Fontane-Radroute in der Mark BrandenburgRadreise durch das Ruppiner Seenland

Thomas Widerin

 · 14.04.2024

Natur pur, viel Ruhe, wenig Verkehr. Die Fontane-Radroute im Ruppiner Seenland führt durch leuchtende Rapsfelder.
Foto: Thomas Widerin
Verträumte Strecken, unbekannte Schönheiten und kleinstädtische Juwele: Auf der Fontane-Radroute durch das Ruppiner Seenland im Norden Brandenburgs gibt es vieles zu entdecken. Eine Tour auf den Spuren des berühmten Dichters.

Die ausgeschilderte Fontane-Radroute verläuft in mehreren Einzeletappen zwischen Oranienburg und Potsdam durch das Ruppiner Seenland und Havelland. Wir haben uns bei dieser Radreise auf den Norden Brandenburgs beschränkt. Das dortige Ruppiner Seenland punktet mit einer besonders abwechslungsreichen Landschaft. Die glasklaren Seen mit ihren unzähligen Wasserwegen, Wälder, Wiesen und hübschen Kleinstädten sind ein Genuss für den natur- und kulturhistorisch interessierten Radler.

Und hier liegen viele Orte, die der berühmte Dichter Theodor Fontane, dem die Radroute ihren Namen verdankt, besucht und in seinen Werken beschriebenen hat. Romane wie “Effi Briest” oder “Der Stechlin” gelten als zeitlose Klassiker der deutschen Literatur, aber auch die fünf Bände umfassenden “Wanderungen durch die Mark Brandenburg” zählen zu seinen berühmten Werken. Nahezu 30 Jahre benötigte er dafür. Die “Wanderungen” beruhen auf Erkundungen der Region, die der 1819 geborene Dichter ab 1859 zu Fuß sowie per Eisenbahn und Kutsche unternommen hatte. Wir sind hier also mit dem Fahrrad auf einer historischen Spurensuche.

Oranienburg - ein Schloss als Liebesbeweis

Wir starten direkt vor dem imposanten Schloss Oranienburg, einem der schönsten und bedeutendsten Barockbauten in der Mark Brandenburg. Und gleich hier begegnen wir erstmals dem Dichter Theodor Fontane. Er war sehr bewegt von der Liebesgeschichte, die Teilen der Architektur sowie dem Namen des Schlosses zugrunde liegt.



Kurfürstin Luise Henriette (1627–1667) begleitete ihren Gemahl Kurfürst Friedrich Wilhelm gerne auf seinen Jagdausflügen und schwärmte dabei von der fruchtbaren Natur und den weitläufigen Ausblicken, die sie an ihre holländische Heimat erinnerten. Daraufhin schenkte der Fürst ihr die gesamte Gegend und ließ das Schloss komplett ausbauen. Luise nannte es Oranienburg.

Meistgelesene Artikel

1

2

3

Das Schlossmuseum präsentiert heute eine umfangreiche Sammlung verschiedener Kunstwerke. Auch im Außenbereich wird so einiges geboten. Wir bewundern den weitläufigen, liebevoll angelegten Garten mit verschiedenen Themenbereichen. Eine Oase der Ruhe und Erholung.

Die angelegten Gärten von Schloss Oranienburg laden zum Verweilen ein.Foto: Thomas WiderinDie angelegten Gärten von Schloss Oranienburg laden zum Verweilen ein.

Wir folgen dem Ufer der sanft dahinfließenden Havel, und es geht hinaus in die weitläufige Natur. Der durchgehend asphaltierte Radweg schlängelt sich durch großflächige Wiesen mit bunten Blumenfeldern und einigen Baumgruppen. Rund um die kleinen, etwas verträumt wirkenden Orte Neuholland und Liebenberg wird es leicht hügelig.

Der Mischwald hier ist uralt. Direkt beim Schloss und Gut Liebenberg entdecken wir einen kleinen Hofladen. Nicht nur uns schmecken die Kostproben aus der Region vorzüglich. Viele Radfahrer genießen hier ihre Pause.

Vorbei am Schloss Meseberg, das heute als Gäste- und Sitzungshaus für die Bundesregierung genutzt wird, radeln wir Richtung Gransee, unserem heutigen Etappenziel. Durch das Fontane-Tor rollen wir hinein in den mittelalterlichen Stadtkern von Gransee. Rotbraun schimmernde Mauerwerke, enge Gässlein und kleine Grünflächen prägen das Bild des ein wenig geheimnisvoll wirkenden Ortes. Kaffee und Kuchen in einem Gastgarten schmecken uns am Ende des ersten Tages vorzüglich.


Neu: Die Radtouren-Plattform von Delius Klasing & Outdooractive

Der Delius Klasing Verlag, dazu gehört auch MYBIKE, hat zusammen mit Outdooractive das neue DK Touren-Portal gelauncht. Ab sofort finden Sie auf der neuen Plattform die besten Routen für Tourenfahrräder mit oder ohne Motor, aber auch viele andere Tourenvorschläge aus der Welt des Radsports. Nichts wie rauf aufs Rad!


Fontanes Leibgericht im Ratskeller

Nach Gransee, für Fontane “die festeste Stadt der Grafschaft Ruppin”, geht es durch eine typisch märkische Landschaft weiter nach Zernikow. Um 1740 gab es hier eine besondere Tierfarm: Dort wurden Seidenraupen gezüchtet. Heute ist das Gut Zernikow ein beliebter Ort für Ausstellungen und Lesungen. Im Herzen des Gutshofes werden am Wochenende im urigen Café Bric a Brac spezielle Crêpes angeboten. Das lassen auch wir uns nicht nehmen.

Der durchgehend asphaltierte Radweg führt nun mitten durch ein großes Naturschutzgebiet. Wir genießen die saubere Luft und das Flair der Seenlandschaft. In Neuglobsow fragen wir uns, warum gerade hier die Holzskulptur “Königin der Nacht” geschaffen wurde und wer so alles auf der “Lästerbank” gesessen hat.

Die Holzskulptur “Königin der Nacht” ist Bestandteil des Skulpturenwegs um den Dagowsee.Foto: Thomas WiderinDie Holzskulptur “Königin der Nacht” ist Bestandteil des Skulpturenwegs um den Dagowsee.

Landschaftlicher Höhepunkt ist der wunderschöne Stechlinsee mit seinem besonders klaren Wasser und den schattenspendenden Ufern. Fontane-Kenner wissen: “Der Stechlin”, das ist auch der Titel eines 500 Seiten langen Romans über den märkischen Adel, einer seiner größten literarischen Erfolge.

Nach einem kurzen Abstecher in das Besucherzentrum des Naturparks Stechlin-Ruppiner Land in Menz kommen wir in Rheinsberg in den Genuss einer besonderen Stadtführung. Frau Schmidt-Ulbrich, die örtliche Tourismusmanagerin, fasziniert uns mit ihren Ausführungen zu “ihrer” Stadt, die sie mit Herzblut und Leidenschaft vorträgt. Am großen Vorplatz des Schlosses Rheinsberg schwärmt sie von der malerischen Lage und der besonders gelungenen Mischung aus Natur, Kunst und Architektur.

Sie führt uns auch in den örtlichen Ratskeller, wo wir zu Abend essen. Auf dem Speiseplan steht für uns: “Fontanes Leibgericht” – Altbrandenburgischer Schmorbraten mit Ingwersauce, Apfelrotkohl und Kartoffelklößen mit Semmelbutter. Mahlzeit!

Ausflug zur “Schönen Nonne”

Der heutige Tagesausflug führt uns von Rheinsfeld über Köpernitz nach Lindow. Landschaftlich wechseln sich Mischwald und Monokultur ab. Den besonderen Reiz dieses Abschnitts machen die vielen, meist unbeachteten Schönheiten aus, die ein wenig abseits liegen. Zum Beispiel ein kleiner, teils verwachsener Waldfriedhof außerhalb von Köpernitz, auf dem auch eine Gräfin ihre letzte Ruhe gefunden hat. Überall begleiten uns Informationstafeln über das Wirken Theodor Fontanes.

Und wir begegnen immer wieder anderen kulturinteressierten Radfahrern, die meisten von ihnen mit E-Bikes unterwegs. Wir fahren indes ohne Akku-Unterstützung, was angesichts von eher wenigen Höhenmetern ohne wirklich anspruchsvolle Steigungen gut machbar ist.

In Lindow, einem kleinstädtischen Juwel, steigen wir vom Rad. Die Klosterruine mit dem teils verwachsenen Park wollen wir uns einmal genauer ansehen. Auch Fontane erwähnte das Kloster in “Der Stechlin”. Mehrere Sagen ranken sich um die Gemäuer. So etwa die vom edlen Fräulein Amelie, das sich in den armen Bauernburschen Jacob verliebt hatte und deshalb von ihren Eltern in das Kloster verbannt wurde. Durch ein Loch, das der Verliebte in die Klostermauer gegraben hatte, konnte sie mit Jacob fliehen. Doch das Paar soll im nahe gelegenen Wutzsee ertrunken sein. Heute erinnert die Skulptur der “Schönen Nonne” inmitten des Sees an die tragische Geschichte.

Höhepunkt: In der Fontanestadt

Auf dem Weg von Rheinsberg zum kleinen Fischerdorf Zippelsförde radeln wir durch ausgedehnte Acker- und Rapsfelder. Leuchtendes Gelb, so weit das Auge reicht. In Molchow tummeln sich Paddler auf dem Rhin, einem Nebenfluss der Havel. Fontane empfand den Namen der Siedlung als “finster anklingend”, erfreute sich aber andererseits an der “hellen und lichten Atmosphäre” des kleinen Dorfes und der umliegenden Seen.

In Neuruppin wurde Theodor Fontane geboren. Viele Plätze verweisen noch heute auf das Wirken des berühmten Dichters.Foto: Thomas WiderinIn Neuruppin wurde Theodor Fontane geboren. Viele Plätze verweisen noch heute auf das Wirken des berühmten Dichters.

Bereits am späten Vormittag erreichen wir die Geburtsstadt des berühmten Dichters: Neuruppin, das auch den Beinamen Fontanestadt trägt. Flächenmäßig gehört es zu den größten Städten Deutschlands. Doch vor allem bietet Neuruppin kulturell – und speziell für Fontane-Fans – sehr viel. Deshalb wollen wir hier nun etwas mehr Zeit verbringen.

Auf unseren Rädern geht es hinein in die historische Altstadt, die von einer Wallanlage und viel Grün umschlossen wird. Preußische Baukunst prägt das Stadtbild – aber auch die gelungene Mischung aus alt und modern. So etwa am Gebäude, in dem sich die Löwen-Apotheke befindet, wo Theodor Fontane geboren wurde, der übrigens zunächst den Beruf des Apothekers erlernt hatte, ehe er sich für die Schriftstellerei entschied.

In der Nähe, am Fontaneplatz, steht auch das Denkmal des Dichters. Mit übereinandergeschlagenen Beinen, einen Stift schreibbereit in der Hand, sitzt er seit 1907 an dieser Stelle und scheint das quirlige Treiben in seiner Nähe genau zu beobachten.

Tatsächlich gibt er ein beliebtes Fotomotiv für zahllose Touristen ab. Auf unserem weiteren Weg durch die Stadt halten wir an vielen weiteren schön gestalteten Ruheplätzen mit interessanten Informationen über das Wirken des Schriftstellers.

Der Tag endet für uns mitten auf der Wiese im Fontane-Festspielgarten. Uta, die Organisatorin der Festspiele, begrüßt uns dort mit köstlicher Pizza. Jannika und Itta vom Tourismusverband Ruppiner Seenland kommen auch noch dazu, und wir erfreuen uns gemeinsam am lauen Sommerabend.

Die “Kuhhorster”

Zum Abschluss unserer Tour wollen wir nochmals einige Kilometer durch ein ruhigeres Gebiet radeln. Das heutige Ziel ist der kleine Ortsteil Kuhhorst im Gemeindegebiet von Fehrbellin. Die Radroute verläuft abwechselnd durch Ackerland, freie Wiesen und Waldabschnitte. Wir reden selbst auch nur sehr wenig. Unsere Blicke schweifen umher, und wir genießen die Ruhe. Kein Verkehr, wenig Menschen – einfach nur herrlich!

Dann ertönt plötzlich Musik aus der Ferne. Kurze Zeit später begrüßt uns ein buntes Schild mit der Aufschrift “Willkommen bei den Kuhhorstern”. Im Hof eines einfachen Gasthauses ist anscheinend der halbe Ort versammelt. Eine etwas in die Jahre gekommene Band spielt Country-Musik, es wird getanzt, gegrillt und gelacht. Wir setzen uns dazu und erfahren einiges über diese fröhliche Dorfgemeinschaft, die aus nur wenigen Familien besteht. Hier kennt jeder jeden. Stolz erzählt man uns auch von einem besonderen Projekt: “Die Kuhhorster” ist eine regionale Marke mit einem umfangreichen Lebensmittelsortiment. Menschen mit Behinderung helfen hier mit, Obst und Gemüse anzubauen, aber auch Konfitüren, Kleingebäck oder Nudeln mit viel Liebe herzustellen und zu vertreiben. Inmitten dieser herzlichen Menschen lassen wir uns eine regionale Jause schmecken. Und wir sind uns sicher: Auch Theodor Fontane hätte sich hier wohlgefühlt.

Infos und Tipps zur Radreise auf der Fontane-Radroute

Anreise (Start Oranienburg)

Auto: Die B 96 bringt Sie von Norden über Fürstenberg/Havel bis Oranienburg einmal längs

durchs Ruppiner Seenland. Von Süden aus erreichen Sie Oranienburg über die A 10 und A111.

Bus: Buslinien des VBB (www.vbb.de) und der OVG (www.ovg-online.de)

Bahn: Bahnhof Oranienburg, Fern- und Nahverkehrslinien der DB (www.bahn.de),

Regionalbahnen VBB (www.vbb.de) und S-Bahn direkt von Berlin (www.sbahn.berlin)

TIPP: In überregionalen Zügen unbedingt vorher Radtransport reservieren.

Die Fontane-Radroute im Ruppiner Seenland in 5 Tagen

TAG 1: Oranienburg bis Gransee, 52 km, 180 Hm, ca 4,5 Std., 95 % befestigt, 5 % unbefestigt.
Sehr schöne Landschaft, Mischwälder, fantastische Fernsichten, mehrere Schlösser, hübsche Dörfer

TAG 2: Gransee bis Rheinsberg, 47 km, 200 Hm, ca 4 Std., 95 % befestigt, 5 % unbefestigt. Abwechslungsreiche Landschaft, Seen und Mischwälder, Schlösser, Naturpark, schönes Rheinsberg

TAG 3: Tagesausflug zur “Schönen Nonne” nach Lindow (Mark), 47 km, 220 Hm, ca 4 Std., 80 % befestigt, 20 % unbefestigt.
Etwas abseits liegende Wege, öfter unbefestigt, aber sehr gut zu befahren, ruhige Landschaft, Gutshöfe, Seen

TAG 4: Rheinsberg bis Neuruppin, 26 km, 130 Hm, ca 2,5 Std., 85 % befestigt, 15 % unbefestigt. Ausgedehnte Acker- und Rapsfelder, unbefestigte Abschnitte sehr gut befahrbar, Highlight ist Neuruppin, die Geburtsstadt Theodor Fontanes

TAG 5: Neuruppin bis Paulinenaue, 34 km, 60 Hm, ca 3 Std., 95 % befestigt, 5 % unbefestigt.
Ruhiges Hinterland, wenig Verkehr

Die GPS-Daten zur Tour

Die GPS-Daten zur Radreise auf der Fontane-Radroute finden Sie im DK Tourenportal bei Outdooractive:

Empfohlener redaktioneller Inhalttouren.bike-magazin.de

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogenen Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzbestimmungen.

Übernachten, Essen, Trinken

Umfangreiches Angebot entlang der gesamten Route, Infos: www.ruppiner-seenland.de/uebernachten und www.ruppiner-seenland.de/erlebnisse/fuer-geniesser

Im Schloss und Gut Liebenberg werden in  einem eigenen Gutshofladen regionale  Köstlichkeiten angeboten.Foto: Thomas WiderinIm Schloss und Gut Liebenberg werden in einem eigenen Gutshofladen regionale Köstlichkeiten angeboten.

Gransee: Landlust Hotel. Liebevoll eingerichtete Zimmer, sehr zuvorkommende Besitzerin, ruhige Lage etwas außerhalb von Gransee, ab 100 Euro pP mit Frühstück, www.landlusthotel.de

Schlosswirt Meseberg: Schlossambiente, Terrasse, ausgezeichnete regionale Küche, www.schlosswirt-meseberg.de

Rheinsberg: Zum jungen Fritz. Gast- und Logierhaus mit Geschichte, 90 Euro pP mit Frühstück,
schmackhafte regionale Köstlichkeiten, www.junger-fritz.de

Neuruppin: Hotel Waldfrieden. Sehr freundlicher Service, nette Zimmer, familiengeführt, Gastgarten, direkt am Ruppiner See, ab 120 Euro DZ mit Frühstück, super schmackhaftes Essen im Gastgarten mit Seeblick, www.waldfrieden-neuruppin.de

Gemeinde Fehrbellin: Dorfkrug Kuhhorst. Typischer Kleingasthof, sehr einfach, freundlich,
Gastgarten, ruhig gelegen inmitten sehr schöner Landschaft, ab 60 Euro DZ mit Frühstück,
im Gastgarten wird oft frisch gegrillt, www.diekuhhorster.de

Sehenswert

Schloss Oranienburg: Prächtiger Bau mit toller Außenanlage, www.oranienburg­erleben.de

Heimatmuseum Gransee: Mit viel lokaler Info, www.gransee.de

Gut Zernikow: Uriges Café “Bric a Brac”, www.gut­zernikow.de

Schloss Rheinsberg: Außergewöhnliches Ambiente, schöner See, www.rheinsberg.de

Postkarten-Motiv: Schloss RheinsbergFoto: Thomas WiderinPostkarten-Motiv: Schloss Rheinsberg

Klosterruine Lindow, Sage “Schöne Nonne”, Wutzsee, www.lindow­mark.de

Neuruppin: Viele verschiedene “Fontane-Themen”, gesammelte Infos auf www.neuruppin.de oder besser: www.tourismus­neuruppin.de

Rund um Fontane

Veranstaltungen für Kulturfreunde: www.fontane­kosmos.de

Für Bücherwürmer: Fontane-Buchhandlung in Neuruppin, www.havelbuch.de

Für Genießer: Fontane-Wein, -Sekt, -Likör, -Brand und -Whisky, www.weinhaus­neuruppin.de

Für Erholungssuchende: Fontane Therme, www.resort­-mark­-brandenburg.de/fontane­therme

Fahrradinfrastruktur

Die gesamte Radroute mit allen Teilstrecken und Abstechern ist gut beschildert. Tipp: Als Ergänzung empfiehlt sich, eine Radkarte mitzunehmen.

Fahrradverleih und Fahrradreparatur in allen größeren Orten möglich, www.ruppiner-seenland.de/in-die-natur/radfahren

Karten & Infos zur Region: Ruppiner Seenland, Havelland, Fontane-Radroute

Sehr gute Infos über die Reiseregionen:

  • Ruppiner Seenland unter: www.ruppiner-seenland.de
  • Havelland: www.dein-havelland.de
  • Spezielle Infos Fontane-Radroute: www.fontanerad.de

Meistgelesen in der Rubrik Touren