Rob J hat sich viele Gedanken gemacht, was alles in einem Rucksack stecken sollte. Jetzt steht sein „Fun-Pack“ immer Gewehr bei Fuß – egal, ob für das große Abenteuer oder die kleine Bike-Runde.
Foto: Wolfgang Watzke
So sieht der Inhalt von Rob Js Freeride-Rucksack auf Tour aus.
Freeride-Rucksack mit eingebautem Rückenschutz, ca. 100 €
Taschenlampe: für knifflige Reparaturen und alle Fälle.
Mini-Tool: unbedingt mit den Schrauben am Bike abgleichen!
Dämpferpumpe: natürlich nur, wer sie braucht.
Flickset: aus Opas Reiserad geklaut.
Reifenheber: für zarte Hände oder sperrige Mäntel.
Trillerpfeife: zum Spaß, für Notfälle, gegen Bären.
Handy: für präzise Notrufe oder spontane Sehnsüchte.
Leatherman-Multitool: für komplizierte Operationen
Nippelspanner: macht den Achter wieder grade.
Kabelbinder: für spontane Verbindungen.
Energieriegel: für den überraschenden Hunger.
Kamera: für spontane Heldentaten.
Schläuche: fehlen sie, kommt garantiert der Plattfuß.
Pumpe: des Radlers Lieblingsutensil.
Regenjacke: im Hochgebirge überlebensnotwendig.
Erste-Hilfe-Set: am besten vorher ein bisschen damit üben.