Auf den Spuren des Rebensaftes: MYBIKE stellt sieben Rundtouren in Weinanbaugebieten in Deutschland, Österreich und Südtirol vor. Alle sind perfekt für einen Tag voller Erlebnisse rund um den Wein – und können zugleich Anstoß zu weiteren Entdeckungsfahrten in den Regionen sein, denn alle verfügen über eine hervorragende Infrastruktur für Radfahrer.
Foto: Thomas MonsornoRadeln durch Reben am Kalterer See
1. Südtirol: Weißburgunder und Kalterer See
Start/Ziel: Kaltern / 23,3 km / 422 Hm
Unweit des Kalterer Sees und rund 20 Kilometer südlich von Bozen vor der Kellerei „Erste + Neue“ startet diese kurze, aber durchaus herausfordernde Runde im Südtiroler Etschtal, die westlich des Flusses verläuft. Umgeben von über 2.000 Meter hoch ragenden bewaldeten Bergmassiven, durchquert die Südtiroler Weinstraße hier die größte Weinbauregion Südtirols, Eppan. Die ist vor allem für ihren Weißburgunder bekannt. Insgesamt werden auf 941 Hektar aber an die 20 verschiedene Rebsorten angebaut: Chardonnay, Riesling, Sauvignon, Müller-Thurgau, aber auch die Rotweinsorten Blauburgunder, Cabernet oder Merlot gehören dazu. Hübsche kleine Weindörfer werden durchfahren, und nach dem Start in nordöstlicher Richtung liegen die zwei Montiggler Seen am Weg. In Kaltern locken gleichermaßen der See, wo die Weinberge bis ans Ufer heranreichen, und der Ortskern mit seinem malerischen Marktplatz und dem vom Wein geprägten Ortsbild. In der Gemeinde Kaltern werden insgesamt 756 Hektar Wein angebaut, die sich fast gleich auf rote und weiße Sorten verteilen.
Anreise
Per Bahn nach Bozen oder Fernbus, per Bus nach Kaltern (Radmitnahme allerdings nur begrenzt möglich)
Mit dem Auto nach Bozen über die A22 (aus Norden und Süden), über die SS40/SS38 (Westen), E66/SS49 (Osten), dann SS42 nach Kaltern
Weinerlebnisse
Weinmuseum Kaltern, Kellereien, Weinverkostungen und Führungen in Kaltern, Eppan, St. Pauls, St. Michael (www.suedtiroler-weinstrasse.it/de/orte und auf www.eppan.com unter „Events“)
Foto: Robert HerbstEine Weinverkostung sollte man sich nicht entgehen lassen.
Sonstige Highlights
Historische Weindörfer Kaltern, St. Pauls und St. Michael,
Montiggler Seen
in der Umgebung befinden sich viele Burgen wie die Burg Hocheppan oder Burg Boymont
Foto: Adobe Stock/Werner HilpertSchmuckes Städtchen: der Marktplatz von Volkach mit dem Rathaus links.
Eingebettet zwischen Spessart, Rhön und Taubertal, schlängelt sich das fränkische Weinland zum größten Teil am Main entlang, der in teils starken Schleifen in west-östlicher Ausdehnung verläuft. Auf rund 6.300 Hektar wird hier Wein angebaut, die Leitsorte ist der Silvaner. Die größten Städte sind Würzburg und Schweinfurt, doch daneben liegen reizvolle Wegpunkte für eine Tour vor allem in den kleineren Ortschaften und bestimmten, vielfach in den Weinbergen gelegenen Stellen der Region; die schönsten tragen das Siegel „terroir f“. Eine solche Stelle erreichen Radfahrer auf der Volkacher Mainschleife, die am Wohnmobilstellplatz nahe der neuen Mainbrücke beginnt, über die erste von zwei mäßigen Anstiegen an der Vogelsburg, wo ein weiter Ausblick auf die Mainschleife wartet. Weiter geht es auf meist asphaltierten Wegen durch die Weinberge, entlang von Wiesen und Feldern und durch viele gemütliche kleine Weinorte wie Sommerach auf der Weininsel, wo sich die größten zusammenhängenden Weinberge des Weinanbaugebiets Franken erstrecken. Die Runde bietet nicht nur dort reichlich Gelegenheit, den fränkischen Wein in der passenden Umgebung zu probieren.
Anreise
Per Bahn nach Würzburg, von da aus mit dem Bus weiter nach Astheim-Volkach
Mit dem Auto über die A7, Abfahrt Würzburg/Estenfeld, auf die B19/St2260 über Prosselsheim nach Volkach. Alternative: Anfahrt über die A3
Foto: Imago/Dietmar NajakWeinberge an der Volkacher Mainschleife
Weinerlebnisse
„terroir f“ (besonderer Aussichtspunkt mit Infotafeln rund um den Wein),
Weinlage Escherndorfer Lump/Vogelsburg,
Vinothek im Kultur- und Kommunikationszentrum (KuK) in Dettelbach mit Möglichkeit zur Weinprobe (www.dettelbach-entdecken.de/vinothek, ab November geschlossen),
Weininsel mit vielen Einkehrmöglichkeiten
Sonstige Highlights
Wallfahrtskirche Maria im Sand
Museum „Pilger und Wallfahrer“ im KuK (s. o.)
Abtei Münsterschwarzach
Radservice und Verleih
Ladestationen in Volkach, an der Vogelsburg, in Escherndorf,
Verleih bei der Aral-Tankstelle Dettelbach (Mo.–Fr.),
weitere Radservicestellen für Reparatur, Mieten und Laden in vielen Orten der Umgebung (www.fraenkisches-weinland.de/radfahren/radreparatur)
Radfreundlich übernachten
Zahlreiche Unterkünfte etwa in Volkach und Dettelbach, www.fraenkisches-weinland.de/radfahren/fahrradfreundliche-gastgeber
Infos und Routenplanung
www.fraenkisches-weinland.de, dort zu bestellen: „Genusstouren zu Main & Wein: Radfahren im Fränkischen Weinland“
ADFC-Regionalkarte Würzburg/Fränkisches Weinland
3. Weinviertel: Weintour mit Einsichten
Start/Ziel: Retz / 55,6 km / 468 Hm
Foto: Point of View GmbHHighlight auf der Radtour durchs Weinviertel: die Retzer Windmühle
Das Weinviertel im Nordosten Niederösterreichs ist das größtes Weinbaugebiet der Alpenrepublik (ca. 15.800 ha) und lässt sich mit seinem rund 2.000 Kilometer umfassende Radwegenetz bestens aus dem Sattel heraus erleben. Die ein oder andere Steigung ist ebenfalls dabei – auch bei unserem Tourenvorschlag –, doch das Profil ist insgesamt gemäßigt. Im Norden nahe Tschechien am schmucken Hauptplatz von Retz geht’s los, dann jagt ein Höhepunkt den nächsten. Seien es der Retzer Erlebniskeller, Österreichs größter historischer Weinkeller, oder einige der typischen Kellergassen: Hier kann man buchstäblich in die Geschichte der Weinlese, -produktion und -lagerung eintauchen. Die Radler-Raststationen – Selbstbedienungskeller oder Trinkbrunnen – bieten die kleine Versorgung zwischendurch (bezahlen nicht vergessen!). Doch auch Einkehrmöglichkeiten, um sich zu stärken und den regionalen Wein zu kosten, gibt es am Weg reichlich. Der Grüne Veltliner ist die Leitsorte des Gebiets. „Weinviertel DAC“ kennzeichnet den geprüften Weinviertelwein mit seinem unverkennbaren würzig-pfeffrigen Geschmack. „Districtus Austriae Controllatus“ bedeutet „kontrollierte österreichische Herkunftsbezeichnung“. Bei Retz sind auch Rotweine erhältlich.
Anreise
Per Bahn über Wien, von dort mit dem Regionalexpress nach Retz
Foto: Imago/Ulrich GnothLauffen ist Startpunkt der Wein-Land-Fluss-Tour durchs Heilbronner Land.
In Lauffen am Neckar wurde Friedrich Hölderlin (1770–1843) geboren, in dessen von vielen als bedeutendstes angesehene Gedicht der Rebensaft mit titelgebend ist: „Brot und Wein“ heißt das 160 Verse umfassende Werk. Wer mag, kann Hölderlin, Wein und Radfahren auf dieser als N1 beschilderten Tour mitten durch das Kerngebiet des württembergischen Weinbaus verbinden, denn im Geburtshaus des Dichters ist ein Museum beheimatet – und Eindrücke vom Wein und Weinanbau inklusive Verkostungen bieten sich unterwegs jede Menge. Vom Bahnhof Lauffen als Knotenpunkt zweigen eine nördliche und eine südliche Schleife ab. Jede ist für sich reizvoll, beide lassen sich aber wunderbar miteinander verbinden. Die nördliche führt durch die sanfte Weinlandschaft am Flüsschen Zaber (Zabergäu), dann bis zum Neckar bei Heilbronn und wieder am Zaber zurück nach Lauffen. Die südliche verläuft am Katzenbeißer Steillagenareal am Neckar vorbei. Bei Neckarwestheim hat man vom begehbaren Bergfried der Schlossanlage Liebenstein aus einen weiten Blick über das Neckartal und ins Zabergäu. Über eine Hochebene geht es wieder an den Neckar bei Kirchheim. Unterhalb steiler Weinberge am Neckartal-Radweg radelt es sich gemütlich zurück zum Ausgangsort.
Anreise
Per Bahn mit dem Metropolexpress, der mehrere Orte der Region ansteuert, über Stuttgart nach Lauffen Bhf.
Mit dem Auto: von Köln A3, von München A8, von Berlin A9
Weinerlebnisse
Weinproben und Kellerbesichtigungen in diversen Betrieben an der Strecke
Weinausschank am Römischen Gutshof (Öffnungszeiten erfragen: service@lauffener-wein.de, +49 7133 1850)
Weinterrasse Kirchheim (nur sonntags, Zugang über eine Treppe, www.heilbronnerland.de/poi/weinterrasse-kirchheim)
Foto: Imago/Ulrich GnothMalerischer Blick auf die mittelalterliche Grafenburg
Sonstige Highlights
Kunstwerk Hölderlin im Kreisverkehr
Hölderlinhaus, Jupitergigantensäule
Lauffener Rathausburg mit Burgmuseum
Waldensermuseum Nordhausen
Rathauspark Nordheim
Schloss Liebenstein Neckarwestheim mit Ausblick vom Bergfried über das Neckartal
Naturschutzgebiet Alt-Neckar
Radservice und Verleih
Vier „RadServiceStationen“ am Weg (www.radfahren-bw.de/radservicestationen, auch www.radfahren-bw.de/service/werkstaetten-reparatur),
Ladestationen EnerGeno Bikeport am Neckarufer oder in der Unteren Kanalstraße 34 in Heilbronn-Horkheim;
Radtransport: im ÖPNV möglich, dazu private Anbieter: www.radfahren-bw.de/fahrradtransport
Radfreundlich übernachten
Die „RadServiceStationen“ (s. o.) Hofcafé „Café & Wein“ (Heilbronn-Sontheim) und Hotel-Gasthaus Adler (Brackenheim-Botenheim) sowie Bett+Bike (www.radfahren-bw.de/urlaubsplanung/bett-bike)
Infos und Routenplanung
www.radfahren-bw.de, dort bestellbar: „RadErlebniskarte Heilbronner Land“
„Topografische Fahrradkarte Heilbronner Land“
bikeline „Württemberger Weinradweg“
5. Dresdner Elbland: Weinerlebnis-Tour
Start/Ziel: Weinböhla / 26,4 km / 72 Hm
Foto: Erik GrossBlick von dem Elbradweg auf die Albrechtsburg und den Dom von Meißen.
Sachsen hat mit 493 Hektar Anbaufläche das kleinste Weinbaugebiet in Deutschland, wo aber laut Deutschem Weininstitut „Spitzenqualitäten gekeltert werden“. Erlebbar ist die regionale Weinkultur entlang der 1992 eröffneten Sächsischen Weinstraße, die sich über rund 60 Kilometer von Pirna nordöstlich über Dresden und Meißen, der „Wiege des sächsischen Weinbaus“, bis nach Diesbar-Seulitz erstreckt. Ein Stück dieses Weges deckt die vorgeschlagene Rundtour mit Start und Ziel am Zentralgasthof in Weinböhla ab. Kurz nach dem Start passieren Radfahrer hier den Ratsweinberg und den Königlichen Weinberg. Zahlreiche Winzerbetriebe laden zum Einkehren ein, um von dem sächsischen Wein zu kosten, der eine Rarität darstellt. Angebaut wird überwiegend Weißwein (ca. 82 %); Müller-Thurgau, Riesling (12,6 %) und Weißburgunder (12,4 %) sind die verbreitetsten Rebsorten. Ein Stück des Wegs führt über den Elbradweg nach Meißen. Von dort geht es wieder östlich zurück nach Weinböhla.
Anreise
Per Bahn: Am Startort Weinböhla hält eine Regionalbahn, Meißen ist auch gut angeschlossen
Mit dem Auto: Von Dresden z. B. ab Ausfahrt Dresden Wilder Mann oder Dresden Flughafen über die S81
Weinerlebnisse
Historisches Weingut in Weinböhla mit Heimatmuseum www.weinboehla.de/de/heimatmuseum.html,
mehrere Winzerhöfe, Weingüter etc. mit Ausschank, Vinotheken sowie Restaurants in Niederau, Meißen, Sörnewitz
Foto: Imago/Rainer WeisflogEinkehr-Tipp im Dresdner Elbland: Weingut Schuh in Sörnewitz
Foto: Dominik KetzDie Amiche-Tour passiert den berühmten „Roten Hang“ am Rhein.
Das in Rheinland-Pfalz liegende Rheinhessen ist mit über 25.000 Hektar Rebfläche Deutschlands größtes Weinbaugebiet. Der Name unserer Tour der Wahl hat allerdings nichts mit Wein zu tun. „Amiche“ bezieht sich darauf, dass der Weg vom rund 15 Kilometer südlich von Mainz gelegenen Bodenheim zum Teil entlang der früheren Bahnlinie mit dem Kosenamen „Amiche“ (für Annemarie) führt, die nach Alzey fuhr, weitere rund 40 Kilometer südlich. Andere Passagen verlaufen an den früheren Trassen der Bahnlinie „Valentinchen“ von Undenheim nach Nierstein. Es geht durch historische Weindörfer wie Köngernheim oder Dalheim und – bei Fahrt gegen den Uhrzeigersinn – gegen Ende entlang der weltberühmten, circa fünf Kilometer langen Weinlage „Roter Hang“ am Rhein zwischen Nierstein und Nackenheim. Ihren Namen hat die Lage vom roten Boden, auf dem vor allem hochwertige Rieslinge wachsen. Insgesamt verläuft der Weg durch die Ausläufer des Rheinhessischen Hügellandes überwiegend eben, anfangs gibt es allerdings einige kurze kräftige Anstiege. Für das Stück am Rhein entlang zurück zum Ausgangspunkt Bodenheim fahren Radler über den Rheinradweg und die Rheinterrassenroute.
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Anreise
Per Bahn: Per RB oder S-Bahn von Mainz aus nach Bodenheim
Mit dem Auto: Von Süden A61 und/oder A6 bis Ausfahrt 23 Ludwigshafen Nord, von dort B9 bis Zielort. Von Norden A3, A67 und A61 bis zur A60 (Mainzer Ring), Abfahrt 24 Mainz-Laubenheim, von dort B9 bis Zielort
Weinerlebnisse
Mehrere Weingüter mit Ausschank, Weinstube, Terrasse und/oder Restaurant, z. B. Weingut Gauer/Potsdamer Hof oberhalb von Bodenheim mit weitem Ausblick und durchgehend geöffnetem Vinomaten,
Weingut Klein in Nierstein mit Ausschank, Fr.–So., www.klein-nierstein.de/weingut.
Weitere: www.rheinhessen.de/de/erlebnisse
Sonstige Highlights
Historisches Rathaus Bodenheim
Maislabyrinth Dalheim
Aussichtspunkte Roter Hang zwischen Nierstein und Nackenheim sowie Brudersberg „Schönste Weinsicht“ Nierstein
Carl-Zuckmayer-Denkmal Nackenheim
Pfarrkirche St. Gereon Nackenheim
Foto: Dominik KetzDer Weinort Nierstein ist einen Aufenthalt wert.
Radservice und Verleih
Rad-Service-Station Köngernheim,
Rad-Service-Station Nierstein (jeweils inkl. Ladestation und Reparaturstation),
EWR-Ladestationen in Bodenheim und Nackenheim,
E-Bike-Verleih in Oppenheim,
mp2radshop in Bodenheim
Radfreundlich übernachten
www.rheinhessen.de/buchung-und-service
www.radfahren-bw.de/urlaubsplanung/bett-bike
Infos und Routenplanung
www.rheinhessen.de, dort zum Downloaden: „Radrouten Rheinhessen“,
ADFC: Regionalkarte Rheinhessen
7. Burgenland: B40 Rotweinradweg
Start/Ziel: Deutschkreutz / 38,6 km / 236 Hm
Foto: Burgenland TourismusRast in historischer Umgebung auf dem Rotweinradweg im Burgenland.
Das Burgenland im Osten Österreichs ist eines der bekanntesten Weinanbaugebiete des Landes. Wir haben eine Tour im Mittelburgenland ausgewählt, wo vorwiegend die Rotweinsorte Blaufränkisch angebaut wird. Die Runde durch die sanft-hügelige Landschaft lässt sich trotz einiger weniger Anstiege entspannt fahren, verläuft bis auf ein kleines Stück Waldweg auf asphaltierten Land- und Gemeindestraßen. Ausnahme: Beim „Bienendorf“ bei Deutschkreutz gibt es eine Radstiege mit 20 Stufen, wo man das Rad leider tragen muss. Der Weg führt vom Startort Deutschkreutz an der ungarischen Grenze teilweise durch die idyllischen Weingärten der Region mit den Gemeinden Raiding, Horitschon und Neckenmarkt. Es eröffnen sich einige wunderbare Aussichten, etwa ins Goldbachtal vor dem Abzweig Richtung Neckenmarkt oder am Endpunkt des „Weißen Wegs“, einem ansteigenden, staudenbestandenen ehemaligen Hohlweg, wo man einen weiten Blick hat. Unterwegs locken zahlreiche Gelegenheiten, um bei Winzern und in Vinotheken den regionalen Wein zu kosten.
Anreise
Per Bahn: Bahnhof Deutschkreutz ist über Wien erreichbar
Mit dem Auto: über Land- und Ortsstraßen erreichbar
Weinerlebnisse
Zahlreiche Winzer und Ortsvinotheken, Weinbau- und Fahnenschwingermuseum in Neckenmarkt mit den Schwerpunkten Weingartenarbeit und Rebveredelung, Rotweinlehrpfad
Foto: Burgenland TourismusWeinreben so weit das Auge reicht im Burgenland
Sonstige Highlights
Schloss, Carl Goldmark-Museum in Deutschkreutz
Franz-Liszt-Geburtshaus, Liszt-Pfad in Raiding
Aussichtsturm in Horitschon
Radservice und Verleih
Fahrradpannenservice des ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs) unter Tel. 123, mit der Burgenland Card (bei Burgenland Card-Partnern ab einer Übernachtung kostenlos) gibt‘s einige Gratisleistungen, Verleih und Ladestationen unter www.burgenland.info/radverleih-service