Mathias Marschner
· 26.03.2024
Die Trans-Ligurien klettert im Trail-Mekka Finale Ligure auf die Kammhöhen der Ligurischen Alpen und hangelt sich dort entlang der Alta Via durchs Hinterland des Küstengebirges. Zum Essen und Schlafen oder für einen ganz speziellen, lohnenswerten Trail zweigt die Route von diesem Hauptweg ab. Wer etwas mehr als fünf Tage Zeit mitbringt, kann die Route sogar noch um die Etappenorte Pigna und/oder Apricale erweitern.
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Fast in jedem Ort entlang der Ligurischen Küste findet man Shuttleunternehmen, die einen einige hundert Höhenmeter hinauftransportieren können. Gerade mit dem E-MTB macht das Sinn, denn entlang der Alta Via sind Lademöglichkeiten selten. Je nach Akkukapazität heißt es also: Zweiten Akku mitnehmen, sehr sparsam sein oder auf den Shuttle- bzw. Full-Service-Anbieter zurückgreifen.
Ligurien ist grundsätzlich fast das ganze Jahr als Bike-Destination befahrbar. Die Zeit von Mitte Januar bis Mitte März sollte man allerdings meiden, da es hier gern nasskalt sein kann und Schnee in den höheren Lagen nicht unüblich sind. Ebenso den Hochsommer von Mitte Juli bis Anfang September, wenn die Temperaturen hoch und zumindest die Küsten überfüllt sind. Für die hohen Übergänge der hier vorgestellten Tour sind Mai, Juni, September, Oktober, November ideal. In seltenen schneereichen Wintern sollte man hinsichtlich einer Tour im Mai Erkundigungen über die Restschneemengen einholen.
Diese Tour kann selbst organisiert werden. Hier ist vor allem die Beschränkung im Reisegepäck zu beachten (Rucksack inkl. Ladegerät und Zweit-Akku). Alternativ ist ein Gepäcktransport durch Shuttle-Unternehmen oder Taxis möglich. Der Rückweg von Ventimiglia nach Finale Ligure funktioniert mit dem Zug. Die Regionalzüge nehmen Fahrräder ohne Zusatzkosten mit. trenitalia.com
Die bequeme Variante ist eine geführte Etappen-Tour, bei der auch die Unterkünfte organisiert werden. Infos und Termine unter trailxperience.com
Kaum zwei Stunden sind wir unterwegs. Wir sitzen am ersten Gipfel, die Sonne geht auf. Aus dem Hinterland grüßen die weiß getupften Dreitausender des Piemont, vor uns glitzert das Mittelmeer. Der Beginn unserer Durchquerung des westlichen Teils Liguriens, der erste Menügang sozusagen. Die Alta Via dei Monti Liguri - ein Fernwanderweg mit wohlklingendem Namen. Immer entlang der ligurischen Küste, von der Toskana bis nach Ventimiglia im Westen. 442 Kilometer, immer den ligurischen Grenzkamm entlang. Ein Traum für E-Mountainbiker? Nicht ganz. Teils ist die Alta Via zu einem gleichförmig breiten Fahrweg ausgebaut, teils ist sie unfahrbar verblockt. Deshalb: Die Alta Via soll zwar unsere Hauptschlagader sein, doch dank E-Bike wollen wir uns den Luxus gönnen, überall da, wo Schönes winkt, von der Alta Via abzubiegen – mal für den Spaß auf feinen Trails, mal, um ein Dorf aus dem Mittelalter zu erkunden.
Frisch geladen mit ligurischer Windenergie und gestärkt von regionaler Küche erklimmen wir am nächsten Morgen die Kammlagen. In einem großen Bogen geht es in Richtung Westen. Unser Endziel ist Ventimiglia, die quirlige Grenzstadt, hinter der der Cappuccino das Dreifache kostet und nur noch halb so gut schmeckt. Wir sind zu dritt unterwegs. Steffi und Heiko durchstreifen wie ich schon seit Jahren den küstennahen Teil Liguriens. Nur in Form einer Etappen-Tour haben wir es noch nicht versucht. Noch ist nicht klar, wo unsere E-Bikes ihre Vorteile ausspielen werden und wo wir sie mühsam einen Grat hinaufzerren müssen. Wir wollen die Gegenden Liguriens erkunden, die vom Bike-Tourismus noch nicht erschlossen sind. Wir starten aber in dem Ligurien, das jeder kennt.
Finale Ligure also. Atmosphäre aufsaugen, das Lieblingscafé in Finalborgo aufsuchen, die Füße ins Meer halten. Für unsere Tour ins Hinterland ein idealer Startpunkt und Spielplatz zum Einrollen. Doch dann: auf und davon! Wir sind in der Dunkelheit aufgebrochen. Am Colle di Melogno führt die Straße durch Befestigungsanlagen aus Kriegstagen. Im Schein unserer Lampen schwenken wir links in einen Weg ein und verlassen damit die ausgetretenen Pfade, die einige Stunden später fest in der Hand der Shuttle-Biker liegen. Die rot-weißen Markierungen mit den Buchstaben AV stehen für Alta Via. Sie werden uns die kommenden Tage führen, bis sie am Meer versanden.
Morgendlicher Nebel wabert durch den größten zusammenhängenden Birkenwald Liguriens. Aus dem vernebelten Nichts tauchen wilde Schimmel auf, die hier oben in Freiheit leben. Sie traben an uns vorbei und verschwinden so schnell, wie sie kamen. Weiße Pferde vor weißem Baum. Ein Moment nur für uns. Am Monte Carmo verliert das E-Bike für eine kurze, hakelige Schiebepassage seinen Vorteil. Aber es lohnt sich. Wir treten ins Freie, der Himmel hat sich mittlerweile in pastellig goldorange Töne gefärbt. Seit Neuestem wird man hier gebeten, die letzten paar hundert Meter zum Gipfelkreuz nicht mit dem Bike anzugehen. Die aufgehende Sonne beginnt zu wärmen, äußerlich. Von innen besorgt das ein frisch zubereiteter Mokka. Das Meer glitzert zum Greifen nah und ist doch bereits 1350 Tiefenmeter unter uns.
Der Tag wird noch einiges für uns bereithalten. Zuallererst ein reinrassiges Trail-Feuerwerk hinunter zum Giogo di Toirano. Kurven, Wellen, Felsen, Wurzeln. Am Pass treffen wir auf einen knapp 70-Jährigen. Er hat das genaue Gegenteil unserer Fahrräder hier hinaufgequält und zeigt sich interessiert an der Technik unserer Boliden. Für ihn sei das aber nichts, sagt er. Er habe ja ein sehr gutes Bike. Sicher 25 Jahre alt, ungefedert, und vielleicht noch mit den ersten Reifen und den ersten Bremsklötzen ausgestattet. Lange noch hören wir ein Quietschen und Klappern, und ich freue mich über sein Lachen und seine Sicht der Biker-Dinge.
Für den Rest des Tages erobern wir uns einen ursprünglichen Teil der Alta Via. Ohne Motorunterstützung ein Entsafter, aber auch mit E eine echte Herausforderung. Am Colle San Bernardo hat man die Wahl: Kurz vor dem Pass folgt man dem hier als Via Alpina bezeichneten Weg ins Tanaro-Tal und weiter links des Flusses talaufwärts bis Ormea. Oder aber man hat noch Körner und ein paar Balken auf dem Display, dann darf es noch ein Stück weiter gehen auf der Alta Via. Aber es sei gewarnt: Ab hier ist es so schön wie hart, und die eine oder andere Schiebepassage wartet auf den e-bikenden Abenteurer.
Ormea hat uns verpflegt und umsorgt. Frisch gestärkt geht es hinaus in die morgendliche Luft. Kaum zu glauben, dass es nur ein paar Kilometer Richtung Meer hochsommerlich heiß ist und die Menschen wie die Sardinen auf den schmalen Strandstreifen schmachten. Einrollen, am Fluss Tanaro entlang und hinauf Richtung Colle di Nava. Die rot-weißen AV-Markierungen führen uns direkt von der Passhöhe sacksteil zu einer Ruine. Wer hier die Kraft aus Beinen und Motor kontrolliert auf den Boden bekommt, ist dem Anfängerstadium entwachsen. Die Uphill-Watschn ist von kurzer Dauer. Bald rollen wir verspielt auf einem Wald- und Wiesenweg Richtung Westen. Queren mehrere Male die Pass-Straße, um dem meist gut fahrbaren Wanderweg zu folgen.
Wer Körner sparen will, hat immer die Möglichkeit, auf Asphalt zu bleiben. Kurz vor San Bernardo di Mendatica überrascht uns ein Trail-Kleinod, ausgesetzt am Hang entlang, vorbei an verfallenen Steinhäusern aus einer anderen Zeit. Mittlerweile heizt die Sonne. San Bernardo di Medatica glänzt durch einen Brunnen, der Glasklarkaltes liefert. Wir bewegen uns mittlerweile auf Pisten, die einst Mussolini zu militärischen Zwecken hat erbauen lassen. Mit jedem Höhenmeter liefert Ligurien, was wir uns erhofft haben: Ausblicke in unendlich viel Natur, ein paar Kühe, uns Biker. Sonst nichts und niemand. Der Garezzo-Tunnel kennzeichnet unseren höchsten Punkt für heute. Jenseits breitet sich das Val Argentina vor uns aus.
Endlose Höhenzüge, farblich fein schattiert und schimmernd bis zum Horizont. 1775 Meter Meereshöhe. Netto. Unser Hotel liegt auf 475 Metern. Und alles dazwischen glänzt wie hingemalt in der Nachmittagssonne. Der einfache Weg hinunter nach Molini folgt der Militärpiste und nimmt ein paar Trails mit, um Biker schließlich von der ehemaligen Waldarbeiterstadt Triora aus in pittoresken Kehren fast senkrecht nach Molini di Triora einfliegen zu lassen. Die letzten Hexenprozesse Italiens sollen in Triora stattgefunden haben. Wir schauen uns um und glauben es gern. Wir haben uns noch ein kleines Abenteuer ausgeguckt. Ein immer schmaler werdender Weg leitet uns über einen Grasrücken, wie er verlockender nicht aussehen könnte. Allerfeinstes Lust-Biken. Für einen langen Moment ist alles andere ganz weit weg.
Wir rollen in Molini ein. Hier unten standen einst die Mühlen, mit deren Hilfe Holz und Getreide verarbeitet wurden. Es riecht im Ort nach dem Pane di Triora, das abends und früh morgens aus dem Ofen der Dorfbäckerei kommt. Es gäbe für uns gar keine Alternative: eine Nacht bei Mariachiara. Sie führt mit ihrem Bruder das Hotel Santo Spirito. Heiliger Geist. Mariachiara wird man in Erinnerung halten. Immer gewandt. Immer eloquent. Und das mit der tiefstrauchigen Stimme, die man sich vorstellen kann. Seit über einem Jahrzehnt, das ich sie kenne, scheinbar alterslos. Urgemütlich ist es hier. Und das Essen? Produkte aus eigenem Anbau. Zubereitet von Bruder Andrea. Einfach. Authentisch. Und immer hervorragend. Heiko schaut kurz auf: „Gleich steigt sie auf ihren Besen und reitet davon.“ Heiko hat Hunger, und der Rotwein ist ausgezeichnet.
Bei unserer Route geht es, Gott sei Dank, nicht um den direkten, sondern den schönsten Weg. Der Saccarello ruft, hoch über uns. Mit seinen 2201 Metern überragt er alles, was es in Ligurien zu besteigen und zu befahren gibt. Meditativ geht es also wieder hinauf zum Garezzo-Tunnel, durch den wir gestern ins Val Argentina gekommen sind. Und direkt dahinter steil bergan. Am Rande der Fahrbarkeit. Aber wie sich das lohnt! Der Saccarello ist nicht einfach nur ein Berg. Er ist ein lang gestreckter Höhenzug, nach Norden sanft abfallend, nach Süden fast senkrecht. Die Fahrt führt uns immer entlang der Kante. Schweiß und Anstrengung können so süß schmecken.
Wer einen glasklaren Tag im späten Frühjahr oder Herbst erwischt, wird von hier Korsika über dem Meer schweben sehen, 200 Kilometer entfernt, wie eine Fata Morgana. Deutlich leichter sichtbar steht die zehn Meter hohe Christusstatue auf einem Nebengipfel. Il Redentore ist eine von 20 Erlöserstatuen auf den verschiedensten Gipfeln Italiens. Sie soll die umliegenden Täler schützen. Der Papst wollte dies einst so. Wir sitzen lange am Gipfel des Saccarello, genießen die Ruhe. Die Sonne senkt sich und färbt das Licht golden. Sitzen und schauen. Der Normalweg führt von hier in großem Bogen um den Saccarello herum. Oder aber man ist wirklich sicher, was man auf dem Bike macht. Dann gibt es die Alternative über einen teils grimmigen, teils ausgesetzten Trail direkt die Westflanke hinunter. Optisch ein Genuss. Für müde Köpfe aber nicht zu empfehlen.
Vom Colle Ardente geht es weiter, immer wieder technisch zu einem weiteren Kleinod dieser Tour: Im malerisch auf einem Felsen kauernden Örtchen Realdo scheint man in den 50er-Jahren beschlossen zu haben, die Zeit anzuhalten. Genau jetzt, weil es so passt, wie es ist. Wir steuern nicht nur in einen verwinkelten Ort aus vergangener Zeit, sondern auch in eine eigene Sprach- und Kulturinsel. Einst war man hier mit drei Nachbartälern verbunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Briga Marittima in einen ligurischen, einen piemontesischen und einen französischen Teil aufgeteilt. Das Brigaskische, das heute nur noch wenige Menschen sprechen, stellt uns, die wir des Italienischen halbwegs mächtig sind, vor Rätsel. Verstehen nahezu unmöglich. Ob es an dieser Sprachbarriere liegt? Wir hatten uns auf einen kulinarischen Genuss in der kleinen aber feinen Osteria Desegna gefreut. Unser Tisch war reserviert, allerdings tags darauf. Heut: alles dunkel. Nebensaisonruhetag. Die improvisierte Grillata mitten auf der menschenleeren Dorfstraße Realdos werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Giancarlo führt die kleine Bar direkt unter der Osteria. Hier bekommt man einen Caffè mit einer Umarmung und ernst gemeintem Interesse am eigenen Befinden, im Stockwerk darüber das wohl beste Corniglio alla Ligure weit und breit. Wenn man sich nicht im Tag täuscht.
Wir schlafen in einfachstem Ambiente im Rifugio Realdo. Giancarlos Brioches sind heiß und knusprig, der Espresso echt. Dann geht es wieder hinauf. Vorbei am wunderbaren Borniga wird der mäßig steile Aufstieg zum Genuss. Unser erster Halt sind die Balcone di Marta. Ein Berg wie ein Schweizer Käse, durchbohrt mit einem verwirrenden Netz an Stollen aus Kriegszeiten. Hier lag man verschanzt. Gekämpft wurde aber nie. Bevor es auf unserem weiteren Weg immer mediterraner wird, ändert sich für einen kurzen Moment alles. Das Massiv des Monte Torragio ist wie ein Felsriegel, ein letztes Aufbäumen der alpinen Ausläufer. Eine strategisch wertvolle Barriere zu Kriegszeiten. Die italienischen Gebirgsjäger griffen also zu Hacke und Schaufel und schnitzten einen handtuchbreiten Weg in den Felsen. Der Weg wird immer schmaler, und unvermittelt befinden wir uns inmitten dieser markanten Felsnadeln. Auch steile Uphill-Sektionen lassen sich perfekt fahren. Schon oft habe ich hier völlig unelektrisiert gekämpft!
Eine kurze, seilgesicherte Passage von wenigen Metern zwingt dann aber doch vom Rad. Beim Ausblick, der sich hier eröffnet, gibt es nichts besseres, als sich vom anstrengenden Anstieg zu erholen. Von hier aus läuft es sanft aus Richtung Mittelmeer. Auch wenn die Distanz, die wir noch vor uns haben, beeindruckt. Und die vielen Gegenanstiege, die immer wieder die rauschende Fahrt unterbrechen. Vielfach kommen wir hier noch in Versuchung, einmal mehr die Alta Via zu verlassen und auf einem der vielen Trails ins Tal zu fliegen. Und wer die Zeit hat, sollte dieses auch tun. Pigna böte sich an, das pittoreske Dorf, das wie eine riesige Bienenwabe am Hang klebt und wo es das weit und breit beste Café der Region mit den allerfeinsten Himbeertörtchen gibt. Oder Apricale, noch so ein Dorf wie aus dem Bilderbuch. Hier lädt ein traumhaftes Albergo Diffuso zum Verweilen ein. Ein Hotel, dessen Zimmer in uralten Häusern und Türmen über das ganze Dorf verstreut sind und jedes eine eigene Geschichte erzählt. Und natürlich Dolceacqua mit seiner weltweit bekannten Steinbrücke.
Ja, dieser Teil Italiens erzählt Geschichten. Für mich ein neues Erlebnis, mit einem E-Bike freizügiger mit den Höhenmetern umgehen zu dürfen und wie ein Trail-Trüffelschwein nach den schönsten Abfahrten zu suchen. Eine jede endet an einem Ort, der es ohnehin wert ist, ihn zu besuchen. Wir kommen weiter Richtung Küste, vorbei an den Ruinen alter Kasernen. Slickrocks, Sandsteinformen, Verblocktes. Ein veritables Gewitter, das wir in den Mauern eines halb eingestürzten Weltkriegsbunkers verbringen. Am Ende noch ein Geheimtipp: ein wenig rechts halten, noch zweimal ordentlich in die Pedale treten, und wir tauchen ein in einen Trail, der uns einen urwaldartig eingewachsenen Bachlauf entlangführt, um uns direkt in Ventimiglia auszuspucken. Aus der Einsamkeit ins Chaos, vor allem freitags, wenn hier der große Markt ist. Minuten später sitzen wir am Strand, ein Getränk in der Hand, den Blick auf die tief stehende Sonne. Eindrücke wie aus einem Film, der von nun an immer wieder abrufbar sein wird.
• Finale Ligure:
www.finaleligurefreeride.com
www.bikeshuttle-finaleligure.com
outdoormind.de/bike/finale-ligure-bike-shuttle
• Ormea/ Colle di Nava:
www.alpidelmareoutdoor.com
• Molini di Triora:
www.riviera-bike.com
www.atipicooutdoorescape.com
• Pigna/ Dolceaqua:
www.super-natural.it
Wander- und Bikekarten sind erhältlich, aber von sehr unterschiedlicher Qualität. Abgesehen von den einschlägigen, aber sehr groben KOMPASS Karten sind es v.a. Karten zweier Verlage, die hilfreich sind:
• Instituto Geografico Centrale - Carta die Sentieri e die Rifugi
• Edizioni del Magistero - Carta die sentieri 1:25.000 (IM3 / IM5 / IM8 / SV3 / SV4 / SV6)
Der Italienische Alpenverein hat ein Portal zur Alt Via dei Monti Liguri.
Die hier beschriebene Tour wird vom Deutschen Reiseveranstalter TrailXperience in drei verschiedenen Varianten (E-MTB Trail / E-MTB bike&Kultur / MTB Trail) als 6-Etappen-Durchquerung angeboten. Alle Infos zu Tour und Terminen unter TrailXperience.com
Finale Ligure:
Bike Hotels Finale Ligure - Übersicht über für Biker ausgestattete Betriebe, bikehotelsfinaleligure.it
Camping und Shuttle Finale Ligure, finalefreerideoutdoorvillage.com
B&B del Cantoniere am Colle Melogno:
albergoitaliaormea.it
villapinus.it
Molini di Triora:
ristorantesantospirito.com
• Realdo:
realdovive.it/en/rifugio
realdo.eu (Privatzimmer und Bar von Giancarlo)
• Pigna:
ristoranteterme.com
• Apricale:
muntaecara.it
Gern. Viel. Authentisch Ligurisch. Grundsätzlich gilt: Dort wo sich der Einheimische niederlässt, lässt es sich gut essen. Naturgemäß sind in Strandnähe gern die Touristenfallen.
• Finale Ligure:
Ai Cuatro Canti: feine authentische Osteria im bezaubernden Finalborgo
facebook.com/pg/OsteriaTradizioneLigure/about
• Realdo:
Osteria Desegna
osteria-desgena.business.site
• Pigna:
ristoranteterme.com