Den Eindruck, als würden die Sauerländer auf Teufel komm raus alpin sein wollen, wird man irgendwie nicht los. Als würden sie gerne in einer Reihe mit Tirol, Oberbayern oder dem Salzburger Land genannt werden. Insbesondere im Hochsauerland treiben sie diesen Alpin- bzw. Alpenkult ganz schön weit. Auf unserer Radtour durchs Sauerland begegnen uns reichlich Restaurants, die sich Almhütte oder Jausenstation nennen und in denen Schweinshaxen, Obatzter und Brezen serviert werden. Der Service muss sich bisweilen ins Dirndl zwängen, und zu allem Überfluss wird auch noch bayrisches Bier ausgeschenkt – obwohl doch mit Veltins, Warsteiner und Krombacher gleich drei Großbrauereien im Sauerland zu Hause sind.
Das ist schon ein bisschen komisch, dass sie hier in Nordrhein-Westfalen (und einem winzigen Teil Hessens) so auf alpin machen. Zur Begrüßung sagt man im Sauerland nämlich auch „Moin“, so wie man es an der Nordseeküste macht. Vom Kahlen Asten hat man es deutlich näher nach Hamburg als nach München, und die Kühe auf den Weiden sind meistens schwarz-weiß – wie in Ostfriesland. Und überhaupt ist das Sauerland so schön, dass es sich eigentlich ganz gut damit arrangieren könnte, einfach nur das Sauerland zu sein – und nicht auch noch alpin.
Es wird wohl daran liegen, dass die Sauerländer die meisten ihrer Gäste im Wintersportbereich begrüßen. Mit rund 80 Kilometern Pisten, vor allem in Winterberg und in Willingen, rühmen sie sich, das größte Skigebiet nördlich der Alpen zu sein. Wandern ist ebenfalls angesagt: Mit dem Rothaarsteig führt einer der wohl berühmtesten Wanderwege Deutschlands mitten durchs Sauerland. Und für Mountainbiker und Downhiller stehen einige ziemlich geniale Anlagen bereit.
Wir wollten es gerne auf dem Tourenrad erkunden, das „Land der tausend Berge“, wie das Sauerland gern auch genannt wird. Den Namen soll sich übrigens im Jahr 1936 ein Volksschullehrer aus Wattenscheid ausgedacht haben. Dazu hat der Lehrer noch ein bisschen gedichtet und Folgendes aufgeschrieben: „Sauerland, Siegerland, Wittgenstein – das ist ein schöner Dreiklang, wohltönend und klar und so frisch wie die Bergwasser, die von den tausend Bergen dieser buckligen Welt zu Tal springen.“
Das mit der buckligen Welt, das hat der Lehrer Hüls ganz gut beschrieben. Ich war am ersten Tag der Tour überzeugt, dass das Sauerland Sauerland heißt, weil die Muskeln an den zahlreichen giftigen Anstiegen vollkommen übersäuern. Ich bin jedenfalls gut geschafft nach der ersten Etappe von Meschede nach Willingen und schon fast ein bisschen sauer auf mich selbst, dass ich mir nicht auch mal ein E-Bike gegönnt habe. Mitradler Henning ist mit elektronischer Unterstützung unterwegs und hat an jeder Steigung großen Spaß daran, pfeifend an mir vorbeizuziehen. Landschaftlich ist das alles picobello hier im Hochsauerlandkreis, aber für Radtouristen müssten die Sauerländer noch ein bisschen zulegen. Sie haben eigens eine Organisation namens „Radwelt Sauerland“ gegründet. Aber was nützt es, wenn die Radwegschilder fehlen oder so verblasst sind, dass man sie nicht erkennen kann. Das gilt zumindest für das Hochsauerland. Später radeln wir über Premium-Radstrecken, die ihresgleichen suchen. Doch dazu ein paar Hundert Steigungen später.
Hinter Brunskappel geht es gottlob mal entspannt im Tal entlang. Auch das ist landschaftlich sehr hübsch, trägt aber einen heute so nicht mehr akzeptablen Namen: Negertal nämlich heißt es, benannt nach dem Flüsschen Neger. Hinter Olsberg rollen wir durchs Landschaftsschutzgebiet Gierskopp-Bachtal und erblicken über den Dächern des recht hübschen Elleringhausen die Bruchhauser Steine. Vier an der Zahl sind es: Feldstein, Goldstein, Ravenstein und Bornstein. Die Felsen ragen markant und prominent aus dem Istenberg hervor, weil ihr Vulkangestein Porphyr der Verwitterung seit Jahrtausenden mehr trotzt als der sie umgebende Tonschiefer.
Willingen hat keine Felsen. Willingen hat Skipisten, Willingen hat Mountainbike-Anlagen, an denen sich Downhill-Spezialisten mit dem Lift den Berg hochziehen lassen, um in einem abartigen Tempo hinunterzurasen. Vor allem hat Willingen Kneipen und Bars. Der Ort gilt als der „Ballermann“ des Sauerlands. Man sagt dem Sauerländer nach, dass er selbst auch nicht unbedingt ins Glas spuckt. „Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd / Im Sauerland ist’s umgekehrt.“ So lautet eine gern genommene Redewendung hier. Aber das, was in Willingen zur Hochsaison abgeht, ist auch den meisten Bewohnern zuwider. Sie ertragen es halt, weil sie vielfach gut davon leben.
Für uns ist das nichts, also schnell frühstücken und weiter. Vom Radweg am Ortsrand aus hat man einen guten Blick auf das Viadukt, eine historische Eisenbahnbrücke über die Itter, ehe man zur Mühlenkopfschanze kommt. Und das ist tatsächlich die größte Skisprungschanze der Welt. Wohlgemerkt Skisprungschanze; Skiflugschanzen gibt es einige, die größer sind. Regelmäßig finden hier Weltcupspringen statt, zu denen 40.000 und mehr Zuschauer strömen. Jetzt, mitten im Juli, springt da garantiert keiner runter, also schnell ein Selfie vor der Schanze machen und weiter.
Hinter Usseln ragt ein Berg mit dem schönen Namen Kahle Pön 775 Meter in den Himmel. Wir rollen unterhalb des Gipfels auf einsamen Waldwegen bis zu einem Aussichtspunkt, der einen zwar sehr einfachen, aber auch sehr stimmigen Namen bekommen hat. Er heißt einfach nur „Schöne Aussicht“. Wir genießen selbige, ehe es in Serpentinen hinuntergeht nach Titmaringhausen. Hübsch sieht der Weiler mit seinen Fachwerkhäusern aus der Ferne betrachtet aus. Und Titmaringhausen ist auch noch hübsch, wenn man im Ort angekommen ist. Das ist nicht immer so im Sauerland. Nicht selten ist es nämlich so, dass man von Weitem denkt: „Oh, wie schön, dieser Kontrast mit den weißen Mauern und dem dunklem Fachwerk inmitten der grünen Landschaft.“ Aus der Nähe betrachtet ist es aber so, dass der Sauerländer seine Orte auch ganz gut verschandeln kann. Dass er seine einst grünen Gärten komplett mit Beton versiegelt und diesen dann mit Begonien oder sonstigen Zierpflanzen in Reih und Glied wieder aufzuhübschen versucht.
Landschaftlich ist das Sauerland ein echtes Highlight im Norden der Republik. In manchen Touristenorten liegt der Vergleich mit dem Ballermann auf Mallorca leider oft nah.– Sven Bremer, MYBIKE-Reiseautor
Winterberg hat auch ganz schön viel Beton. Die wohl logische Folge, wenn man sommers wie winters Abertausende von Gästen beherbergen will. Wir essen doch tatsächlich in einem dieser Alpinschuppen ein paar Weißwürste und hinterher einen Kaiserschmarrn, dann geht’s weiter, vorbei an den Skipisten, der Bob- und Rodelbahn in Richtung Kahler Asten. Eigentlich wollten wir die Kalorien wegstrampeln, indem wir mit dem Rad ganz hinaufklettern, aber dann sind wir aus Zeitnot und weil es eh so diesig war, gleich abgefahren durch einen wunderbar duftenden Wald in Richtung Lennetal.
Im Wald stellte sich mal wieder das Problem der Orientierung, wenn man ohne „Navi“ unterwegs ist. Denn es gibt zwar zahlreiche Hinweisschilder für Wanderer, aber irgendwann keins mehr für Radfahrer. Manchmal macht das nichts, dann sind die Wanderwege auch bestens zum Radfahren geeignet, aber manchmal eben auch nicht.
Unten im Tal ist es dann wieder einfacher. Der Radweg verläuft stets parallel zur Lenne, fast immer abseits der Landstraße auf kleinen, verkehrsarmen Wegen und durch herausgeputzte Ferienorte. In Schmallenberg biegen wir ab, um uns noch einen selektiven Schlussanstieg zu gönnen, hinauf in den kleinen Weiler Jagdhaus. Als ich oben angekommen bin im Hotel Schäferhof, hat die E-Bike-Abteilung unserer kleinen, aber feinen Reisegruppe schon das dritte Bier bestellt. Aber immerhin: Die Plackerei hat sich gelohnt. Das Hotel ist toll, die Ausblicke von der Terrasse sind es ebenfalls. Und dass die Gastgeber mit dem Slogan „Fast wie auf der Alm“ werben – na gut, verziehen; es fühlt sich wirklich fast so an.
Am nächsten Morgen radeln wir an der Wisent-Wildnis am Rothaarsteig vorbei, einem europaweit einzigartigen, aber auch ziemlich umstrittenen Projekt. Überall an den Bäumen sind Plakate aufgehängt, die ein Verbot fordern, weil die Viecher Tausende von Buchen geschält haben. Wir kriegen von der Straße aus keinen Wisent zu sehen und rasen in einem Affentempo hinunter nach Aue. Weiter geht es auf recht einsamen Kreis- und Landstraßen, diesmal sanft bergauf zum Rhein-Weser-Turm auf dem Stengenberg und schließlich hinunter nach Kirchhundem und bald danach ans südliche Ende der Biggetalsperre. Es ist immer so eine Sache mit Stauseen: Wenn wenig Wasser drin ist, sehen sie ein bisschen trostlos aus. Am Biggesee auf den autofreien Radwegen entlang zu radeln macht trotzdem Spaß, Attendorn am nördlichen Ende des Sees hingegen sparen wir uns. Wie so einige größere Orte im Sauerland, wird auch Attendorn von Industrie und Gewerbe bestimmt, schön ist anders.
Auf Schleichwegen, die uns eine freundliche Sauerländerin am Fuße der Burg Schnellenberg verraten hat, geht es weiter ins Repetal. Dort wird das schon deutlich besser mit der Beschilderung. In Finnentrop muss man sich noch einmal gut konzentrieren, um die Radwegschilder zu finden. Wenn man dann hinter der Stadt abbiegt auf den Sauerland-Radring, schlägt das Herz des Tourenradlers höher – und der Puls bleibt niedrig. Nach Eslohe und von dort aus weiter Richtung Meschede verläuft die Radroute nämlich überwiegend auf ehemaligen Bahntrassen. Höchstens drei Prozent Steigung muss man bewältigen, die Route ist astrein ausgeschildert, und zu den Richtungsangaben kommen noch Infotafeln und sogar Einkehrtipps. Dass die alten Bahntrassen autofrei sind, versteht sich von selbst. Besser geht’s echt nicht!
Als wir nach 250 Kilometern wieder in Meschede ankommen, haben wir die schlechte Beschilderung und die giftigen Rampen im Hochsauerland schon fast wieder verdrängt. Zumal es in Meschede weder Almhütte noch Bavaria-Stadl gibt und wir bei einem Sauerländer Bier und einer ordentlichen Portion Potthucke, dem Sauerländer „Nationalgericht“, schon überlegen, ob wir irgendwann noch mal wiederkommen.
Das Sauerland gehört zum Rheinischen Schiefergebirge, die höchsten Gipfel der Region liegen im Rothaargebirge. Der Langenberg ist mit 843,2 Metern der höchste Berg Nordrhein-Westfalens, der Kahle Asten bei Winterberg dürfte der bekannteste Berg des Sauerlands sein, ist aber mit einer Höhe von 841,9 Metern nur die Nummer drei der Sauerländer Gipfel. Aber weil sie auf dem Kahlen Asten noch einen Aussichtsturm gebaut haben, kommt man dem Himmel im Sauerland nirgendwo näher und hat auch nirgendwo sonst einen so grandiosen Rundumblick.
Zumindest im Hochsauerlandkreis sind die Strecken anspruchsvoll; wer nicht gut trainiert ist, sollte sich lieber aufs E-Bike setzen. Insgesamt muss man auf den 250 Kilometern knapp 4.000 Höhenmeter bewältigen. Die Beschilderung im Hochsauerland lässt bisweilen sehr zu wünschen übrig.
Auf dem Teilstück von Finnentrop nach Meschede hingegen ist die Ausschilderung vorbildlich – inklusive zahlreicher Informationen zur Geschichte der Region und Einkehrtipps für Radler. Die Orientierung klappt auch deshalb gut, weil die Sauerländer dort das bewährte niederländische Modell der Knotenpunkte übernommen haben. Auf der Schlussetappe verläuft die Strecke überwiegend auf steigungsarmen und bestens asphaltierten ehemaligen Bahntrassen, während man im Hochsauerland mal auf asphaltierten Wegen, aber auch recht häufig auf ziemlich grobem Schotter unterwegs ist.
Meschede – Remblinghausen – Kirchrarbach – Bödefeld – Siedlingshausen – Olsberg – Elleringhausen – Willingen – Usseln – Titmaringhausen – Winterberg – Westfeld – Oberkirchen – Fleckenberg – Jagdhaus – Aue – Kirchhundem – Flape – Wirme – Silberg – Welschen-Ennest – Oberveischede – Biggesee – Attendorn – Finnentrop – Fretter – Eslohe – Wenholthausen – Berge – Meschede
Sie können den GPX-Track zur Radreise durchs Sauerland hier kostenlos herunterladen oder finden ihn in der MYBIKE Collection auf komoot.
Mit der Deutschen Bahn braucht man von Hamburg aus mit zweimal Umsteigen rund 4 Stunden, von Frankfurt nach Meschede sind es 3 bis 4 Stunden. Radmitnahme im IC bzw. ICE unbedingt reservieren (www.bahn.de). Auch mit dem Auto braucht man von Hamburg aus rund 4 Stunden, genauso wie aus Frankfurt. Westlich des Sauerlands verläuft die sogenannte Sauerlandlinie (A 45), nördlich verläuft die A 44 (zwischen Kassel und Dortmund), und mitten hinein ins „Land der 1.000 Berge“ führt von Hagen nach Brilon die A 46. Flixbusse, die für 9 Euro auch die Räder transportieren (keine E-Bikes, keine Tandems), halten u. a. in Meschede, Winterberg und Brilon.
Die vor rund 400 Millionen Jahren entstandene Atta-Höhle bei Attendorn gilt als eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen Deutschlands (www.atta-hoehle.de). Das Museum DampfLandLeute in Eslohe ist nicht nur für Technik-Freaks empfehlenswert (www.museum-eslohe.de). Wintersportaffine Menschen können die Mühlenkopfschanze in Willingen besichtigen (www.weltcup-willingen.de).
Alljährlich im Mai steigt das Bike Festival Willingen, inklusive verschiedener Rennen und der größten Outdoormesse im Mountainbike-Segment. willingen.bike-festival.de
Willingen: Hotel Hochheide; einfach, aber komfortabel, in der Lobby durften sich ein paar Innenarchitekten so richtig austoben. Großer Radkeller, kein Restaurant. DZ/Frühstück ab ca. 120 Euro, Tel. 05632/6060 oder 985-0, www.hochheide.com
Jagdhaus: Hotel Schäferhof; so geht Hotel! Wunderbar gelegen im kleinen Weiler Jagdhaus unweit von Schmallenberg. Schöne Zimmer mit viel Holz und Liebe zum Detail. Gute Küche, freundlicher Service, tolle Aussicht von der Terrasse. DZ/Frühstück ab 114 Euro, Tel. 02972/963983-0, www.schaeferhof.com
Niederhelden: Landhotel Repetal; schönes altes Fachwerkhaus im idyllischen Repetal; allerdings ist auch die Einrichtung schon ziemlich in die Jahre gekommen. Die Küche hingegen ist richtig gut. Die typisch sauerländische Potthucke mundet ebenso hervorragend wie die Burger und die Desserts. DZ/Frühstück ab ca. 90 Euro, Tel. 02721/9417-0, www.landhotel-repetal.de
Meschede: Hotel von Korff; das familiengeführte Hotel von Korff liegt gleichzeitig genial und katastrophal. Genau gegenüber vom Bahnhof für Bahnreisende extrem praktisch. Es liegt aber auch inmitten der wenig ansehnlichen Betonwüste Meschedes. Freundliche Gastgeber, gute Küche. DZ/Frühstück ab ca. 95 Euro, Tel. 0291/99140, www.hotelvonkorff.de
Fangen wir ausnahmsweise mal mit dem Trinken an; zum einen, weil man den Sauerländern nachsagt, dass sie wahrlich nicht ins Glas spucken und zum anderen natürlich, weil gleich drei bekannte Groß-Brauereien seit rund 200 Jahren in der Region ansässig sind und Bier brauen. Von Veltins in Meschede ist das naturtrübe, helle Grevensteiner zu empfehlen, die Krombacher Brauerei aus dem südlichen Sauerland macht ein richtig gutes alkoholfreies Weizen, und Warsteiner ist zwar nicht „das einzig Wahre“, macht aber ebenfalls ein gutes, etwas herberes alkoholfreies Bier.
Die sauerländische Küche ist eher deftig, bekannt für ihre Wurstvariationen. Ziemlich lecker und mit einem relativ geringen Fleischanteil (geht sogar vegetarisch) ist die Potthucke, ein Gericht, das in erster Linie aus Kartoffeln (Speck und Mettwurst) besteht und seinen Namen („Das, was im Topf hockt“) erhalten hat, weil die Kartoffelpampe nach dem Backen im Ofen am Boden festbackt. Eine absolute Spezialität ist der Atta-Käse, der in der namensgebenden Tropfsteinhöhle bei Attendorn reift. Wir haben ihn genossen als Käse zwischen einem sehr gelungenen Cheeseburger.
ADFC-Regionalkarte Sauerland aus dem BVA-Verlag, Maßstab 1:75.000, 8,95 Euro
Die beiden Kompass-Karten 3054 und 3064 (1:70.000) decken zusammen das ganze Gebiet ab (7,99 Euro), werden jedoch nicht mehr neu aufgelegt. Von der Marco-Polo-Freizeitkarte Sauerland-Siegerland (1:110.000) braucht man nur den oberen Teil, 7,99 Euro.
Sauerland-Tourismus e. V., Johannes-Hummel-Weg 1, 57392 Schmallenberg, Tel. 02974/96980, www.sauerland.com
Sowohl für Android als auch für Apple-Produkte (iOS) kann man sich die kostenlose Sauerland-App herunterladen.
Fahrrad Hegener in Meschede verleiht sehr anständige E-Bikes der sauerländischen Traditionsmarke Kettler. Filialen haben die Hegeners in Schmallenberg, Lennestadt und Eslohe installiert. Pro Tag zahlt man 25 Euro. Fahrrad Hegener, Mühlenweg 1, Tel. 0291/1455, www.fahrrad-hegener.de
E-Bike-Ladestationen entlang der Strecke gibt es u. a. am Rhein-Weser Turm, an den Tourist-Informationen Schmallenberg und Winterberg sowie am Hotel Platte in Attendorn. Nicht ganz unwichtig, denn bei den Steigungen ist der Akku schneller leer, als man denkt.