Citytrip mit E-BikeDas Wunder um Bern

Patrick Kunkel

 · 04.08.2024

Historisches Pflaster: Berns Altstadt ist UNESCO-Welterbe – und lässt sich bestens per Velo erkunden.
Foto: Patrick Kunkel
Bern und Umland eignen sich perfekt für einen Städtetrip mit dem E-Bike: Ob flach entlang der Aare, im Slalom durch die Altstadt oder rauf auf anspruchsvolle Bergtouren – Bern macht echt Spaß! Zwei MYBIKE-Touren-Tipps.

Eiger, Mönch und Jungfrau, auf­gereiht wie Kristalle an einer Perlenkette. Hach! Welch fantastisches Panorama – wenn wir das berühmte Alpenmassiv denn ­sehen könnten. Düstere Wolken wallen über die schon von Goethe gerühmte ­Berner Bergkulisse. Immerhin war dieser nicht der Einzige, den die gemütlichste Hauptstadt der Welt zu ­begeisterten Elogen inspirierte. Hermann Hesse etwa lebte hier ein paar Jahre im Exil, in Bern hat ­Albert Einstein die ­Relativitätstheorie ­entdeckt. Der Berner Dichter Jeremias Gotthelf lobte die Stadt, diese habe „etwas Majestätisches an sich“. Ihre Türme „ragen stolz in den Himmel, und ihre Plätze sind voll Leben und Geschichte“. Außerdem: Hier wurde „Toblerone“ erfunden.

An der Aare lässt’s sich ­lauschig entlang pedalieren.Foto: Patrick KunkelAn der Aare lässt’s sich ­lauschig entlang pedalieren.

Stadtrunde statt Alpenpanorama

Hilft alles nichts, wenn erste Regentropfen auf unsere Radklamotten klatschen. Wir fragen uns: „Was tun?“ Die Antwort liefert ein weiterer Berner Schriftsteller: „Wo ­kämen wir hin, wenn alle sagten, wo ­kämen wir hin, und niemand ginge, um zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge?“ Mit diesen Worten von Kurt Marti ist unsere Entscheidung klar: Wir fahren einfach mal los – und schmeißen unseren ursprünglichen Plan über den Haufen.­

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Eigentlich wollten wir per Bahn ins nahe Emmental fahren und dort mit unseren E-Bikes eine famose, von der Tourismus­gesellschaft angepriesene Alpen-­Panorama-Runde über Höhenlagen des Emmentals drehen. Aber mit Sicht gleich null macht das wirklich keinen Sinn. Stattdessen ­entscheiden wir uns für eine Rundtour um die Stadt. „Grünes Band Bern“ heißt die Tour – klingt viel­versprechend.

Erst mal holen wir unsere Leihbikes ab, im Thömus-Shop mitten im Stadtzentrum. Mathias Bogedein leitet die Niederlassung des Schweizer Radherstellers, der im Dörfchen Oberried südwestlich von Bern High-End-Velos produziert. Seit 2016 lebt der gebürtige Berliner in der Schweizer Bundesstadt – und ist inzwischen vollkommen in Bern angekommen, „weil ich hier meine Leidenschaft fürs Rad­fahren zum Beruf machen konnte“.

Kaum eine andere Hauptstadt Europas ­verbinde urbanes Flair und Radfahren vor grandioser Bergkulisse so gut wie Bern, schwärmt Mathias. „Als Radfahrer hast du hier einfach unglaublich viele Möglich­keiten, egal, ob es ein bisschen flach sein soll oder ob ihr wirklich ­hoch- und ­runterfahren wollt.“ Außerdem ­seien die ­Berner „echt velofreundlich. In der ­Altstadt gibt es zwar das ein oder ­andere ­Verbotsschild, doch das wird ­immer ein bisschen weggelächelt.“

Sein ­Tourentipp: „Probiert unbedingt die ­Strecke zum ­Bantiger aus – es ist eine ­anspruchsvolle Strecke, aber die Aussicht lohnt sich!“ Was wir uns nicht zweimal sagen ­lassen.

Die Bergstrecke zum Bantiger ist anspruchsvoll – aber die Aussicht über Bern lohnt sich.Foto: Patrick KunkelDie Bergstrecke zum Bantiger ist anspruchsvoll – aber die Aussicht über Bern lohnt sich.

Altstadt in Top-Zustand

Aber unser erster Weg führt uns durch die historische Altstadt. Die mittelalter­lichen Gebäude, das Kopfsteinpflaster, die vielen historischen Brunnen – kein ­Wunder, dass die UNESCO den 1a-Zustand von Berns Historie honoriert und gleich die gesamte Altstadt zum Weltkulturerbe ­ernannt hat. Doch wer es einsam mag, ist hier falsch.

Unsere E-Bikes gleiten mühelos über die Straßen, und es liefe noch glatter, wären da nicht die Heerscharen von Bern-Touristen aus aller Welt, die die Blicke auf die Sehenswürdigkeiten verstellen. Was freilich eine etwas scheinheilige Kritik ist, wir verstellen den Weg schließlich nicht nur mit uns selbst, sondern auch noch mit den E-Bikes – immerhin eidgenössische Marken-Velos, die hochwertig sind wie die berühmten Schweizer Uhrwerke. Apropos: Eines ­davon besichtigen wir im berühmten ­Zyt­glogge-Turm in der ­Altstadt: Das Uhrwerk stammt aus der Zeit um 1530!

Historisches Pflaster: Berns Altstadt ist UNESCO-Welterbe – und lässt sich bestens per Velo erkunden.Foto: Patrick KunkelHistorisches Pflaster: Berns Altstadt ist UNESCO-Welterbe – und lässt sich bestens per Velo erkunden.

Bald erreichen wir die Aare, den Fluss, der sich einmal um die Stadt herumschlängelt. Für das klassische Bad im smaragdgrünen Wasser ist es viel zu kühl, und so lassen wir die Stadt hinter uns und tauchen ins Grüne ein. Der Regen hat sich verzogen, die Landschaft wird hügeliger, das satte Grün der Wiesen und Wälder umgibt uns. Vorbei an traditionellen Bauernhöfen und Feldern voller Mohn und Kornblumen, fühlen wir uns schnell wie im puren Postkartenidyll.

Die Stille zum Schluss

Das Grüne Band hat seinen Namen wirklich verdient, die Runde führt einmal komplett um Bern herum – inklusive einiger Hügel, die uns trotz Motor durchaus ins Schwitzen bringen. Man fährt aus der Stadt hinaus und ist plötzlich in einer ländlichen Idylle, wo ­uralte, mächtige Bauernhöfe neben ­modernen Häusern stehen. Diese Mischung macht es speziell, aber man spürt trotzdem das ­ursprüngliche ländliche Gefühl.

Das Grüne Band rund um Bern führt ­vorbei an traditionellen Bauernhöfen und Feldern voller Mohn und Kornblumen.Foto: Patrick KunkelDas Grüne Band rund um Bern führt ­vorbei an traditionellen Bauernhöfen und Feldern voller Mohn und Kornblumen.

Ein echtes Highlight ist der Anstieg zum Bantiger, der im Norden von Bern liegt, ganz am Ende unserer Tagestour: Der Anstieg ist steil, doch das E-Bike unterstützt uns, und wir fliegen geradezu bergauf. Oben angekommen, bietet sich mir ein ­Panorama, das auch ohne Alpensicht den Atem raubt: Bern liegt unter uns, eingerahmt von grünen Alpenvorbergen. Wir genießen die Stille, lassen den Blick in die Ferne schweifen – und sogar die Sonne kommt wieder heraus!

Der Rückweg macht richtig Spaß. Die schnelle Abfahrt lässt das Herz ­höherschlagen. Zurück in Bern gönnen wir uns ein Eis an der Gelateria an der Aare – noch so ein Tipp von Mathias – und beobachten die Menschen, die den Tag genauso genießen wie wir. Und eins ist uns jetzt klar: Bern ist eine Reise wert – egal, was das Wetter macht. Wo kämen wir denn sonst hin?

MYBIKE Insider-Tipp 1: Die Berner sind velofreundlich

3 Fragen an… Mathias Bogedein, Shopleiter im Radladen Thömus in Bern

Mathias Bogedein leitet die Niederlassung des Schweizer Radherstellers Thömus, der im Dörfchen Oberried südwestlich von Bern High-End-Velos produziertFoto: Patrick KunkelMathias Bogedein leitet die Niederlassung des Schweizer Radherstellers Thömus, der im Dörfchen Oberried südwestlich von Bern High-End-Velos produziert

MYBIKE: Herr Bogedein, was macht das Radfahren in und um Bern ­besonders attraktiv?

Mathias Bogedein: Das Radfahren hier ist echt super, egal ob du in der Stadt oder außer­halb wohnst. Du hast unzählige Möglichkeiten, egal ob es eher flach sein soll oder richtig hoch und runter geht, wie im Emmental. Zudem bist du durch den Bahnhof bestens angebunden und kannst in dreieinhalb Stunden in Italien oder im Wallis sein.

Wie ist die Infrastruktur für Radfahrer in Bern?

Grundsätzlich ist die Schweiz und auch Bern sehr velofreundlich. In den letzten Jahren haben wir viele Velorouten dazubekommen. SchweizMobil bietet sogar spezielle Schweizer Radwege an. In Bern gibt es auch viele Rennradfahrer, die sich auf den Strecken Richtung Emmental oder rund um den Thuner See austoben. Auch der Hausberg Gurten ist beliebt, und der ­Anstieg beginnt direkt am Stadtrand.

Wie ist Ihre persönliche Erfahrung mit dem Radfahren in Bern?

Ich komme aus Berlin und fahre schon immer gerne Rad. Seit 2016 lebe ich in Bern und genieße es sehr. Die Berner sind echt velofreundlich. In der Altstadt gibt es zwar das ein oder andere Verbotsschild, doch das wird immer ein bisschen weggelächelt. Ein besonderer Tipp von mir ist der Belpberg, wo man zum Sonnenaufgang eine fantastische Aussicht hat.

MYBIKE Insider-Tipp 2: Die Region bietet viele Möglichkeiten

3 Fragen an… Charlotte Brandt vom ­Radladen Veloplus in Bern

Charlotte Brandt vom Radladen Veloplus versorgt Radtouristen mit hilfreichen Tipps, passenden Velokarten, Ersatzteilen und KlamottenFoto: Patrick KunkelCharlotte Brandt vom Radladen Veloplus versorgt Radtouristen mit hilfreichen Tipps, passenden Velokarten, Ersatzteilen und Klamotten

MYBIKE: Frau Brandt, welche sind Ihre bevorzugten Strecken in der Region Bern?

Charlotte Brandt: Ich bin vor allem mit dem Rennrad unterwegs, sei es Richtung Emmental oder Richtung Gantrisch. Mit dem E-Bike kann man eigentlich überall fahren, ob auf der Straße oder auf Schotter­wegen. Die Region bietet viele Möglichkeiten.

Wie empfinden Sie das Verhalten der Autofahrer gegenüber Radfahrern?

In Bern sind die Autofahrer größtenteils respektvoll. Manchmal muss man sich als Velofahrer seinen Platz nehmen und darf keine Angst haben. ­Insgesamt habe ich hier wenig schlechte Erfahrungen gemacht, aber wenn ich aus Spanien zum Beispiel zurückkomme, wo die Menschen extrem respektvoll sind, frage ich mich schon: Was ist hier los?

Haben Sie einen Lieblingsort zum Radfahren in Bern?

Mein Lieblingsberg ist der Bantiger. Bei schönem Wetter hat man dort eine tolle Aussicht. Die Strecken rund um Bern sind sehr abwechslungsreich und führen durch eine Mischung aus ländlicher und städtischer Umgebung.

2 Tagestouren für den Städtetrip Bern

Tourencharakteristik

Wer in Bern Rad fährt, bekommt ­einen Mix aus städtischen und länd­lichen Landschaften. In Bern ist gut was los, aber per Bike lässt sich die Stadt entspannt erkunden. Das Umland ist geprägt von kleinen Dörfern, sanften Hügeln und dem ein oder anderen Bergsträßchen, mit Blick auf Felder, Wälder und die Alpen. Man rollt meist auf wenig befahrenen Sträßchen. Bern und Umland sind aufgrund der längeren, aber moderaten Anstiege und Abfahrten ideal für E-Bikes. Der Naturpark Gantrisch ist nahe, das Emmental, der Thuner See... alles liegt in S-Bahn-Nähe und ­erweitert damit den Radius für Radtouren enorm. Die Radrouten sind bestens ausgeschildert.

Tag 1: Grünes Band Bern

In nur neun Minuten geht es von der Stadt in die Natur! Auf bestens ­ausgeschilderten Radwegen (meist Asphalt, gelegentlich Schotter) verbindet die vom Tourismusverband ausgeschilderte „Erlebnistour“ auf 75 Kilometern die ländlichen Gemeinden rund um Bern. Die Strecke ist mittelschwer, wobei auf dem Rundkurs 1.160 Höhenmeter zu bewältigen sind. Wir haben die Originaltour leicht angepasst, den Start- und Zielort nach Ostermundigen direkt vor den Toren Berns gelegt – und vor allem ein richtiges Highlight hinzugefügt: den knackigen Anstieg zum Aussichtsberg Bantiger (947 m).

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Tag 2: Fernsichtroute Frienisberg

Hält, was der Name verspricht: atemberaubende Aussichten auf das Seeland, die Stadt Bern und die Berner Alpen! Die 43 Kilometer ­lange Originaltour führt von Hinterkappelen bei Bern rund um das Hochplateau Frienisberg, unsere leicht angepasste Strecke ab der Altstadt bringt es auf 57 Kilometer und 770 Höhenmeter – also bestens mit dem E-Bike zu bewältigen. Die Strecke ist leicht, bietet aber dennoch genug Abwechslung.

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Allgemeine Infos und Tipps zum Fahrrad-Citytrip Bern

Die Stadt

Bern, die Hauptstadt der Schweiz, vereint historische Pracht und ­moderne Lebendigkeit. Als UNESCO-Welterbe seit 1983 besticht die Stadt durch ihre gut erhaltene Architektur und ihre Lage in einer Schleife der Aare. Die Altstadt mit ihren Lauben, Brunnen und dem ­berühmten Zytglogge-Turm bietet ein einzigartiges urbanes Ambiente, das durch viele kulturelle Veranstaltungen und ein reges Stadtleben ­ergänzt wird.

Preise: Angesichts der deftigen Preise für alles und jedes fragt man sich tatsächlich: Lohnt sich der Städtetrip ins Nachbarland? Das muss jeder selbst abwägen. Wer viel ausgehen will, sollte darauf achten, dass das Konto gut gefüllt ist. Landeswährung ist der Schweizer Franken.

Beste Reisezeit

Das gemäßigte westeuropäische Klima bietet von Frühjahr bis Spätherbst ideale Bedingungen für Radtouren.

Anreise

Bern liegt im Herzen Europas und ist bestens mit der Bahn – die in der Schweiz im Übrigen in der Regel pünktlich ist – zu erreichen.

Verkehr und Fortbewegung

Mit dem Bern Ticket hat man freie Fahrt durch die gesamte Stadt: Ab einer Übernachtung in einem Beherbergungsbetrieb innerhalb der Stadt Bern gibt es damit freie Fahrt in den Zonen 100/101 des Libero-Verbunds. Im Ticket inbegriffen sind das beliebte Marzilibähnli, die Gurtenbahn und der Lift auf die Münsterplattform.

Unterkunft

harry’s home Bern: Es soll auch lauschigere Hotels geben, dafür ist die Berner Niederlassung der ­Hotelkette modern, blitzsauber, und das Frühstücksbuffet ist auch fein. Wer echten Charme sucht: Lieber nicht! Wer hingegen schon immer im BäreTower, dem höchsten Hochhaus des Kantons, logieren wollte und großzügige Fahrradabstellmöglichkeiten schätzt, wird hier ganz froh. Bernstrasse 25, 3072 Ostermundingen, harrys-home.com/bern

Essen und Trinken

Typische Berner Spezialitäten: Bern ist bekannt für Gerichte wie Berner Platte (verschiedene Fleischsorten und Sauerkraut), Rösti (geriebene, gebratene Kartoffeln) und Berner Zopf (ein traditionelles Hefebrot).

Restaurant Dampfzentrale: In den wunderschönen Räumlichkeiten und auf der Terrasse direkt an der Aare lässt es sich exzellent schlemmen. Ob draußen im Sommer oder drinnen im ehemaligen Kraftwerk: Die moderne mediterrane Küche mit hausgemachter Pasta überzeugt und lässt auch die hohen schweiztypischen Preise verschmerzen. Marzilistrasse 47, 3005 Bern, dampfzentrale.ch

Café des Pyrénées: Das Café des Pyrénées, liebevoll „Pyri“ genannt, steht für unkompliziertes, gemütliches Zusammensein. Die Gaststube für jedermann liegt mitten im quirligen Treiben der Altstadt. Die Philosophie des Hauses: Stammlokal für viele, Begegnungsort für alle. Die Küche ist lecker, die Preise sind solide. Kornhausplatz 17, 3011 Bern, cafedespyrenees.ch

Zu manchen Anlässen zeigt sich die Berner City wie hier die Marktgasse voll beflaggt. Im Hintergrund der historische Zytglogge-Turm.Foto: Patrick KunkelZu manchen Anlässen zeigt sich die Berner City wie hier die Marktgasse voll beflaggt. Im Hintergrund der historische Zytglogge-Turm.

Sehenswert

Zytglogge (Zeitglockenturm): Das erste Stadttor (1218–1256) der Altstadt, das später zum Uhrenturm wurde. Drinnen steckt die beeindruckende Technik eines Uhrwerks aus dem 16. Jahrhundert sowie einer astronomischen Uhr.

Kornhauskeller: Der prunkvolle Gewölbekeller war früher mal ein Kornlager und beherbergt heute ein sehr touristisches Restaurant mit einer Mischung aus italienischer und traditioneller Küche.

E-Bike-Verleih und Radservice

Thömus Shop Bern: Die Schweizer Velo-Marke bietet Hightech-Bikes vom Berner Bauernhof. Im Shop gibt es Leihräder und Radservice. Effingerstrasse 1, 3011 Bern, thoemus.ch

Rent a Bike: Bei rentabike.ch gibt es einfachere E-Bike-Modelle. Direkt am Bahnhof.

Veloplus Laden Ostermundigen: Hier gibt’s alles: vom Service über die passenden Velokarten bis zu Ersatzteilen und Klamotten. Bern­strasse 65, 3072 Ostermundigen, veloplus.ch

Radkarten und Infos

Allgemeine Infos und E-Bike-Touren zum Download und Nachfahren gibt es bei: Bern.com

Auch wenn die Touren bestens ­beschildert sind: Der Velostadtplan Bern (1:15.000, Pro Velo Bern, 9,90 CHF) sowie die Carte Cycliste Region Bern (1:60.000, VCS-Velokarten Schweiz, 29,90 CHF) helfen sehr!

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