseren Mann hinter der Kamera (s. Bild unten).

Dimitri: Ja, ich will als Erster fahren, da kann ich mich besser konzentrieren und auch etwas Dynamik in die Abfahrt bringen. Wenn's zu statisch wird, schleichen sich Fehler ein. Meine Bremse irritiert mich, die Beläge sind alt und verglast. Das nervige Gequietsche stört meinen Flow. Hätte ich mich nur vorher mal ums Material gekümmert.

Normalerweise ist Fotograf und Newschooler Max Fuchs der Superstar auf dem Trail, bei dem Oldschool-Manöver Hinterrad-Versetzen tut sich Max jedoch schwer.Foto: Laurin Lehner / Mediengruppe KlambtNormalerweise ist Fotograf und Newschooler Max Fuchs der Superstar auf dem Trail, bei dem Oldschool-Manöver Hinterrad-Versetzen tut sich Max jedoch schwer.

Die ersten Patzer

Laurin: Langsam komme ich in den Flow. Manche Spitzkehren gelingen mir gut, andere gar nicht. Dimi geht es ähnlich. Er jammert, seine Bremsen hätten nicht genug Power. Dann patzt er zum ersten Mal und setzt den Fuß ab. 1:0 für mich. Und kurz darauf wieder. Ich bin knapp hinter ihm und verstehe seinen Ärger, denn er hätte den Fuß gar nicht absetzen müssen. Der Trail zackt weiter talwärts. Ich würde gerne mehr experimentieren, will aber meinen Vorsprung nicht riskieren.

Dimitri: Vor mir ein ganz fieser Turn. Ich lenke ein, platziere das Vorderrad an einer Erdkante, schwenke das Heck und gebe im richtigen Moment die Bremse frei, gut so, denn jetzt trägt mich der Schwung durch einen Wurzel-Rodeo, das Bike bockt und schlingert, droht zu kippen, um sich im letzten Moment zu fangen. Wow, das war knapp, ich sah mich schon über den Lenker gehen. Diese Nummer schafft Laurin nie! Der Gedanke steckt noch in meinen Gehirnwindungen, da ist es schon passiert: Mein Fuß ist unten! Wie dumm, nicht die eigentliche Gefahrenstelle, sondern ein Felsklotz nach dem Turn brachte mich auf gerader Traverse zum Stolpern.

Mensch Dimi, “erst lenken, dann schwenken”, sagt Experte Tom Öhler doch.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtMensch Dimi, “erst lenken, dann schwenken”, sagt Experte Tom Öhler doch.

Laurin: Je länger wir fahren, desto besser gelingen die Versetzer. Wären da nicht die Fotostopps, die den Fahrfluss killen. Andauernd ruft Fotograf Max von hinten: „Stopp, Foto!“ Dann passiert es plötzlich, ganz ohne Kurve. Ich fahre auf einer Geraden eine Wurzel falsch an und muss bei voller Geschwindigkeit den Fuß absetzen. Mein Vorsprung schrumpft auf 2:1 – so unnötig, so ärgerlich!

Dimitri: Wir wollen ehrlich sein! Jeder zählt seine Patzer selbst, so hatten wir das festgelegt. Doch den, der mir gerade passiert ist, unterschlage ich. Das hatte mit Umsetzen nichts zu tun! Das seht ihr sicher auch so, oder? Gesehen hat ihn weder Laurin noch Max. Also pssst... nichts verraten!

Jetzt nichts verbocken! Laurin schwenkt das Hinterrad durch die Luft, Bruder Dimi überprüft die Ausführung – und hofft, dass es schief geht.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtJetzt nichts verbocken! Laurin schwenkt das Hinterrad durch die Luft, Bruder Dimi überprüft die Ausführung – und hofft, dass es schief geht.

Das Beinahe-Fiasko

Laurin: In einer der folgenden Spitzkehren macht Dimi den gleichen Fehler wie zu Beginn des Trails. Sein Körperschwerpunkt verlagert sich nach außen, aber durch das spitze Anfahren in die Kurve muss er gegenlenken. Jetzt weiß ich auch, warum diese Technik bei Bikebergsteigern so verpönt ist. Im hochalpinen Gelände wäre sie tödlich gewesen. Der Versuch, den Patzer mit einem Ausfallschritt zu retten, gelingt nicht. Dimi poltert den Hang hinunter und legt den längsten Sturz hin, den ich je gesehen habe. Fotograf Max erwischt nur den Anfang, bevor Dimi mehrere Schritte rückwärts taumelt und erst einige Meter weiter unten wieder zum Stehen kommt.

Dimitri: Ich hasse dieses dämliche Gegenlenken. Es passiert mir immer dann, wenn ich zu langsam bin, dann kippt mein Vorderrad nach außen statt nach innen. Dazu kommt: Ich bin ein Poser und lasse mein Hinterrad viel höher steigen als nötig – der Optik wegen. Diesmal: viel zu hoch! Ist der Kipppunkt überschritten, gehst du über den Lenker. Da gibt es keine Rettung. OTB (over the bar) – ich purzele den Wiesenhang runter und die Instinkte übernehmen die Motorik. Am Ende fliegt mir auch noch mein Bike ins Genick – doch nichts passiert, oh Wunder! Die beiden anderen können es kaum glauben!

Verpatzt: “Dimi poltert den Hang hinunter und legt den längsten Sturz hin, den ich je gesehen habe”, sagt Laurin.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtVerpatzt: “Dimi poltert den Hang hinunter und legt den längsten Sturz hin, den ich je gesehen habe”, sagt Laurin.

Showdown

Laurin: Verrückt, wie schnell der Lernerfolg ist, wenn man die Bewegung in kurzer Folge wiederholt. Ich rolle nun auch vermehrt im Nosemanual in Kurven. Dass ich deswegen noch zweimal patze ist mir egal. Für den Sieg reicht es. Am Ende des Trails bin ich um zwei Erkenntnisse reicher: Gewinnen macht Spaß und das Hinterrad-Versetzen ist eine Riesen-Gaudi.

Dimitri: Mit Fullspeed im Scandinavian Flick durch den Turn im Bikepark schwänzeln oder mit voller Kurvenlage im Jet-Turn – das ist geil, das ist Newschool. Doch auch das Heck rumschwingen macht verdammt viel Spaß. Leider sind die Spitzkehren hier so steil, dass die Nosemanual-Variante kaum funktioniert. Dabei ist das die schönste Form, sein Hinterrad durch den Turn zu hebeln. Mein Fazit: Die Faszination ist ungebrochen! Und wenn das Manöver schön harmonisch passiert, dann ist der Move ein wahrer Hingucker. Das sieht lässig aus! Dass ich am Ende verliere (dabei habe ich sogar einen Patzer unterschlagen), kann ich kaum glauben. Doch leben kann ich damit gut.

Laurin schwenkt sein Hinterrad erfolgreich um die Kehre - Abzug gibt es für die Haltungsnote. Die Kurbelstellung sollte waagerecht sein.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtLaurin schwenkt sein Hinterrad erfolgreich um die Kehre - Abzug gibt es für die Haltungsnote. Die Kurbelstellung sollte waagerecht sein.Im Flow: Gegen Ende des Trails läufts geschmeidig: Dimi scrubbt (hinten) Laurin schwenkt (vorne).Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtIm Flow: Gegen Ende des Trails läufts geschmeidig: Dimi scrubbt (hinten) Laurin schwenkt (vorne).

... am Ende 5:3 im Spitzkehren-Duell

Dimitri hat fünf Mal den Fuß abgesetzt, Laurin hat nur dreimal gepatzt und schnappt sich damit den Sieg. Fotograf Max, hier hinter der Linse, hat außer Wertung bei dem Battle mitgemacht und hat es mit vier Patzern ins Mittelfeld geschafft.

Sieg nach Punkten: Laurin (re.) muss nur dreimal den Fuß absetzen, Dimi (li.) fünfmal. Zudem unterschlägt er einen “Fuß-Absetzer”. Also sechs.Foto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtSieg nach Punkten: Laurin (re.) muss nur dreimal den Fuß absetzen, Dimi (li.) fünfmal. Zudem unterschlägt er einen “Fuß-Absetzer”. Also sechs.

Die Faszination der Spitzkehre

Für mich ist das Hinterrad-Umsetzen mehr als ein Fahrmanöver. Es ist ein Kunstgriff, der Fingerspitzengefühl beweist und mit dem sich nebenbei nahezu jeder Alpen-Trail knacken lässt. - Stefan Herrmann
Stefan Herrmann, Fahrtechnik-GuruFoto: Max Fuchs / Mediengruppe KlambtStefan Herrmann, Fahrtechnik-Guru
Ich habe bei der Fahrtechnik eine andere Auffassung als Stefan. Der Hüftschwung kann auf alpinen Trails tödlich sein. Du musst dich stattdessen ins Kurveninnere lehnen und auf dem Vorderrad rollen. - Harald Philipp
Harald Philipp, Bike-BergsteigerFoto: Jens StaudtHarald Philipp, Bike-Bergsteiger
Die Trialer haben es erfunden, noch lange vor dem MTB-Boom. Später entdeckten auch die Biker das Manöver für sich. Ihnen blieb nichts anderes übrig, denn sie hatten ja nur Wanderwege und die waren gespickt mit Spitzkehren. - Hans Rey
Hans Rey, Kult-Biker.Foto: Carmen Freeman-ReyHans Rey, Kult-Biker.

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