Piz BerninaMit dem MTB um das Bernina-Massiv im Oberengadin

Andreas Kern

 · 06.02.2023

Viel mehr Gletscher-Trail-Kino geht nicht: die Umrundung des Bernina-Massivs.
Foto: Andreas Kern

Die Umrundung des Oberengadiner Bernina-Massivs war im Jahr 1999 eine echte Herausforderung. Das sollte doch mit den heutigen Mitteln einfacher gehen, dachte sich Reiseautor Andreas Kern und zog die Schlinge um den einzigen Viertausender der Ostalpen noch etwas weiter zu. Hier die neue 2-Tages-Tour im Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Italien über den Passo Confinale mit epischer Abfahrt.

Seit die fünfzigste Kerze auf meiner Torte brennt, surfe ich voll auf der Nostalgiewelle. Abba statt Midlife-Crisis. 26-Zoll-Starrbike statt E-Fully. Und was macht ein Ü50 an einem verregneten Sonntagnachmittag? Genau: in alten BIKE-Heften schmökern. Dabei stolperte ich über eine Bernina-Reportage, schwarz-weiß fotografiert. Eine Reportage meiner Kollegin Gitta Beimfohr. Sie umrundete den höchsten Berg der Ostalpen im Spätsommer 1999, zusammen mit dem damaligen Downhiller Mario Thoma, zwei Hoteliers aus St. Moritz und dem Bergfotografen Michi Brackenhofer. Viel getragen haben sie damals. Rauf wie runter. Bei fiesem Wetter. Ob das heute, 23 Jahre später, nicht deutlich geschmeidiger geht? Eins ist klar: Dieser Berg ist nicht kleiner geworden. Auf 25 Kilometern Breite riegeln der Piz Bernina (4049 m) und seine Trabanten das Oberengadin festungsartig vom Veltlin ab. Ein Querdurch ist mit dem Bike noch immer nicht möglich. Trotzdem müsste sich die Route optimieren lassen. Gittas Mannschaft wählte damals den Pass da Cancian als Übergang vom Val Poschiavo auf die italienische Rückseite der Bernina – und bissen sich dabei schier die Zähne aus. Unser Plan daher: Wir legen die Route noch enger um den Hals des Bergmassivs und wählen für diesen Übergang den Passo Confinale. Laut Karte sollte das die Runde um den „Festsaal der Alpen“ nicht nur leichter machen, sondern sogar von drei auf zwei Etappen verkürzen.

“Die Bernina-Trails sind landschaftlich und fahrtechnisch das Beste, was du auf einer Gebirgsumrundung erleben kannst.” Xaver Frieser, Bikeguide aus Scuol im Engadin

Doch erst mal herrscht Weltuntergangsstimmung auf dem Weg ins Engadin. Seit Garmisch pisst es. Auch als ich meine beiden Mitstreiter Xaver und Raphi morgens um sieben Uhr am Bahnhof in Scuol aufgable, prasselt es unvermindert vom Himmel herunter. Mein Kumpel Xavi versucht es mit einem aufhellenden Satz: „Um Punkt neun reißt es auf. Das könnt Ihr mir glauben!“ Raphi, 21 Jahre jung, Geographiestudent, Biker und Trail-Bauer aus Innsbruck, glaubt es nicht. Das kann ich im Rückspiegel sehen. Doch das Orakel Xaver bleibt sogar noch zuversichtlich, als wir in einer Art sommerlichem Schneegestöber und null Sicht in der Gondel zur Fuorcla Surlej hochschaukeln. Und Xaver sollte tatsächlich recht behalten: Als wir an der Bergstation auf 2755 Meter Höhe aus dem Lift steigen, sind wir zwar jeweils 39 Franken ärmer – aber um eine Erfahrung reicher: Meteoswiss rules!

Kleine Wintereinbrüche sind im Bernina-Massiv auch im Sommer möglich. Für uns reißt der Himmel über der Fuorcla Surlej doch noch pünktlich auf.Foto: Andreas Kern
Kleine Wintereinbrüche sind im Bernina-Massiv auch im Sommer möglich. Für uns reißt der Himmel über der Fuorcla Surlej doch noch pünktlich auf.

Ein paar letzte Schneeflusen wirbeln noch, aber die Wolken haben sich nun in Fetzen um die Gipfel von Piz Palü, Piz Bernina und Biancograt zurückgezogen. Doch keine Zeit für langen Freudentaumel, unser Zeitplan ist stramm und erlaubt nur wenig Trödelei. Also rauf aufs Bike und runter ins Val Roseg. Ein Abstecher ins Innere des Bergmassivs, den das Team Beimfohr damals übrigens ausgelassen hat. Erstens transportierte die Corvatsch-Bahn zu der Zeit noch keine Bikes – und zweitens wären die 100-Millimeter-Bikes beim anschließenden Ritt durchs Val Roseg höchstwahrscheinlich in die Knie gegangen. Wir dagegen haben viel Spaß auf der knackigen Abfahrt. Allerdings müssen wir aufpassen, dass wir den Zeitplan nicht aus den Augen verlieren, denn am Ende des Trails warten noch sieben Schotterkilometer das flache Tal hinaus. Dafür bleiben uns jetzt keine 20 Minuten mehr, wenn wir um 11:04 Uhr in Pontresina die Rhätische Bahn zum Berninapass hinauf erwischen wollen. Schaffen wir es nicht, wird unser kunstvoll gesteckter Zweitagesplan zusammenklappen wie ein Kartenhaus. Wir schaffen es. Aber auf der vorletzten Rille.

Der Trail durchs Val Roseg ist knackig bis anspruchsvoll. So bleiben uns für die letzten sieben Schotterkilometer nur noch knapp 20 Minuten. Denn die Schweizer Züge warten nicht.Foto: Andreas Kern
Der Trail durchs Val Roseg ist knackig bis anspruchsvoll. So bleiben uns für die letzten sieben Schotterkilometer nur noch knapp 20 Minuten. Denn die Schweizer Züge warten nicht.

Ospizio Bernina – statt mehreren Stunden brauchen wir mit dem Zug nur 30 Minuten zum höchstgelegenen Halt der Rhätischen Bahn. Schade nur, dass wir damit einen der schönsten Bergauf-Trails der Alpen verpasst haben. Doch so bleibt uns die Zeit für einen kurzen Boxenstopp auf der Alp Grüm. Das Team von damals hatte hier oben das erste Mal übernachtet. Wir dagegen stürzen auf der Sonnenterrasse nur Kaffee und Kuchen runter und schielen dabei schon mal auf die rechte, sehr steile Talflanke des Val Poschiavo. Dort irgendwo lauert die Stunde der Wahrheit: der noch unbekannte Übergang vom Passo Confinale ins Val Malenco hinüber. Uhrenvergleich: Könnte dunkel werden, bis wir da drüber sind. Also los!

Kurze Rast auf der Alp Grüm, dann müssen wir weiter. Keiner weiß, ob der Anstieg zum Passo Confinale – irgendwo im steilen Berghang hinter der Hütte – überhaupt fahrbar sein wird.Foto: Andreas Kern
Kurze Rast auf der Alp Grüm, dann müssen wir weiter. Keiner weiß, ob der Anstieg zum Passo Confinale – irgendwo im steilen Berghang hinter der Hütte – überhaupt fahrbar sein wird.

Aber wie so oft im Leben: Man grübelt nächtelang, legt sich eine Taktik bereit, überlegt sich Zeitpläne und Notausgänge – und dann ist der Gegner doch zahmer als erwartet. Die Fahrt auf bester Schotterstraße zur Alpe Somdoss auf 2185 Metern Höhe entpuppt sich als Kinderspiel. Eine Tragepassage, klar. Aber nichts, was uns mürbe macht. Nach gut anderthalb Stunden sind die 1000 Höhenmeter geschafft, inklusive Plauderei mit zwei Schäfern, weil ihre Schafe ohnehin gerade den Bergpfad zuparken. Die Sonne küsst schon fast den Gipfel des Sasso Moros, als wir die Hangkante hoch über dem Lago di Gera erreichen. Die zwei Dutzend Steinhütten der Alpe Gembré liegen dort unten bereits im Schatten. Xaver und Raphi lassen die Hinterräder um die Switchbacks fliegen, ich spiele lieber auf Sicherheit, jetzt wo unser Zeitplan aufgegangen ist. Der junge Hüttenwirt des Rifugio Zoia ist auch froh darüber, denn er hat extra für uns die Fass-Sauna auf der Terrasse eingeheizt.

Die ersten 500 Höhenmeter bis zur Alpe Somdoss waren auf Schotterweg fahrbar, die zweiten 500 Höhenmeter zum Passo Confinale bedeuteten eine Stunde Tragen. Doch dann die Abfahrt...!Foto: Andreas Kern
Die ersten 500 Höhenmeter bis zur Alpe Somdoss waren auf Schotterweg fahrbar, die zweiten 500 Höhenmeter zum Passo Confinale bedeuteten eine Stunde Tragen. Doch dann die Abfahrt...!
Wie gut, dass so ein Pass immer zwei Seiten hat: Die Abfahrt vom Passo Confinale, auf die Rückseite des Bernina-Massivs, ist wirklich episch.Foto: Andreas Kern
Wie gut, dass so ein Pass immer zwei Seiten hat: Die Abfahrt vom Passo Confinale, auf die Rückseite des Bernina-Massivs, ist wirklich episch.
Top-Übernachtungsadresse nahe des Lago di Campo Moro: das Rifugio Zoia mit Fass-Sauna auf der Terrasse, bestem Essen und: günstigen italienischen Preisen!Foto: Andreas Kern
Top-Übernachtungsadresse nahe des Lago di Campo Moro: das Rifugio Zoia mit Fass-Sauna auf der Terrasse, bestem Essen und: günstigen italienischen Preisen!

Neuland: die italienische Rückseite der Bernina

Augen auf. Die Morgensonne lacht. So muss das sein. Wir sind jetzt maximal weit vom Startpunkt bei St. Moritz entfernt. Kein Raum also für Nachlässigkeiten. Aber mit jeder Kurbelumdrehung steigt die Vorfreude auf den Ringschluss. Das Val Malenco, der Südbalkon der Bernina-Gruppe, ist unter Bikern kaum bekannt. Auch wir verfransen uns am nächsten Tag Richtung Passo Campolungo einmal so richtig. Dabei stoßen wir sogar auf gebaute Trails, die es 1999 noch nicht gegeben haben dürfte. Allerdings führen die bis zum Talboden hinunter, und Xaver möchte lieber auf der Höhe bleiben, um Körner zu sparen. Schon weil unsere geplante und heiß-ersehnte Hütteneinkehr leider geschlossen hatte. Tatsächlich zaubert der Touren-Guide aus seiner Karten-App eine tolle Hangfahrt bis ins hinterste Val Malenco hinüber. Dort, wo schließlich die letzte harte Nuss wartet: der Murettopass.

Frisch renoviert, aber dabei eben doch kein Prozent flacher geworden: der Muretto-Pass. Man kann sich vorstellen, dass man hier bei dickstem Nebel nicht vom steilen Weg abkommen möchte.Foto: Andreas Kern
Frisch renoviert, aber dabei eben doch kein Prozent flacher geworden: der Muretto-Pass. Man kann sich vorstellen, dass man hier bei dickstem Nebel nicht vom steilen Weg abkommen möchte.

An diesem Übergang ins Engadin zurück sind die Kollegen 1999 fast gescheitert. Damals braute sich in diesen Steilflanken blickdichter Gewitternebel zusammen, und der Abfahrts-Trail auf der anderen Pass-Seite war komplett von Geröll verschüttet. Wir dagegen treffen auf halber Bergaufstrecke zwei Mopedfahrer, die sich gerade in der Almwiese ein Päus­chen gönnen: „Summit? No problemo!“ In der Tat: Der schmale Weg wurde offensichtlich erst kürzlich saniert. Nur die Steigungsprozente sind schmerzhaft, aber wir schaffen es immerhin bis 150 Höhenmeter unterhalb der Passhöhe. Erst dann müssen wir schieben. Doch als ich siegessicher den höchsten Punkt erreiche, blicken meine beiden Begleiter bereits mit gezogenem Freudenstecker ins Engadin hinunter.

Der eine lacht noch, der andere hat das Elend schon entdeckt: Die Abfahrt vom Muretto-Pass nach Maloja hinunter ist noch immer unfahrbar verblockt: 600 Tiefenmeter schieben!Foto: Andreas Kern
Der eine lacht noch, der andere hat das Elend schon entdeckt: Die Abfahrt vom Muretto-Pass nach Maloja hinunter ist noch immer unfahrbar verblockt: 600 Tiefenmeter schieben!

Kein Trail. Der Hang ist auch nach über 20 Jahren noch eine einzige Geröllwüste. So etwas wie ein Pfad ist maximal angedeutet in diesem Felsenmeer zu erkennen. Xaver, immerhin Fahrtechniktrainer und Bikeguide-Ausbilder, probiert es zwei, drei Mal, gibt aber wieder auf. 600 Tiefenmeter müssen auch wir mit geschulterten Bikes Richtung Maloja hinunterstolpern. Für mich als begeisterten Trailbiker ein echter Dämpfer. Kaum auszudenken, wie sich erst ein Mario Thoma gefühlt haben muss. Für den damaligen deutschen Top-Downhiller dürfte diese Wanderung das einschneidendste Erlebnis dieser ansonsten immer noch großartigen Hochgebirgsrunde gewesen sein.

Die Tour: Bernina-Umrundung in zwei Etappen

  • Länge: 107 Kilometer
  • Bergauf: 3110 Höhenmeter
  • Dauer: zwei Tage
  • Schwierigkeit: schwer
Höhenprofil: 2-Tages-Tages-Tour um das Bernina-Massiv über den Passo ConfinaleFoto: BIKE Magazin
Höhenprofil: 2-Tages-Tages-Tour um das Bernina-Massiv über den Passo Confinale

Beschreibung der Tour – Etappe 1: Surlej–Rifugio Zoia, 59 km / 1364 hm / 2481 tm

Mit der Seilbahn zur Fuorcla Surlej (2755 m) und auf S2-Trail das Val Roseg hinunter bis zum Bahnhof Pontresina, am Tal-Ausgang. Dann per Rhätischer Bahn zum Berninapass hinauf. Eventuell ein Einkehr-Abstecher zum Hotel Belvedere auf der Alp Grüm, dann auf einem Trail nach Cavaglia ins Val Poschiavo hinunter. Hier biegt eine steile Schotterstraße ab, die zur Alpe Somdoss hinaufführt, danach heißt es und eine Stunde schieben zum Passo Confinale (2628 m) hinauf. Die Abfahrt ins Val Malenco hinunter ist hochalpin anspruchsvoll, bevor der Trail im Zickzack-Flug an der Alpe Gembré endet. Von hier aus sind es noch 30 Minuten bis zum Rifugio Zoia.

Beschreibung der Tour – Etappe 2 Rifugio Zoia–Surlej, 48 km / 1746 hm / 1948 tm

Durchs Skigebiet zum Passo Campolungo und über ein paar flowige Bikepark-Trail-Abschnitte nach Barchi. Ein Supertrail führt in der Höhe bleibend nach Chiareggio hinüber, bevor bald der steile Anstieg zum Murettopass (2562 m) ansteht, der auf Schweizer Seite leider noch immer mit einem unfahrbaren Geröllfeld aufwartet (600 tm). Ab der Alp da Cavloc rollt es sich dann die letzten 17 Kilometer bequem an den Oberengadiner Seen entlang zurück nach Surlej.

Bernina-Umrundung mit dem MTB: die Karte zur 2-Tages-TourFoto: Thomas Gall / Kunth Verlag
Bernina-Umrundung mit dem MTB: die Karte zur 2-Tages-Tour

Infos Bernina-Umrundung

Das Revier

Die Bernina-Gruppe ist ein 4049 Meter hohes Bollwerk zwischen alpinem Oberengadin und dem bereits mediterran angehauchten Veltlin. Bernina- und Malojapass begrenzen den 30 mal 20 Kilometer großen Gebirgsstock im Osten und Westen. Mit dem Bike ist eine logische Runde im Uhrzeigersinn möglich. Um den Adrenalinspiegel gleich am Anfang hochzujubeln, lohnt sich der unnötige, aber fahrtechnisch interessante Schlenker über die Fuorcla Surlej (2755 m) mit der Abfahrt durchs Val Roseg. Den Berninapass (2235 m) erklimmt man entweder über einen schönen, wenn auch sehr langen Bergauf-Trail, oder man steigt in Pontresina einfach in den Bernina-Express der Rhätischen Bahn. Der Passo Confinale (Pass da Canfinal, 2628 m) enthält bergauf eine Tragepassage, erweist sich bergab aber als Superspaß. Ganz anders der Muretto-Pass (2562 m) mit seinen zwei Gesichtern: anstrengend, aber traumhaft bergauf – alptraumhaft bergab.

Anreise

Wer mit dem Auto anreist, kann auf dem Parkplatz nahe der Corvatsch-Seilbahn gratis parken. Günstiger und umweltfreundlicher ist aber die Anreise mit dem Zug. Dank dem Super-Sparpreis-Europa-Ticket kann man z. B. ab München für 29,90 Euro nach St. Moritz fahren (über Bregenz und Chur); Fahrzeit je nach Anschlussverbindung ca. 6 Std., Infos: www.bahn.de

Seilbahnen

Bergaufhilfen gibt es nur an Tag 1: Achtung, die Seilbahn in Surlej transportiert Bikes nur zu bestimmten Zeiten: 8:25 Uhr, 8:45 Uhr und 9:05 Uhr oder ab 15:05 Uhr. Preis inkl. Bike: 39 Schweizer Franken (ca. 39,30 Euro). Infos: www.corvatsch-diavolezza.ch
Rhätische Bahn: in einer halben Stunde von Pontresina zum Ospizio Bernina! Preis inkl. Bike: 22,40 Schweizer Franken (ca. 22,60 Euro), Infos und Fahrplan: www.rhb.ch

Übernachten

Wer die Bernina-Runde in zwei Tagen durchziehen will, übernachtet idealerweise in der erstmöglichen Unterkunft nach dem Passo Confinale, im Rifugio Zoia am Campo-Moro-Stausee. Das hat drei Vorteile: nette Gastgeber, feines Essen – und das Ganze auch noch bezahlbar, da auf italienischer Seite. Infos: www.rifugiozoia.it
Wer die Runde in drei Tagen fahren will, plant am besten die erste Übernachtung im Ospizio Bernina Hotel, www.hotelberninahospiz.ch oder im Hotel Belvedere auf der Alp Grüm, www.belvedere-alpgruem.ch (Öffnungszeiten vorab checken!). Die zweite Übernachtung im Val Malenco empfiehlt sich dann in Chiareggio, www.sondrioevalmalenco.it

Bikeshops

Noch vor der Tour schnell was kaufen oder reparieren lassen? Beste Adresse: Engadin-Bikes in St. Moritz, engadinbikes.com
Wer nach der Abfahrt von der Fuorcla Surlej Reparatur- oder Ersatzteilebedarf hat, geht zum Bolliger Bike Shop in Pontresina, www.bolliger-bikeshop.ch
Düster sieht’s in Sachen Bikeshops im Val Poschiavo und im Val Malenco aus. Also besser alles dabeihaben und nicht stürzen!

GPS-Download

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