Norrona Canvas Camp 2024Mountainbiken auf Norwegens Granit-Trails

Marc Strucken

 · 18.10.2024

Mountainbiken in Norwegen: Das war mein Ziel und das Canvas Camp des Herstellers Norrona, in dem ich ein Wochenende verbringen konnte.
Foto: Marc Strucken
Wer mit dem Mountainbike mal etwas anderes erleben will als bayerische Alpen oder Sauerlandtrails: Das Norrona Canvas Camp in Norwegen bietet feinstes Camping mit Luxus-Küche und schier unendliche Granit-Trails auf dem (E-)MTB. Wir haben ein Wochenende südwestlich von Oslo verbracht, fernab der Zivilisation, mit Kerzenschein und Sauna.

Mountainbikerinnen und Mountainbiker lieben Berge, wollen schöne Landschaften erleben und sich darin auspowern. Daher findet man sie in großen Rudeln in den bayerischen Alpen, in Italien oder Frankreich. Aber Norwegen?! Ich habe eine Reise in das Land der Trolle gemacht, um dort mit dem E-MTB die Gegend zu erkunden. Mein Ziel ist das Canvas Camp des Sportartikel-Herstellers Norrona, dessen Name sich aus dem Grundstoff der Behausungen ableitet - Canvas, also ein dicker Segeltuchstoff. Das Camp liegt in der Region Telemark, in der Nähe der Stadt Treungen, 7 km vom nächsten Ort entfernt, mitten im Nirgendwo.

Wer in das Canvas Camp reist, wohnt dort nicht wie üblich in Holzhütten oder gar einem Bettenbunker aus Beton. Das Camp steht auf einer kleinen Halbinsel im See, größtenteils auf Holzpfählen errichtet, und man schläft, isst, sauniert in Jurten, also großen Rundzelten aus besagtem Canvas, in denen 2 oder 3 Personen Platz haben. Auch die Küche oder der “Speisesaal” sind in Zelten untergebracht. Das ganze Camp ist so konzipiert, dass es wieder abgebaut werden kann, ohne wesentliche Spuren in der Natur zu hinterlassen. Daher gibt es auch keine Stromleitungen dorthin, und gekocht wird - rustikal, aber unfassbar gut - nur mit Gas- und Holzfeuer.

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In Etappen zum Canvas Camp - Reise ins Nirgendwo

Das Norrona Canvas Camp kann in der (norwegischen) schneefreien Zeit grundsätzlich von Mai bis Oktober über das Wochenende gebucht werden. Anreise Freitag, Samstag und Sonntag ist Zeit für Natur, Ruhe und Camp-Life. Und diese Ruhe beginnt schon weit vor dem Camp, denn die Anreise ist gestuft: Von Oslo ging es für mich mit dem Auto 250 Kilometer Richtung Südwesten, erst Autobahn, dann Landstraße, zuletzt die in Norwegen durchaus üblichen Schotterpisten.

Richtung Camp: Eine Schotterpiste führt vom letzten Dörfchen aus ins Nirgendwo...Foto: Marc StruckenRichtung Camp: Eine Schotterpiste führt vom letzten Dörfchen aus ins Nirgendwo...

Nach dem letzten Dorf mit ein paar Häusern geht es weiter über Schotter bis zu einem Parkplatz. Hier haben wir das meiste Gepäck abgeladen und sind zu Fuß weiter über einen schmalen 2 Kilometer langen Wanderweg - oder war es schon ein MTB-Trail? Über eine Hängebrücke, die sich schon sehen lassen konnte, ging es immer weiter in die Wildnis. Nach einer Anhöhe dann der erste Blick auf das Norrona Camp.

Von einem Parkplatz im Wald geht es für die letzten 2 Kilometer zu Fuß weiter, bis das Canvas Camp plötzlich unten am See liegt.Foto: Marc StruckenVon einem Parkplatz im Wald geht es für die letzten 2 Kilometer zu Fuß weiter, bis das Canvas Camp plötzlich unten am See liegt.

Was die Trails und die ganze Natur hier so besonders macht und beispielsweise von den Alpen unterscheidet: Die Berge und Hügel sind rund poliert und aus Granit - Slickrock. Ein Fahrerlebnis auf dem Mountainbike, das sich grundsätzlich von den meisten Gegenden unterscheidet, in denen ich meist unterwegs bin. Selbst nass sind die Felsplatten griffig, du musst nur darauf vertrauen! Geröllflächen gibt es selten, weil Granit eben kaum bröckelt. Du musst umdenken beim Biken, aber dann sind die Platten fast wie ein Pumptrack, den die Natur schon vor Millionen von Jahren gebaut hat! Daneben viel flaches Gestrüpp, aber auch immer wieder feuchte, wurzelige und oft sehr schmale Trails - und auffällig wenig Beschilderung. Dazu gleich mehr.

Die Jurten des Canvas Camps

Mehr braucht es nicht für 2 (oder gern auch mehr) Nächte in Norwegens Natur.Foto: Marc StruckenMehr braucht es nicht für 2 (oder gern auch mehr) Nächte in Norwegens Natur.

Das Programm für mein Wochenende im Canvas Camp lässt sich fast mit Eat, Bike, Sleep, Repeat zusammenzufassen. Wobei jeder Punkt ein echtes Highlight ist. Fangen wir bei den Jurten an, denn die bekommen wir nach Ankunft im Camp erst einmal erklärt. Jedes Zelt hat als zentralen Punkt ein Hästens Doppelbett; Kenner/innen werden aufhorchen, Unbedarfte schlafen einfach ganz wunderbar auf diesen Deluxe-Matratzen - so wie ich. Liegt man auf dem Bett, schaut man durch ein Lichtloch in den Himmel. Ein kleiner Holzofen sorgt für Wärme. Die Toilette ist in einem extra Zeltchen auf dem angebauten Steg.

Selten so schön “gethront” wie hier über dem See.Foto: Marc StruckenSelten so schön “gethront” wie hier über dem See.

Funfact: Das Klo ist aber kein einfacher Donnerbalken, sondern eine Spezialmaschine, wie sie auch in Flüchtlingscamps eingesetzt werden. Das Abwasser verschwindet daher selbstverständlich nicht im See, sondern wird eingesammelt umweltgerecht entsorgt.

Neben den Jurten gibt es das Küchenzelt, das Speisezelt, die Zeltsauna mit Holzofen, das Aufenthaltszelt mit großem Holzofen und das Zelt für Bike-Verleih und Werkstatt. Denn wer kein Bike nach Norwegen transportieren möchte, kann auch vor Ort ein (sehr gut gewartetes) E-MTB ausleihen. Und ins Speiszelt geht es auch bald nach der Ankunft, denn es ist schon früher Abend.

Einfache Unterkünfte mit viel Luxus

Kulinarisch braucht man im Norrona Canvas Camp keine Sorge haben vor Camping-Küche mit Dosen-Ravioli oder Nudeln mit Soß’. Ein wichtiger Teil des Konzepts und nächster Höhepunkt ist das Festmahl am Abend. Wer den Tag über in der Natur unterwegs ist, braucht abends etwas Gutes zu Essen. So ist das Zelt auch hergerichtet: Eine große Tafel mit Kerzenständern (das einzige Licht, wenn es dunkel wird), angenehme Stühle mit dicken Fellen und feiner Tischausstattung. Glamping statt Alu-Napf und Dosenbier.

Das Dinner steht an und im Canvas Camp wird vorzüglich aufgetischt.Foto: Marc StruckenDas Dinner steht an und im Canvas Camp wird vorzüglich aufgetischt.

Das Menü variiert nach Saison und kann mit Fisch, Fleisch oder vegetarisch gestaltet sein. Ich war unfassbar überrascht, was die Küche zaubert, wenn man bedenkt, dass zentral auf einem mit Holz betriebenen Herd gekocht wird. Das Menü war einem deutlich gehobenen Restaurant ebenbürtig. Die Getränke zahlt der Gast extra. Hier ist zu beachten, dass in Norwegen das Preisniveau grundsätzlich etwas höher liegt und speziell alkoholische Getränke deutlich teurer sind als in Deutschland.

So tafelt man also, kommt mit den MTB-Gefährt/innen der kommenden beiden Tage ins Gespräch und erfährt, dass der eine schon zum 3. Mal zu Gast ist und auch nächstes Jahr schon wieder gebucht hat - die andere nur eingesprungen, aber schon jetzt begeistert ist von der Lage mitten in der Natur. Es sind Schotten dabei, Polen, Franzosen und viele Norweger. So lang die Tafel ist, so viele Gäste fasst das Camp auch. Maximal 34 Personen an einem Wochenende. Nach dem Essen folgt dann das eigentliche Highlight des Abends.

Kann man spektakulärer mitten in der Natur ...Foto: Marc StruckenKann man spektakulärer mitten in der Natur ...

Uns zieht es ans Wasser und den Steg mit seiner runden Plattform zum Sitzen. Was im Hellen schon nett aussieht, wird im Dunkeln und mit einem schönen Feuer in der Mitte zu einem spektakulären Platz, den man den ganzen Abend nicht mehr verlassen will - und es auch nicht tut.

... und sogar mitten im See sitzen?Foto: Marc Strucken... und sogar mitten im See sitzen?

Atemberaubend: Biken auf norwegischem Slickrock

Am nächsten Morgen hat sich die Kerzentafel im Speisezelt in eine riesige Bratfläche verwandelt. Jetzt brutzeln dort, Statt der Tischplatte war, Pancakes, Würstchen und Spiegeleier, die sich alle selbst nach Lust und Laune zum Frühstück gönnen. So kommt man nebenbei und zwanglos den anderen näher und lernt sich kennen.

Danach wird es aber “ernst”: Bikeausgabe am Eingang des Camps und Aufteilen der Gruppe in verschiedenen Könnensstufen. Das Zuckerl meines Wochenendes: Der bekannte Freerider und Rampage-Fahrer Geoff “Gully” Gulevich und sein Kollege Remy Metailler sind mit von der Partie und geben am Vormittag Fahrtechnik-Kurse.

Geoff “Gully” Gulevich, bekannter Freerider und Rampage-Fahrer, und sein Kollege Remy Metailler sind mit von der Partie.Foto: Marc StruckenGeoff “Gully” Gulevich, bekannter Freerider und Rampage-Fahrer, und sein Kollege Remy Metailler sind mit von der Partie.

Außerdem führen ortskundige Guides die Gruppen an, denn auf den Wegen über die polierten Felsen, die den größten Teil des umliegenden Geländes ausmachen, findet man sich nur schwer zurecht.

Die Gegend um das Canvas Camp ist Privatgelände und gehört Per Kveim, der zusammen mit Jan Fasting die 120 Kilometer Trails mit unzähligen Brücken und sogar zwei Hängebrücken geplant und angelegt hat. Ihm und dem Gründer des Camps, Jan Fasting, ging es darum, die felsigen Berge mit kurzen Wegen zu verbinden.

Die Trails mit Namen wie Utsikten, Innsikten, Norrøna Ridge, Rode veien, Berghyl, Europe Svaet und Storvannnuten sind mittlerweile schon ein paar Menschen ein Begriff und laden erfahrene Trail-Biker/innen ein. Aber auch alle anderen kommen voll auf ihre Kosten, wie der erste Ride zeigt.

Kurze Pause am Abgrund: Vorsicht bitte!Foto: Marc StruckenKurze Pause am Abgrund: Vorsicht bitte!

Die Reifen schrubben über den Slickrock, immer wieder quert man Bohlenstege, die man tunlichst nicht verlassen sollte, weil es sonst sehr nass an den Füßen wird. Granitplatten wechseln sich mit erdigem Untergrund ab. Mal Wurzeln, mal torfiger Boden. Die E-Bikes helfen, die kurzen steilen Anstiege hochzukurbeln, und schon stehe ich wieder mit den anderen an einer Steilklippe von locker 50 Metern Höhe. Die Aussicht raubt mir den Atem, denn so eine Landschaft kannte ich zuvor noch nicht.

Da ist ein Trail, man muss es nur wissen. So wie unsere Guides Tarja und Jan.Foto: Marc StruckenDa ist ein Trail, man muss es nur wissen. So wie unsere Guides Tarja und Jan.

Kurze Geschichte hinter dem Canvas Camp

Jan Fasting war 12 Jahre lang für die Sicherheit und Routenplanung einer norwegischen Reality-Serie (71° Nord) verantwortlich. Zuvor hat er eine Ausbildung im Sportbereich gemacht, ist ehemaliges Mitglied der norwegischen Marine-Spezialkräfte und er gehörte zur norwegischen Elite im Flusspaddeln. Außerdem hat Jan Erfahrung als Berg- und Fahrradführer und ist nicht nur super sympathisch, sondern sorgt im Camp zusammen mit seinen Saisonkräften für buchstäblich alles.

Während einer Reise 2006 traf er den seinen zukünftigen Geschäftspartner Per Kveim, dem das Land um das Camp herum gehört. Jan lebte damals in einem Zelt auf der Insel, auf der sich heute das Canvas Hotel befindet. Während er dort war, entstand die Idee, ein abgelegenes Luxushotel speziell für Mountainbiker/innen zu schaffen. 2010 eröffnete das Canvas Camp für Gäste.

Die Natur hier ist völlig einzigartig und ich sah, dass sie enormes Potenzial für Trail-Radfahren hatte. - Jan Fasting, Gründer Canvas Camp

Nacht im Camp

Der erste Tag ist schneller vorbei als es mir lieb ist, ich hätte - auch dank der Motor-Unterstützung meines Scott-Bikes - noch einige Kilometer mehr machen können. Aber unsere Guide, Tarja, lotst uns zurück zum Camp. Die Sauna ist angeheizt und das Essen in der Mache. Die Abkühlung im See spare ich mir - das Wasser ist doch sehr frisch - aber das Essen danach ist umso willkommener. Neben der kleinen Chill-Out-Insel hängen an diesem Abend im Canvas Camp auch Menschen in der Lounge und noch lange im Freien ab. Die Ruhe ist einfach ansteckend - der Abend noch länger als am Vortag. Zumal die beiden Profis Gully Gulevich und Remy Metailler Schwänke und spannende Storys aus ihrem Leben zum Besten geben.

Der schwebende Kamin in der Lounge spendet Wärme und Ruhe.Foto: Marc StruckenDer schwebende Kamin in der Lounge spendet Wärme und Ruhe.

Verantwortungsvoll gebaut

Das Norrona Canvas Hotel ist ein "Off-Grid"-Camp. Die Jurten wurden auf Stelzen platziert. Es gibt hier keine Infrastruktur. Das Hotel ist so gebaut, dass es, wenn es abgebaut wird, keine Spuren hinterlässt. Solarpaneele, Gas und Holzverbrennung sind die Hauptquellen für Energie und Wärme zur Essenszubereitung. Strom gibt es nur in den Gemeinschaftsbereichen zum Aufladen der E-Bikes, von Mobiltelefonen oder PCs.

Und wie beschrieben, man erreicht das Camp als Gast nur wandernd zu Fuß (oder per Bike). Das Gepäck kommt per Jeep über eine schmale Trasse ans andere Ende des Sees und wir dann per Boot übergesetzt.Aber auch draußen lässt es sich nach dem ersten Ride mit den E-Bikes prima entspannen.Foto: Marc StruckenAber auch draußen lässt es sich nach dem ersten Ride mit den E-Bikes prima entspannen.

Tag 2 - Norrona Canvas Camp

Da am zweiten Tag keine Fahrtechnik mehr auf dem Plan steht und alle das Gelände nun besser einschätzen können, gibt sich Jan Fastings selbst die Ehre. Der Camp-Chef führt uns auf einer ausgedehnteren Tour durch “seine” Trails. Er kennt die Wege auswendig, nimmt jede Kehre blind. Und Jan ist fit. Er sagt “gemütliches Tempo”, doch ich habe Mühe, dranzubleiben.

Jan Fasting hat das Camp 2010 gegründet und seitdem perfektioniert. Er führt uns durch das Labyrinth aus Trails, die er und der Landeigentümer selbst angelegt haben.Foto: Marc StruckenJan Fasting hat das Camp 2010 gegründet und seitdem perfektioniert. Er führt uns durch das Labyrinth aus Trails, die er und der Landeigentümer selbst angelegt haben.

Aber die wilde Hatz lohnt sich. Jan zeigt uns sie Sahnestücke, die 5-Sterne Plätzchen am See und dann wieder so ein Kliff.

Kein optischer Trick, vor mir geht es mindestens 50 m in die Tiefe.Foto: Marc StruckenKein optischer Trick, vor mir geht es mindestens 50 m in die Tiefe.

Am Ende habe ich fast vergessen, dass es am Abend schon wieder in die Zivilisation und vor allem nach Deutschland geht. Der Rhythmus aus Essen, Schlafen und Biken - es könnte noch wenigstens ein paar Tage so weitergehen. In so angenehmer Gesellschaft, die alle eint, dass sie gern auf dem Rad sitzen, das Outdoor-Leben lieben und sich diesem Takt ebenso wie ich gern länger hingegeben hätten.

Muntere Runde: Nach zwei Tagen im Camp kennt man sich schon besser und ein echtes Teamgefühl ist entstanden.Foto: Marc StruckenMuntere Runde: Nach zwei Tagen im Camp kennt man sich schon besser und ein echtes Teamgefühl ist entstanden.

Norrona Canvas Camp: Preis & Ausstattung

Norrona Canvas Camp ist buchbar von Mai bis Oktober 2025 und kostet umgerechnet zwischen 320 Euro (NOK 3739) und 500 Euro (NOK 5900) pro Person und Nacht. Der Aufenthalt umfasst normalerweise 2 Nächste von Freitag auf Sonntag. Die Jurten sind wie beschrieben ausgestattet mit Toilettenhäuschen außerhalb, dem bequemen Hästens-Bett und einem Holzofen. Das Programm besteht aus:
  • Frühstück, Mittagessen und 3-Gänge-Menü am Abend
  • Sauna und/oder Whirlpool, heiße Wanne
  • Bike-Guide für Touren
  • Ruhe in der Natur

Nur zur Sicherheit: Das Camp ist als solches konzipiert. Wer sich also mit sozialen Kontakten schwer tut oder lieber allein seine Kreise mit dem Bike zieht, sollte sich vielleicht ein anderes Domizil suchen. Denn wer hier hinkommt, vielleicht sogar zum wiederholten Mal, der oder die möchte genau das: Gemeinsam alles das erleben, was das Norrona Camp bietet. Ach ja, und im Sommer soll es Mücken an den vielen Wasserfläche dort geben...

Nur sehr dezent Tritt Norrona im Canvas Camp in Erscheinung. Hier ein Plakette, und es gibt Norrona Bekleidung zum Testen bei den Rides.Foto: Marc StruckenNur sehr dezent Tritt Norrona im Canvas Camp in Erscheinung. Hier ein Plakette, und es gibt Norrona Bekleidung zum Testen bei den Rides.

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