Mit dem E-MTB in der Vulkaneifel3 Tage auf Trails rund um die Maare

Patrick Kunkel

 · 16.11.2023

Die dreitägige Tour durch die Vulkaneifel lässt sich auch landschaftlich nicht lumpen.
Foto: Patrick Kunkel
Kraterstimmung: In der Eifel, zwischen Maaren und Vulkanen, wächst ein MTB-Trail-Netz für Mountainbiker heran, das Jahr für Jahr ergiebiger wird. Inzwischen reicht es sogar für einen ausgedehnten Dreitages-Trailtrip an der Seite der stolzen Locals.

Dramatische Explosionen und gewaltige Feuerstürme haben Löcher in die Erde gesprengt und Berge aufgetürmt. In der Vulkaneifel hat es einst mächtig gebrodelt. „Ist über 10000 Jahre her“, grinst Uli Heinrichs: „Heute haben wir es hier ruhiger.“ Stimmt: Die Bikes lehnen am Geländer der Aussichtsplattform Achterhöhe. Unser Blick schweift über ein bilderbuchmäßiges Idyll: sanft gewellte Mittelgebirgskuppen, tiefgrüner Wald, dunstig-goldene Morgensonne – hach, das ist wirklich was fürs Herz! Aber auch was für die Biker-Seele? Zu diesem Panorama-Spot, der im Wald über dem kleinen Eifelort Lutzerath liegt, sind wir entspannt auf einem Forstweg hochgekurbelt. „Okay, das war bisher nicht wirklich spektakulär,“ gibt Uli zu: „Aber wart‘s mal ab!“ Vor uns liegen „Trails satt!“ Jedenfalls hatten das Uli und sein Kumpel Patrick Lohberg gestern Abend bei einem doppelten Eifel-Burger mit reichlich Käse in einer Kneipe in Daun vollmundig versprochen. Jetzt, neben mir pedalierend, fügt er freudestrahlend hinzu: „Aber es wird auch anstrengend, selbst mit E-Motor. Da vorne geht`s direkt zur Sache!“

Drei Tage lang wollen mir die beiden Eifler Jungs die Trails ihrer Heimat zeigen. Die Idee: Möglichst viele Pfade zu einer schlüssigen Etappentour verbinden. Ob das gelingt? Die erste Trail-Abfahrt des Tages von Lutzerath ins Üßbachtal, die jetzt ziemlich unvermittelt beginnt, legt die Latte gleich mal ziemlich hoch: Erst steuern wir durch ein paar lockere Kurven in einem Wald voller Steineichen: Hmm! Viel Flow auf weichem Waldboden! Dann drücken sich die ersten Wurzelknollen aus dem Boden, flankiert von bemoosten Felsen. Und am Schluss wartet eine geröll-haltige Steilrutsche. Und die zwingt die Bremsen meines E-Mountainbikes gleich mal auf maximale Betriebstemperatur. Ich sitze nämlich erstmalig auf einem Geschoss der Marke „Hohe Acht“, das mir Patrick extra vom lokalen Eifler Bike-Hersteller für unsere Tour organsiert hat. Noch ein letzter beherzter Schwung durch eine Pfadkurve, dann rollen wir im schattigen Talgrund aus. Wow, so darf es gerne weitergehen!

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Rund um Bad Bertrich türmen sich die Lava-Berge – hier warten die schönsten Trails.

Local Patrick legt sich fest: Die Trails am Kraterrand von Bad Bertrich sind die schönsten.Foto: Patrick KunkelLocal Patrick legt sich fest: Die Trails am Kraterrand von Bad Bertrich sind die schönsten.

Und genau das tut‘s dann auch! Im Siebenbachtal steigt träger Morgennebel aus taunassen Wiesen, der Bach plätschert gemächlich im Talgrund, aber wir drehen auf den folgenden Wald- und Wurzel-Trails so richtig auf. Als wir auf einem Forstweg schließlich kurz mal Nerven und Akkus schonen, sagt Uli nur: „So ist das halt hier: Es geht die ganze Zeit hoch und runter, auf ständig wechselndem Untergrund. Die Eifel ist ganz schön zerklüftet.“

Als nächstes stehen die Pfade rund um Bad Bertrich auf dem Plan, wo laut Patrick die schönsten Trails des Tages warten! Bad Bertrich ist ein ziemlich verschlafener Kurort. Rundherum aber türmen sich Lavaberge, deren Steilflanken einen aufregend wilden Kessel formen. Und genau dort, wo es am steilsten ist, balancieren die hochgelobten Singletrails: Hart am Abgrund geht es über bröseligen Schiefer, manchmal ist der Untergrund verblockt und es gibt sogar ein paar kleinere Sprünge. Gut, dass an den steilsten Stellen Geländer angebracht sind, die zeigen, dass hier wirklich Aufmerksamkeit angesagt ist! Dabei sieht die Eifel auf den ersten Blick gar nicht so herausfordernd aus: Die einstigen Vulkangipfel wurden vom Zahn der Zeit zu lieblichen Mittelgebirgshügeln abgeschliffen und die verbliebenden Kraterlöcher liefen mit Wasser voll. Maare heißen die kreisrunden Kraterseen übrigens, sie sind das Markenzeichen der Vulkaneifel. Überhaupt gibt es hier Wasser im Überfluss, es hat tiefe Talkerben geschürft und sprudelt an allen möglichen Stellen als Mineralwasser aus dem Vulkangestein. Verdursten werden wir also nicht auf unserer Tour. Aber Achtung: „Jede Quelle schmeckt anders,“ sagt Patrick, „je nachdem, welche Mineralien darin gelöst sind.“ Das Wasser des Darscheider Drees zum Beispiel, das mitten im Wald aus der Röhre und jetzt direkt in unsere Trinkflaschen plätschert, ist leicht rötlich vor Eisen, schmeckt außerdem ein bisschen sauer, sei aber „ziemlich gesund.“

Mein Begleiter Uli verdient sein Geld als Vertretungs-Landwirt

Während Patrick im echten Leben als Deutsch- und Sportlehrer an einem Gymnasium in Daun arbeitet, ist sein Kumpel Uli als Landwirt fest beim Staat angestellt. Sein Job: Wenn ein Bauer oder eine Bäuerin krank werden, dann kommt Uli als Krankheitsvertretung auf den Hof, melkt die Kühe oder pflügt den Acker. Deshalb kenne er jeden Trail, jeden Stein und jede Wurzel im Umkreis von 100 Kilometern um Daun – „und zu jeder abgelegenen Ecke kennt der Uli auch eine Geschichte“, fügt Patrick augenzwinkernd hinzu und verrät: „Wir nennen ihn deshalb auch ‘das Radio‘.“ Patrick und Uli haben sich mit anderen Bikern zu einem Verein zusammengeschlossen: die Vulkanbiker. Seit über 20 Jahren richten sie den jährlichen Marathon aus, bieten geführte Touren an und kümmern sich um die Streckenpflege im Trailpark-Vulkaneifel. Das Streckennetz umfasse über 750 beschilderte Kilometer, erklärt Patrick: „Das Netz wächst jedes Jahr. Aber wir haben noch ein paar Strecken in petto, die noch nicht dazugehören.“ Gleich zwei solcher Perlen zeigen sie mir am letzten Tourentag: Erst kurbeln wir über tiefgrüne Sommerwiesen mit viel Weitblick. Dann halten die beiden auf den Waldrand zu und verschwinden darin. Ich versuche dranzubleiben, verliere aber im Dickicht von mächtigen Eichen und Douglasien schnell den Überblick. Ach, da vorn! Die beiden warten am Abzweig, wo der Wald ebenso unvermittelt aufhört, wie er begonnen hat. „Jetzt zeigen wir dir unseren Grand Canyon!“ Was natürlich leicht übertrieben ist. Wie sich herausstellt, meint Uli einen Lavasteinbruch. Etliche schmale Pfade durchziehen das Areal, verwinkelte, wellige Trails kurven um scharfkantige Lavabrocken. Die von Baggern aufgerissenen Bergflanken geben bizarr gefärbte Felsformationen frei: schwefelgelb, tiefschwarz, ziegelrot. Als wir die Tour fortsetzen, ist eine Sache ziemlich klar: Man kann sich definitiv schwindlig fahren, auf den Trails der Vulkaneifel.

Tag 1 spart nicht mit Schlüsselstellen: Bei Bad Bertrich sichern Geländer vor dem Absturz.Foto: Patrick KunkelTag 1 spart nicht mit Schlüsselstellen: Bei Bad Bertrich sichern Geländer vor dem Absturz.

Etappe 1: Von Lutzerath zum Kloster Himmerod

  • Länge: 67,3 Kilometer
  • Bergauf: 1558 Höhenmeter
  • Bergab: 1661 Tiefenmeter
  • Schwierigkeit Trail: 35 % mittel, 5 % schwer
Mal genau hinschauen: Die Anstiege sind kurz, aber bissig steil!Foto: BIKE MagazinMal genau hinschauen: Die Anstiege sind kurz, aber bissig steil!

Tourenbeschreibung: Zwischen dem Start in Lutzerath und dem Tagesziel Abtei Himmerod liegen einige Trail-Schlaufen, entspannte Forstweg-Abschnitte und nur ein klein wenig Asphalt. Direkt nach dem Einrollen wartet die erste Waldpfad-Abfahrt ins Üßbachtal. Die ersten anderthalb Kilometer ziehen noch easy unter den Reifen durch, später kippt der Pfad steiler ab und wirft Steine und Wurzeln auf (S1). Direkt im Anschluss folgen die Siebenbachtal-Trails, die sich durch dichten Wald winden. Hier gibt es zwei kurze Schiebepassagen, aber danach kann man auf schmalen bis breiteren Waldwegen wieder richtig Gas geben. Das nächste Highlight sind die Trails rund um Bad Bertrich. Diese sind technisch anspruchsvoller, mit kleineren Drops und stellenweise leicht verblockt. Im Kurort Bad Bertrich bieten sich hervorragende Einkehrmöglichkeiten, um Energie zu tanken!

Anschließend geht’s wieder entlang des Üßbachs, wo leichte Feld- und Waldwege ins Liesertal führen. Hier wartet der spektakuläre und technisch anspruchsvolle Lieserpfad (stellenweise bis S2) – Vorsicht, Absturzgefahr! Aufmerksam fahren und im Zweifel lieber mal absteigen. Danach beruhigt sich das Gelände wieder, bevor kurz vor Ende der Etappe ein Schlussböller wartet: der Wurzeltrail am Hunnenkopf (bis S2). Die Abfahrt ist zwar nicht besonders lang, unterhält aber mit eingestreuten Wurzeltreppen und zeigt sich im unteren Teil oft matschig und ausgefahren.

Übernachtungstipp: Klosterherberge Himmerod: Gelegen in einem abgeschiedenen Tal, himmlische Ruhe, schlichte Zimmer – und das Handy darf mangels Empfang auch mal ausbleiben. Leckeres Essen in der Klostergaststätte, www.abteihimmerod.de

Liebevoll in Fels und Landschaft gezimmert: Northshore-Element am Koulshore-Spot.Foto: Patrick KunkelLiebevoll in Fels und Landschaft gezimmert: Northshore-Element am Koulshore-Spot.

Etappe 2: Vom Kloster Himmerod nach Darscheid

  • Länge: 60,5 Kilometer
  • Bergauf: 1279 Höhenmeter
  • Bergab: 1095 Tiefenmeter
  • Schwierigkeit Trail: 35 % mittel, 10 % schwer
Lange Durststrecken müssen Trail-Liebhaber auch auf Etappe 2 nicht befürchten (rot).Foto: BIKE MagazinLange Durststrecken müssen Trail-Liebhaber auch auf Etappe 2 nicht befürchten (rot).

Tourenbeschreibung: Die Trails rund um Manderscheid sind zweifellos die besten der gesamten Region. Und dieses Labyrinth steht am zweiten Tag auf dem Programm. Kurz nach dem Start an der Abtei Himmerod fordert gleich ein wurzeliger Fluss-Trail zum Tanz, dann aber kann man sich auf entspannten Waldwegen warmfahren, die durch das Quellgebiet der Salm führen. Je nach Witterung der vorhergehenden Tage kann der Untergrund hier nass und schlammig sein! Nach einer kurvigen Wald- und Wiesenabfahrt öffnet sich der Kessel zum Meerfelder Maar. Ein Trail umrundet den See direkt am Ufer. Kurz darauf schließt sich der Windsbornkrater an, der von einem imposanten Gipfelkreuz gekrönt wird. Der darunter liegende See ist aus Geologensicht kein Maar, sondern einer der wenigen echten Kraterseen nördlich der Alpen.

Auf halber Strecke stößt die Tour erneut auf den Lieserpfad, der teils ausgesetzt und verblockt an einigen Stellen Mut erfordert, aber insgesamt gut fahrbar ist. Der Wurzel-Trail bei Kilometer 38 ist vielleicht eine Stelle, an der das Absteigen die bessere Option sein könnte. Doch darauf folgt ein teils ausgesetzter Höhenpfad, der sich mühelos absurfen lässt.

Höhepunkt des Tages: der Koulshore im Trailpark Vulkaneifel. Hier warten verschlungene Technik-Trails, Northshores und ein Pumptrack. Danach geht`s ins Herz der Vulkaneifel: die Dauner Maare. Der Anstieg vom Gemündener Maar ist knackig: Die einzige Skipiste der Vulkaneifel klettert hier zum Dronketurm hinauf und belohnt mit Rundumsicht bis Hunsrück, Köln und Koblenz.

Übernachtungstipp in Darscheid: Kucher‘s Landhotel, gehobeneres Vier-Sterne Hotel mit tollem Restaurant, www.kucherslandhotel.de

Der Lavasteinbruch bei Üdersdorf ist noch in Betrieb, aber Biker dürfen einen Teil davon nutzen (Etappe 3). | Foto. Patrick KunkelDer Lavasteinbruch bei Üdersdorf ist noch in Betrieb, aber Biker dürfen einen Teil davon nutzen (Etappe 3). | Foto. Patrick Kunkel

Etappe 3: Vulkanrunde von Darscheid

  • Länge: 65,8 Kilometer
  • Bergauf: 1330 Höhenmeter
  • Bergab: 1330 Tiefenmeter
  • Schwierigkeit Trail: 35 % mittel, 5 % schwer
Tag drei zieht eine große Runde und führt dabei ins Herz der Dauner Maare-Landschaft.Foto: BIKE MagazinTag drei zieht eine große Runde und führt dabei ins Herz der Dauner Maare-Landschaft.

Tourenbeschreibung: Die dritte Etappe dreht von Darscheid aus eine große Runde und fädelt dabei jede Menge der kreisrunden Eifel-Maare auf. Insgesamt neun dieser Seen liegen auf dem Weg. Das Highlight der ganzen Tour ist der Lavasteinbruch von Üdersdorf, der sich noch in Betrieb befindet, aber teilweise mit dem Bike befahren werden darf. Bizarr gefärbte Erdschichten liegen hier offen zutage. Doch bevor man sich auf diesen verwinkelten Steinbruch-Trails austoben kann, warten noch knapp 16 abwechslungsreiche Kilometer zum Einrollen: Kurz hinter Daun biegt man mit einem kurzen, flowigen Trail vom Wehrbüsch in den Dauner Kurpark ein. Die Auffahrt von Weiersbach wirft einige Wurzeln und kleinere Absätze vor die Gabel. Kleine Technikeinheiten, für die man Schwung braucht und die einiges an Saft aus dem Akku saugen. Aber die Mühe lohnt sich natürlich, denn dahinter wartet nun das bereits angekündigte Tages-Highlight: die verwinkelten Löhley-Trails im Lavasteinbruch bei Üdersdorf. Und damit die Spannung gar nicht erst abbricht, schließt sich nur wenige Hundert Meter weiter der sogenannte Teufelsrutsch-Downhill an. Allerdings fahren wir ihn zum Weinfelder Maar hoch – was dank Elektropower und ausreichend Einsicht mühelos machbar ist. Fast am Ende der Runde geht`s noch durch die beeindruckende Strohner Schweiz. Ein kurzer, aber umso schönerer Trail leitet hier durch eine alpin anmutende Klamm, die der Alfbach ins Gestein geschürft hat.

Zwei Etappen von A nach B und am dritten Tag eine große Trail-Runde um die Dauner Maare.Foto: Karin Kunkel-JarversZwei Etappen von A nach B und am dritten Tag eine große Trail-Runde um die Dauner Maare.

GPS-Daten zur MTB-Eifelrunde

Infos zur Etappentour

Das Revier
Wo vor Urzeiten die Vulkane mächtig blubberten, liegen heute die idyllischen Hügel der Vulkaneifel. Der höchste Berg ist die Hohe Acht, die Spitze eines erloschenen Vulkans, der fast 750 Meter hoch ist. Die Gegend ist hügelig wie ein Achterbahnkurs, es gibt nicht nur mehr erloschene Vulkane und Kraterseen, als man zählen kann, sondern haufenweise Waldwege zum Mountainbiken. Für anspruchsvolle Crosscountry-Touren ist die Eifel ideal, denn es geht nicht nur immer hoch und runter, sondern man darf die Touren mit reichlich flowigen bis technischen Singletrails würzen.

Beste Reisezeit
Die Eifel gehört zu den deutschen Mittelgebirgsregionen, die sich auch im Sommer überraschend oft kühl und regnerisch geben. Dafür ist es aber auch nur selten zu heiß zum Biken.

Anreise
mit den Öffis Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist die Gegend rund um Daun nicht wirklich gut erreichbar. Wer es dennoch versuchen möchte: Von den Bahnhöfen in Cochem an der Mosel oder Gerolstein fahren Busse.

Touren-Infos
Geführte Touren: egal ob Mehrtagestrip oder ausgedehnte Tagestour: Wenn jemand die besten Trails in der Vulkaneifel kennt, dann die Guides von Eifel-Bike, www.eifel.bike

Wer lieber auf eigene Faust loszieht: 750 Kilometer Tourennetz wurden inzwischen in der Vulkaneifel ausgeschildert. Eine Übersicht und sämtliche Infos zum Trailpark-Vulkaneifel gibt es unter www.trailpark.bike

Unterkünfte
Wir haben während unserer dreitägigen Etappentour hier übernachtet und können die Unterkünfte empfehlen:

  • Lutzerath: Hotel-Restaurant Maas, einfaches Landhotel mit solidem Restaurant. Info: www.hotel-maas.de
  • Klosterherberge Himmerod: Gelegen in einem abgeschiedenen Tal, himmlische Ruhe, schlichte Zimmer – und das Handy darf mangels Empfang auch mal ausbleiben. Leckeres Essen in der Klostergaststätte, www.abteihimmerod.de
  • Darscheid: Kucher‘s Landhotel, gehobeneres Vier-Sterne Hotel mit tollem Restaurant. www.kucherslandhotel.de

Events
Beim VulkanBike-Marathon wurden 2023 auch erstmalig die Deutsche Meisterschaften im Gravelbiken ausgetragen. Race-Termin für 2024: 7. September. Infos und Anmeldung: www.vulkan.bike

Infos allgemein
www.geopark-vulkaneifel.de und www.vulkaneifel.de

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