Dimitri Lehner
· 31.07.2025
Black Snake – der Name sagt schon alles. Schwarz und Schlange. Geht’s gruseliger? Wohl kaum. Die Downhill-Profis sprechen mit ehrfürchtigem Respekt über den Race-Track in Val di Sole, Trentino. Jeder. Immer. Selbst gestandene Sportler wie Loïc Bruni, Danny Hart oder Troy Brosnan ziehen die Augenbrauen hoch, wenn der Name Black Snake fällt. Die blanken Zahlen verheißen noch wenig: 2,3 Kilometer und 550 Höhenmeter, Start auf 1390 Metern Höhe. Das Gelände schon eher – es schüchtert ein: Felsbrocken, Wurzeln, Steinfelder, Absätze, Abbruchkanten.
Trailbauer Pippo Marani trat in Dr. Frankensteins Fußstapfen, als er mit diesem Worldcup-Track ein wahres Monster erschuf. Er kreierte eine Abfahrt, so wie er selbst Downhill-Racing definierte: rau, steil, heftig. Brechsandbahnen wie in Leogang sind dem kleinen, quirligen Italiener derartig zuwider, dass er, darauf angesprochen, die blauen Augen verdreht, die Hände theatralisch zum Himmel streckt und „No, no, no!“ ruft.
2008 fand in Val di Sole das erste UCI Downhill-Rennen statt – gleich eine Weltmeisterschaft! Und von Anfang an biss die schwarze Schlange um sich – und erzeugte Dramen, wie sie heftiger kaum hätten sein können. Direkt beim WM-Debüt ereignete sich einer der legendärsten Momente in der Geschichte des Downhill-Racing: Superstar Sam Hill glühte die Black Snake hinunter und hatte den Run seines Lebens. Kommentator Rob Warner brüllte: „Look at the Time!“ und „Oh, he looks fast!“. Hill fuhr über sechs Sekunden (!) Vorsprung auf den Mann im Hotseat heraus – kein geringerer als Steve Peat. Doch dann stürzte Hill kurz vor dem Ziel. Es ist bis heute einer der berühmtesten Crashs des Downhill-Sports und auch Rob Warners Ausrufe in Val di Sole wurden Kult.
Seither fanden auf der Black Snake zahlreiche Worldcups statt. Mit den Jahren wurde die Technik stets besser und der Sport schneller – deshalb musste sich auch die Strecke wandeln. Auf Black-Snake-Vater Pippo folgte Trailbuilder Cristian Vender. Er renovierte den Track, öffnete Kurven, bügelte Ecken aus – erst kürzlich verpasste er dem Kurs ein weiteres Update für den Worldcup 2025. „Beim heutigen Speed hätten sich die Fahrer auf der ursprünglichen Black Snake umgebracht“, sagt Cristian. „Es würde an Mord grenzen, Bruni, Pierron & Co. da runter zu schicken.“ Mord! Dieses Wort klingt in unseren Ohren lange nach. Denn wir (Laurin, Max und ich) wollen unmittelbar vor dem Worldcup 2025 die Black Snake zähmen und als Hobby-Biker die härteste Downhill-Strecke der Welt bewältigen.
Dimitri: Mir macht die Black Snake Angst. Ich gebe es zu. Zwar kann ich mir nur schwer vorstellen, dass ich da nicht runterkomme, doch wer weiß? Irgendwer erzählte, er hätte die Strecke nicht einmal zu Fuß erklimmen können, weil sie so steil sei. Wow! Vielleicht ist der Track tatsächlich so hart wie sein Ruf. Am Vorabend scherze ich beim Abendessen mit Pippo, dem Vater der Black Snake. Er will wissen, ob ich die Strecke schon mal gefahren sei. Ich schüttle den Kopf. „Nein, Pippo, deswegen sind wir doch gekommen!“ Ob ich denn schon mal Downhill gefahren sei, hakt er nach. Ich: „Nein – noch nie.“ Er reißt erschrocken die Augen auf. Nach einer Spannungspause sage ich: „Doch, doch, Pippo, Downhill bin ich schon gefahren, keine Angst!“ Wir lachen beide. Aber er ein bisschen weniger laut als ich. Was Pippo wohl denkt? Vielleicht: „Da sitzt ein Opfer für meine Schlange!“
Laurin: Ich war schon einmal hier, in Val di Sole. Das muss 2010 gewesen sein, während des Worldcups. Ich erinnere mich, wie die Zuschauer aus der Gondel stiegen und die Strecke hinunterkraxelten, um die Worldcup-Fahrer während des Trainings zu beobachten. An Bäumen hingen Seile, damit man sich an besonders steilen Stellen festhalten konnte! Auch ich seilte mich ab und erblickte im Wald einen Farbklecks, der schnell größer wurde. Doppelt so schnell wie alle anderen Racer schoss er den Hang hinunter. Mit so einer Geschwindigkeit hatte ich noch nie einen Biker im Gelände live erlebt. Es war: Aaron Gwin.
Max: Vor meiner Zeit bei BIKE war ich als Fotograf auf Weltcups unterwegs – ganz nah dran am Wahnsinn. Die berüchtigte Black Snake blieb mir am eindrucksvollsten in Erinnerung. Kein Track ist brutaler. Selbst zu Fuß bin ich damals kaum runtergekommen. Das Steilstück nach dem Pippo-Jump rutschte ich – kein Witz – auf dem Hosenboden hinab. Damals dachte ich: Diese Strecke komplett fahren, ohne abzusteigen? Keine Chance. Nicht für mich. Damals zählte ich zu den „XC-Atzen“, die sich lieber im roten Bereich durch Intervalle quälten, als mit Mach 10 über Wurzelteppiche zu schießen. Gravity-Biken kannte ich maximal als Fotomotiv oder aus dem Live-Stream an verregneten Wochenenden. Heute sieht das anders aus. Das Enduro-Fieber hat mich erwischt. Viel Federweg ist keine Frage mehr, sondern die Antwort auf alles. Letztes Jahr bin ich mit Dimitri und Laurin zum ersten Mal ein echtes Bigbike gefahren. Kurzum: Heute will ich’s wissen, die Black Snake bezwingen und nicht nur mit der Kamera am Rand stehen.
Dimitri: Am kommenden Wochenende findet der Worldcup statt. Auf der Strecke liegt ein Embargo, doch PR-Agent Daniele Carlie hat es geschafft, die Organisatoren zu überzeugen: Wir dürfen die Black Snake exklusiv einen Tag lang fahren. Für die ersten Runs mit dabei: Trailbuilder Cristian Vender. Val-di-Sole-Local Cristian hat die Strecke Worldcup-ready gemacht und dafür neun LKW-Ladungen Erde in den Berghang gekippt. Wie lange sich die Erde wohl an Felsen und Wurzeln klammern wird? Nicht lange. Bereits beim Worldcup-Finale wird die Erde zu Staub verpuffen und in Wolken durch den Wald wabern. Wir shutteln im Van den Berg hoch (die Seilbahn fährt erst für den Worldcup). Keiner sagt was, jeder hängt seinen Gedanken nach. Wie die GIs in den Landungsbooten am D-Day, denke ich. Und: Wenn’s mir zu krass ist, fahre ich nicht. Fertig! Sollen die jungen Burschen ran!
Laurin: Wir schieben unsere Bikes zum Starthaus. Die Holzbude habe ich schon oft im Livestream gesehen mit Danny Hart, Aaron Gwin und Greg Minnaar an der Startschranke. Es ist Juni – die beste Zeit des Jahres liegt vor mir: der Sommer! Daher nehme ich mir vor, das Risiko gering zu halten – Hauptsache, unverletzt nach Hause kommen. Seit langem habe ich mal wieder ein Ortema-Neckbrace im Einsatz. Sicher ist sicher!
Max: Normalerweise bringt mich auf dem Bike so schnell nichts aus der Ruhe. Verzwickte Trails? Her damit. Wenn’s richtig technisch wird und andere absteigen, bin ich „on fire“. Doch jetzt liegt sie vor mir, die Strecke, die der Downhill-Weltcup am meisten fürchtet. Sie windet sich direkt vor uns ins Tal – und plötzlich bin ich hibbelig wie vor meinem ersten Date. Seltsam. Liegt’s am Ruf der Black Snake? Vielleicht. Oder eher daran, dass Cristian mir im Shuttle ganz beiläufig die Insta-Clips seines 15-jährigen Sohnes unter die Nase gehalten hat – wie der mit 100 Style-Punkten über das Roadgap 200 Meter unter uns segelt – als wär’s ein Bunnyhop. Dann sagt er stolz: „Riccardo fährt die Black Snake in unter vier Minuten.“ Ich weiß, was das heißt. Mit dieser Zeit fährt er auf Weltklasse-Niveau. Mit fünfzehn. Das setzt mich unter Druck. Was, wenn ich – anders als Riccardo – am Roadgap nur einen müden Dead-Sailor rausquetsche? Oder wenn mir schon beim ersten Run die Arme glühen und ich drei Arm-Pump-Pausen einlegen muss? Was Cristian dann wohl sagt? Besser nicht drüber nachdenken. Oder noch besser: einfach losfahren.
Dimitri: Am Starthäuschen will Cristian wissen: „Gleich durchfahren?“ Um Gottes Willen: NEIN! Bist du verrückt, Cristian! Alles angucken, langsam, es ist der erste Run! Trotzdem ballern wir gleich los. Max hängt Cristian am Hinterrad. Sofort nach dem Start kommt ein Gap. Wir ziehen drüber. Der Absprung hängt, ich „case“. Sprich: Ich springe zu kurz. Doch das Factory-Fahrwerk meines Canyon Sender scheint nur müde aufzulachen. Der Schlag ist ein Witz für den Boliden. Den Drop über einen großen Findling verpatze ich dermaßen, dass bei der Landung mein Kopf nach vorne peitscht. Max sieht mich und lacht sich schlapp. „Headbanger! Yeah, old Man!“, grölt der Jungspund.
Max: Wie die Lemminge in Disneys „Weiße Wildnis“ stürzen wir uns hinter Cristian die Startrampe hinab. Für alle, die den Film nicht kennen: Da werden die Nager fälschlicherweise als suizidale Wühlmäuse inszeniert, die sich reihenweise von Klippen stürzen. Bikepark-Turn links, Bikepark-Turn rechts – mein Hinterrad driftet und ich klammere mich im „Deathgrip“ an den Lenker. Roadgap. Und als hätte ich’s geahnt, fliege ich stocksteif über das Bretterkonstrukt. „Zum Glück hat Cristian das olle Manöver nicht gesehen“, denke ich, während ich wieder den Brechsand unter die Stollen bekomme. Aber hey – immerhin hat der Speed gepasst und die Landung war perfekt. Nicht so wie bei Dimi.
Laurin: Dimi braucht für alles doppelt so lange wie ich, und auf Max muss ich auch oft warten. Doch jetzt sitzen die beiden auf ihren Bikes und schauen mich durch ihre Goggles erwartungsvoll an: „Ready to roll?“ Ich friemle noch am Klettverschluss meiner Handschuhe und beeile mich, denn die Jungs rollen los. Linkskurve, Rechtskurve, geradeaus. Ich sehe, wie die Kollegen im Train über das Roadgap segeln – und bremse ab, anstatt es einfach laufen zu lassen. Blind Stunts springen? Besser nicht. Dennoch: Es ist immer wieder demütigend, sein Bike über die „Chickenline“ steuern zu müssen, während die Kollegen gesendet haben und mir jetzt von unten dabei zusehen.
Dimitri: Wir hangeln uns durch breite Wurzelfelder nach unten, fahren Schlangenlinien durch Steinbrocken. Verliere ich die anderen aus den Augen, weiß ich nicht, wo’s weitergeht – trotz der roten Eisenstangen links und rechts. Einen Tag später werden hier neonfarbene Schaumstoff-Pflöcke im Boden stecken und die verengte Worldcup-Abfahrt wie eine Flugzeuglandebahn markieren. Die hätte ich auch gut brauchen können!
Max: Auch wenn der Local mir die Linie vorfährt, feuern kindskopfgroße Findlinge und Wurzeln so dick wie Laurins Oberarme mein Vorderrad wie eine Flipperkugel wild nach links und rechts aus der Ideallinie. Wie machen die Profis das bloß? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie sie in nur zwei Trainingstagen dieses Chaos verinnerlichen. Laurin meint: „Um dir den Track so schnell merken zu können, brauchst du Talent. Sonst ist das der falsche Sport für dich.“ Ich schlucke – und habe jetzt schon vergessen, was ich zum Frühstück hatte.
Laurin: Verrückt, wie breit die Strecke ist. Nach einer kurzen Pause nehme ich mir vor, dicht am Hinterrad von Max zu bleiben. Er hat sich dasselbe bei unserem Guide Cristian vorgenommen. Wir rollen los – holterdiepolter. Schlag vorne, Schlag hinten – nur nicht das Hinterrad von Max aus den Augen verlieren! Und schon passiert’s: Ich fahre mich in einer Wurzelpassage fest, meine Vordermänner huschen davon und von hinten kommt Dimi angepoltert.
Dimitri: Max schanzt über eine Geländestufe und lässt sein Bigbike fliegen. Eine Landung gibt es hier nicht. Max bombt ins Flache, braust aber johlend weiter. „Super Max“, denke ich, „24 müsste man noch mal sein!“ Ich will den Sprung auch Vollgas nehmen, doch ich fürchte mich vor dem harten Schlag. Ich weiß: Der Aufprall lässt meine Bandscheiben tanzen wie die Kunststoff-Kugeln bei der Ziehung der Lottozahlen. Daher: lieber nein!
Max: „Da musst du landen, sonst geht dein ganzer Schwung flöten.“ Cristian deutet auf eine große Fichte, die gut 20 Meter vor uns in einer dicken blauen Turnmatte eingepackt steht – wie man sie aus dem Sportunterricht kennt. Sie soll vermutlich das Schlimmste verhindern, falls man den Sprung zu kurz erwischt und an dem Baum zerschellt. Ich hole Anlauf, ziehe ab und klatsche mit voller Wucht ins Flat. Hinterreifen und Sattel kreischen, als sie beim Einschlag aufeinanderprallen. In meinem Kopf höre ich noch Kommentatoren-Legende Rob Warner brüllen: „Ohh! And he hits the deck like an old woman on a cruise ship!“ Das ist der Lieblingsvergleich unseres BIKE-Testchefs Peter. Wie passend!
Dimitri: Ich bin unten und fliege über den Step-Down, der einen wie eine Skischanze weit in den Hang trägt. Hier segeln die Worldcupper 25 Meter und weiter. Ich brettere durch eine offene Kurve, ähnlich der, in der Sam Hill 2008 stürzte und den Weltmeistertitel verschenkte. Ich kann’s kaum glauben: Der Run hat regelrecht Spaß gemacht. Kann das sein? Darf das sein? Entpuppt sich die Black Snake am Ende als Blindschleiche? Noch fünf weitere Abfahrten folgen und jede macht mehr Spaß. Angst? Fehlanzeige. Okay, okay, ich weiß: Erst Worldcup-Speed macht die Strecke zur Horror-Veranstaltung, sodass selbst Superracer wie Loïc Bruni nach dem Finale sagen werden: „Ich fühlte mich nach der Abfahrt als sei ich 85 Jahre alt und am Rande eines Herzinfarkts!“
Laurin: Zielgerade! Wir haben den ersten Run geschafft. Kam Flow auf? Definitiv nicht! Das war ein übles Rumgestolpere meinerseits. Dennoch greift das alte Bundeswehr-Sprichwort: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Die Black Snake ist für Hobby-Biker durchaus fahrbar. Zwei Haupt-Stunts habe ich bisher ausgelassen, aber einen machbaren Doppel-Drop nehme ich mir für die nächste Runde vor. Den Bandscheiben-Schreck, an dem Max Gefallen gefunden hat, lasse ich gerne wieder aus.
Max: Ich plumpse zum fünften Mal den Stepdown runter, kurz bevor mich die Black Snake in die Ziel-Area spuckt. Letzter Run – komplett am Stück! Linienwahl? Mies – mein Gedächtnis ist immer noch ein Sieb. Flow? Naja. Style-Punkte? Zero. Aber ich hab’s meinem früheren XC-Ich gezeigt – keine Fußabsetzer, keine Arm-Pump-Pause. Trotzdem hatte ich gehofft, dass mich die fieseste Strecke im Weltcup mehr aus der Komfortzone prügelt. So wie „Valis Hölle“ in Leogang, wo die Step-Downs so tief sind, dass ich tragen musste. Zur Ehrenrettung der Schlange: Wir haben sie an einem Sahnetag erwischt – frisch geshaped und unbefahren. Erst beim Weltcup eine Woche später zeigt sie ihr wahres Gesicht oder besser: Gebiss! Drei Tage lang zerfetzen Männer, Frauen, Juniorinnen und Junioren die Strecke – und plötzlich brechen reihenweise Felgen, und Profis fliegen durch die Luft. Ich bin froh, dass Pippo nur die gezähmte Schlange auf uns losgelassen hat.
Laurin: Gleiches Prozedere: Starthaus – Pedaltritt! Linkskurve, Rechtskurve, Gap-Sprung. Easy! Ich ärgere mich, ihn beim ersten Run ausgelassen zu haben. Wir fahren weiter. Ich nehme mir den Fels-Drop vor – nichts Besonderes, aber doch anspruchsvoll, weil die Landung kurz ist und man sie erst nach dem Absprung sieht. Bingo! Vorfahrer Cristian leitet uns weiter den Weg. Ist er weg, schauen wir uns oft fragend an: „Wo geht’s lang?“ Es braucht noch zwei weitere Abfahrten, bis ich die wahre Faszination Downhill spüre. Ich komme in den Flow: Braaap hier, Welle dort, Drop – Finger weg von den Bremsen! An manchen Passagen passt der Speed, und die Reifen machen Geräusche wie bei den Profis: Brip, Brap, Brup. Ich liebe es. Doch der Einsatz ist hoch. Es kostet so viel Zeit, Überwindung und Risiko, dieses Gefühl für ein paar Meter zu erleben. Und dann kommt schon wieder eine Passage, bei der ich strauchle, sich das Bike im Wurzel-Stakkato aufschaukelt und ich verängstigt in die Bremsen greife. Und dann frage ich mich: Ist dieser Sport überhaupt der Richtige für mich?
Auf der Rückfahrt von Val di Sole heim nach München brauche ich eine Pinkelpause. Wir halten am Brenner und ich springe raus. Ich bin bekennender Outdoor-Pinkler und springe zum Waldrand. Dort sehe ich eine schwarze Schlange. Pechschwarz. Es ist eine Höllenotter. So nennt man die sehr seltene, schwarze Alpen-Kreuzotter. Was ist das bitte für ein krasser Zufall? Gerade auf der Black Snake gewesen und dann eine schwarze Schlange beim Pinkeln entdeckt. Die Welt ist schon ein eigenartiger Ort.