Niederbayerntour von Passau nach Regensburg7 Etappen, 3 Flüsse

Ein Teil der Niederbayerntour verläuft auf der ehemaligen Trasse der Bockerlbahn.
Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V. / Gerhard Illig
​Die Niederbayerntour führt überwiegend auf flachen Flussradwegen von Passau bis zum UNESCO-Welterbe Regensburg. Ab Landshut geht es durch Spargelland und bekannte Hopfenanbaugebiete. So gewährt die Tour Einblicke in ein wunderbar vielfältiges Niederbayern, abseits ausgetrampelter Pfade.

Text: Gerhard Illing

Eigentlich hatten wir um 16 Uhr eine Verabredung in Schweiklberg, dem Ziel unserer ersten Tagesetappe. Der Cellerar der Benediktinerabtei in Vilshofen hätte uns gerne seine Kerzenwerkstatt gezeigt. Aber wir mussten den Termin kleinlaut absagen, weil wir unterwegs so viel erlebten, dass wir unmöglich rechtzeitig unser Ziel erreichen konnten.

Und es sollte sich herausstellen, dass wir unsere geplanten Ankunftszeiten an keinem Tag einhalten würden. Die Tour gestaltete sich so kurzweilig, dass wir quasi an jeder Ecke mit Begeisterung verweilen wollten. So ist bereits Passau als Startpunkt ein Ort, von dem man sich nur schwer loseisen kann.

Schon am Vorabend bewundern wir das quirlige Treiben in den barocken Gassen um den prächtigen Stephansdom, das alte Rathaus und den Residenzplatz mit dem Wittelsbacher Brunnen. Auffällig ist der angenehme Kontrast zwischen historischer Bausubstanz und junger Bevölkerung. Die große Universität wirkt sich positiv auf die Atmosphäre der Stadt aus. Es gibt zahlreiche Kneipen und Cafés – die kulinarische Vielfalt ist beachtlich.

Um die geografische Bandbreite zu erfassen, steigt man am besten in ein Ausflugsschiff. Am Dreiflüsse-Eck mischen sich die unterschiedlichen Farben der Donau, des Inns und der Ilz, im Hintergrund zeichnet sich die Silhouette der Altstadt imposant ab. Die Jugendherberge, in der wir übernachten, befindet sich auf der Veste Oberhaus, einer der größten und mächtigsten Burganlagen Europas, die 800 Jahre bewegte Geschichte hinter sich hat.

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Für das lebendige Passau braucht man eigentlich mehr Zeit, denn in den schmalen Gassen hinter der Innpromenade gibt es viel zu entdecken.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V./Gerhard IlligFür das lebendige Passau braucht man eigentlich mehr Zeit, denn in den schmalen Gassen hinter der Innpromenade gibt es viel zu entdecken.

​Der Blick auf die Altstadt ist traumhaft. Aber jetzt geht’s los: Wir rollen steil hinunter zum Ilz-Ufer, überqueren die Donau und decken uns am Wochenmarkt im Klostergarten mit Proviant ein. Der niederbayerische Zungenschlag, der hier vorherrscht, wirkt schnell vertraut – leicht kommen wir ins Plaudern mit den Gemüsehändlern, dem Bäcker und dem Straßenmusiker, der den Soundtrack für die sommerliche Szenerie liefert.

Zum offiziellen Startfoto müssen wir zurück an den Donaukai. Dann geht es, vorbei an den dort liegenden Kreuzfahrtschiffen, auf dem gut ausgeschilderten Radweg zügig hinaus aus der Stadt. Beim bombastischen Ziegelbau des Laufwasserkraftwerks Kachlet überqueren wir die Donau und gelangen am nördlichen Donauufer sofort wieder auf den ruhigen Radweg, auf dem wir entspannt dahin radeln und entgegenkommende Schiffe bestaunen.

Auf der Höhe von Sandbach legt gerade die Seilfähre am gegenüberliegenden Ufer ab. Auf zahlreichen Radreisen habe ich immer wieder diese angenehmen Überfahrten mit kleinen Fähren erlebt. Sie wirken wie aus der Zeit gefallen – und tatsächlich scheinen sie aus unserem hektischen Leben ein wenig Tempo herauszunehmen. Schade, dass wir heute keine Überfahrt brauchen.

Trotzdem kommen wir mit dem Fährmann ausführlich ins Gespräch, nachdem ich ein paar Fotos gemacht habe. Bei Windorf gibt es eine Vogelschutzinsel, die es zu besichtigen lohnt. Die Windorfer Donauinsel gilt als längste Flussinsel zwischen Ulm und Budapest. Auch die Schiffsanlegestelle für Fahrten auf dem letzten Teil der frei fließenden Donau befindet sich dort.

Danach radeln wir weiter bis zur Marienbrücke, die uns nach Vilshofen führt. Aber bevor wir hinauf zur Abtei Schweiklberg strampeln, gönnen wir uns noch eine Rast am Donaustrand, direkt neben der Mündung der Vils. Die Zimmer im Gästehaus Klosterhof Schweiklberg sind schlicht, aber geräumig. Die großen Flure und die hohen Decken flößen Demut ein – wir sprechen etwas leiser. Durch unser Fenster können wir weit hinunter ins Donautal blicken. Die beiden Türme der Dreifaltigkeitskirche mit ihren Zwiebelhauben sind weithin sichtbar.

​Zwischen Natur & Kultur

Am nächsten Tag führt uns der Vilstalradweg eine Weile durch idyllischen, schattigen Wald, meist direkt am Fluss entlang. Bald besteigen wir den Piske-Aussichtsturm und blicken aus 13 Metern Höhe auf ein Biotop aus renaturierten Seitenarmen der Vils. Um ein Stück Strecke abkürzen zu können, tragen wir die bepackten Räder auf Trittsteinen über ein Altwasser – nur um zu erkennen, dass zwei weitere dieser wackeligen Überquerungen notwendig sind, um wieder auf den Radweg zu stoßen. Man gewinnt zwar keine Zeit, erlebt aber ein naturnahes Abenteuer.

In Schönerting verlassen wir die offizielle Route, um den Alpaka- und Ponyhof von Anita und Maximilian Bauer zu besichtigen. Sie zeigen uns gerne ihre knuffigen und intelligenten Tiere und informieren uns über deren Besonderheiten. Im Hofladen könnten wir uns mit hochwertigen Wollprodukten eindecken, aber unsere Satteltaschen lassen das nicht zu.

Nach nur wenigen Kilometern erreichen wir Kloster Aldersbach, das gleich mit mehreren „must sees“ aufwartet: die berühmte Klosterkirche (eines der bedeutendsten Bauwerke des ausgehenden Barock in Süddeutschland, deren Innenräume von den Gebrüdern Asam gestaltet wurden), das grandiose Deckenfresko im Bibliothekssaal des ehemaligen Zisterzienserklosters und den Salomonsaal sowie das Biermuseum Bräuseum. Danach machen wir es uns im Biergarten der Brauerei bei einer zünftigen Brotzeit gemütlich. Die dritte Etappe beginnt mit der Überquerung eines moderaten Höhenzugs, um von der Vils an die Isar zu gelangen.

Die Trasse der ehemaligen Bockerlbahn ist Teil der Niederbayerntour.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V./Gerhard IlligDie Trasse der ehemaligen Bockerlbahn ist Teil der Niederbayerntour.

Der Radweg auf der ehemaligen Bockerlbahntrasse macht den Anstieg angenehm. An der alten Isarbrücke mit ihren rostigen Stahlträgern legen wir einen kurzen Fotostopp ein, um dann dem südlichen Ufer zu einigen renaturierten Flussauen zu folgen. Wir lauschen dem Summen, Quaken und Zirpen der üppigen Fauna. Ein Kiesstrand lockt, ein paar flache Steine auf der zügig fließenden Isar springen zu lassen.

Der Wachsende Felsen von Usterling liegt quasi am Weg, deshalb lassen wir uns dieses außergewöhnliche Geotop nicht entgehen. Am Austritt der Quelle bildet Kalk eine steinerne Rinne aus. Mit 40 Metern Länge und fünf Metern Höhe ist diese die größte ihrer Art in Deutschland. Weiter geht’s nach Mamming, wo wir uns vom gut gelaunten Publikum des Biergartens zum Bleiben anstecken lassen. Wie gut täte danach ein Mittagsschläfchen!? Sind da nicht ein paar Baggerseen auf der anderen Isarseite?

Wir haben keinen Zeitdruck und suchen uns deshalb ein schattiges Plätzchen am Ufer eines der Mossandl-Weiher. Es ist Sonntag und trotz des noch kalten Wassers herrscht reger Badebetrieb. So fühlt sich Frühsommer richtig gut an. Am späten Nachmittag erreichen wir entspannt unser radfreundliches Hotel Adebar in Dingolfing. Von der Dachterrasse Ade-BAR haben wir einen wunderbaren Ausblick auf die denkmalgeschützte Altstadt, durch die wir gleich noch schlendern werden.

Auch der nächste Tag ist wieder so sonnig, dass wir uns über den auffällig schattigen Verlauf des Isarradwegs freuen – trotzdem entscheiden wir uns zunächst für die Streckenvariante auf dem höher gelegenen Damm. Denn von hier aus hat man einen tollen Blick auf den riesigen Stausee. Gegen Mittag erreichen wir Niederaichbach mit seinen alten Bauernhäusern und dem darüber thronenden Schloss. Direkt unterhalb der St.-Nikolai-Kirche aus dem 17. Jahrhundert plätschert der muntere Aichbach durch eine neu angelegte Kneippanlage. Schnell entledigen wir uns unserer dampfenden Schuhe und Socken und kühlen unsere Füße und Waden.

Vorbei am weithin sichtbaren Kühlturm des inzwischen abgeschalteten Kernkraftwerks Isar 2 gelangen wir entlang des grünen Isarufer in die Außenbereiche von Landshut. Wir wollen unbedingt einen Blick auf die imposanten Graurinder werfen. In der sogenannten Ochsenau grasen seit 2019 vier ungarische Graurinder. Sie sind Teil eines Naturschutzprojekts und sollen die Flächen beweiden, wobei ihre Beweidung wissenschaftlich begleitet wird.

Das Projekt hat auch einen historischen Hintergrund, da Graurinder früher als Zugtiere für den Handel eine wichtige Rolle spielten. Graurinder sind eine seltene Rasse und bekannt für ihre imposanten, bis zu 80 cm langen Hörner und ihr hellgraues Fell. Der Abstecher in die Ochsenau wird belohnt, denn wir können die Rinder mit den gewaltigen Hörnern tatsächlich entdecken und kommen sogar relativ nah an sie heran.

Landshut ist eine echte Sommerstadt. An den Ufern der Isar lässt es sich gut aushalten.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V./Gerhard IlligLandshut ist eine echte Sommerstadt. An den Ufern der Isar lässt es sich gut aushalten.

​Auf den Spuren der Gebrüder Asam

​Auch wenn unser Hotel in der „Neustadt“ von Landshut liegt, kommt man sich dort vor wie in einem musealen Schmuckkästchen. Gemeinsam mit der parallel verlaufenden „Altstadt“ bildet sie die Hauptachse des historischen Landshuter Stadtzentrums, unterhalb der mächtigen Burg Trausnitz.

Wir werden die vielen Sehenswürdigkeiten Landshuts auf dieser Tour nicht besichtigen können und nehmen uns deshalb vor, auf jeden Fall wiederzukommen. Die großen Bürgerhäuser neben urigen Läden und gemütlichen Cafés in schmalen Gässchen sind zauberhaft. Und ein sommerlicher Abendspaziergang am Isarufer – wenn hinter der Mühleninsel der Sichelmond aufgeht – ist kaum zu toppen.

Am nächsten Morgen finden wir eine kleine Bäckerei und lassen uns deren Spezialität Rosinensemmeln, als Reiseproviant empfehlen. Wir verlassen die Isar in Richtung Norden und stoßen in Altdorf an die Pfettrach. Das Museum Altdorf hat zwar geschlossen, aber das große Bauernhaus mit seinem blühenden Bauerngarten beeindruckt uns auch von außen.

Im Kastanienhof in Pfettrach legen wir eine Rast ein. Der Hof mit Restaurant, Hotel und Hofladen hat eine lange Tradition, die von dem Geschwisterpaar Vera und Martin Kaiser lebendig weitergeführt wird. Sogar peruanische Köstlichkeiten stehen auf der Speisekarte. Wenige Kilometer später tauchen erste Hopfengärten auf, und es ist unübersehbar, dass wir die Hallertau erreicht haben.

Die Landschaft ist zwar hügelig, aber in den Bachtälern lässt es sich angenehm radeln. Es ist eine Umgebung, in der man sich sofort wohlfühlt. Interessant wird es im Kloster Furth: Wir erhalten eine Führung durch die Destillerie, wo Kräuterdestillate nach geheimen Klosterrezepten hergestellt werden. Wir dürfen die Kräuterkammer beschnüffeln und sind von der Vielfalt und Intensität der Gerüche beeindruckt.

Später wartet Pfeffenhausen mit der Wallfahrtskirche „Zu Unserer Lieben Frau“ auf. Um das Rokoko-Juwel zu erreichen, muss man einige steile Stufen entlang eines Kreuzwegs emporsteigen. Kurz vor Rohr in Niederbayern kommen wir dann an einem Streuobstlehrpfad mit Marianne und Georg Stöckl ins Plaudern. Die Streuobstbauern sind begeisterte Kenner vieler alter Obstsorten.

Schließlich erreichen wir Rohr mit seiner Benediktinerabtei. Für eine Besichtigung ist es heute zu spät – weil wir aber im Hotel Sixt direkt gegenüber dem Kloster wohnen, nehmen wir uns den Besuch für den nächsten Morgen vor.

Der Kuchlbauer Turm in Abensberg ist ein Architekturprojekt nach Friedensreich Hundertwasser.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V./Gerhard IlligDer Kuchlbauer Turm in Abensberg ist ein Architekturprojekt nach Friedensreich Hundertwasser.

​Bier & Hundertwasser

Tatsächlich bekommen wir eine fachkundige Führung mit dem Prior durch die prachtvoll ausgestattete Klosterkirche. Und wie in Aldersbach, stoßen wir auch hier auf den Namen Asam. Egid Quirin hat die Kirche von 1717 bis 1723 mitgestaltet, sein Hochaltar mit der plastischen Darstellung der Himmelfahrt Mariens als „Theatrum sacrum“ gilt heute als barockes Meisterwerk.

Gegen Mittag erreichen wir Abensberg, ein Brauzentrum inmitten der Hallertau. Der Kuchlbauer-Turm und die ihn umgebenden farbenfroh gestalteten Gebäude der Brauerei Kuchlbauer ziehen uns förmlich an. Während einer Führung durch die Brauerei und schließlich auf den Turm erhalten wir überraschende Informationen nicht nur über die Braukunst, sondern auch über deren Verbindung zur Kunst des Künstlers Friedensreich Hundertwasser.

Weiter geht es zügig dahin durch die hochaufragenden Stangen der Hopfengärten. Aber auch für ihren Spargel ist die Region bekannt. In Sandharlanden dürfen wir den Bauern beim Stechen zuschauen und es sogar ausprobieren – es ist gar nicht so einfach. Bei Eining stoßen wir plötzlich wieder an die Donau – ein erhabener Moment.

Vorbei an der Fähre gelangen wir zügig zum Kloster Weltenburg, wo die letzte Übernachtung unserer Tour stattfinden wird. Die Lage in einer Schleife direkt oberhalb des Donaudurchbruchs könnte kaum idyllischer sein. In der Klosterschenke lassen wir uns ein Spargelgericht schmecken und stoßen mit Weltenburger Klosterbier auf unsere gelungene Reise an.

Gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang steigen wir zur Frauenbergkapelle hinauf, bevor wir uns noch eine Weile am Donauufer im Kies ausstrecken, um die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Am nächsten Morgen werfen wir abschließend einen Blick in die Klosterkirche: wieder ein Meisterwerk des Barocks, das durch die Gebrüder Asam geschaffen wurde.

Mit einer Zille durch den spektakulären Donaudurchbruch geschippert zu werden, ist ein besonderes Abenteuer.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V./Gerhard IlligMit einer Zille durch den spektakulären Donaudurchbruch geschippert zu werden, ist ein besonderes Abenteuer.

Dann schippert uns eine Zille abenteuerlich durch den spektakulären Donaudurchbruch. Gebannt starren wir auf die steil aufragenden Felsen um uns herum. Wieder an Land, sehen wir bald die Befreiungshalle. König Ludwig I. ließ die Gedenkstätte für die siegreichen Schlachten gegen Napoleon in den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 und als Mahnmal für die Einheit Deutschlands errichten. Sie thront hoch über dem Fluss, dem wir nun bis Regensburg folgen.

Kelheim mit seiner netten Altstadt, Bad Abbach mit seinem Kurpark, Oberndorf mit seinem schattigen Brauereigasthof und Matting mit seiner Gierseilfähre (hier könnten wir sogar baden) sind willkommene Stopps. In der späten Nachmittagssonne stehen wir schließlich in Regensburg auf der berühmten Steinernen Brücke, dem würdigen Schlusspunkt unserer Reise.

Wir können es kaum fassen, dass die sieben Etappen so schnell verflogen sind. Aber wir lassen es uns nicht nehmen, noch eine kleine Runde durch die quirlige und malerische Altstadt zu drehen, bevor uns die Bahn wieder heimwärts bringt. Auch für Regensburg werden wir zu einem anderen Zeitpunkt mehr Zeit mitbringen: Im Juli 2006 wurde die Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof zum Weltkulturerbe ernannt.

Die Niederbayerntour von Passau nach Regensburg lässt sich gut in einer Woche erfahren.Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V.Die Niederbayerntour von Passau nach Regensburg lässt sich gut in einer Woche erfahren.

​Die Niederbayerntour in 7 Etappen

1. Passau – Vilshofen a. d. Donau, 26 km

2. Vilshofen a. d. Donau – Eichendorf, 29 km (Tipp zur Übernachtung: Vilstaler Hof in Rottersdorf, einem Stadtteil von Landau a. d. Isar, 40 Minuten von Eichendorf entfernt)

3. Eichendorf – Dingolfing, 36 km

4. Dingolfing – Landshut, 30 km

5. Landshut – Rohr in Niederbayern, 44 km

6. Rohr in Niederbayern – Weltenburg, 33 km

7. Weltenburg – Regensburg, 45 km

Allgemeine Infos

Mehr Informationen zur Niederbayerntour findet man online unter www.bayerisches-thermenland.de sowie www.niederbayerntour.com und auf den Social Media Kanälen.

Den Radtourenplaner “Himmlisch radfahren in Niederbayern” kann man kostenlos bestellen Foto: Tourismusverband Ostbayern e.V.

Den Radtourenplaner “Himmlisch radfahren in Niederbayern” kann man kostenlos bestellen unter: www.ostbayern-tourismus.de/informieren/broschueren-prospekte

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