David Voll
· 26.10.2022
Das Altmühltal setzt seit Jahren auf Familiensport- und Bike-Tourismus. Wir haben uns die drei besten Trail-Spots in Treuchtlingen, Eichstätt und Kipfenberg jeweils mit einer großen MTB-Runde genauer ansehen. Und da das Altmühltal auch für seine günstigen Camper-Plätze bekannt ist, reisten wir stilecht mit Wohnmobil an.
Kaum ein europäischer Fluss kurvt so langsam und unscheinbar dahin wie die bayerische Altmühl. Doch in ihren vermeintlich so stillen Talhängen sprießen längst die Trail-Favoriten der „Radlchaosgmoa“.
Das Schild „Rodelbahn-Trail“ verwirrt mich. Rodeln? „Bestimmt, weil er so schön flowig ist!“, ruft mir Andi noch zu, bevor ihn der Trail verschluckt. Ich versuche, sein Hinterrad zu halten, doch mein Guide lässt mich in einer Staubwolke zurück und bügelt mit seinem 150-Millimeter-Fully den Waldweg hinunter, als gäbe es kein Morgen. Im letzten Moment sehe ich ihn noch auf die schwarze Line abbiegen – doch die hagere Cross-Country-Feile unter meinem Hintern entscheidet sich fast schon selbstständig für die entschärfte rote Strecke, ohne Steinfeld und Roadgap.
Unten an der Talstation der Heumödern-Trails wartet Andi schon breit grinsend und entspannt, während ich das Gefühl habe, dass das sprudelnde Adrenalin in meinen Adern gleich einen Schampuskorken knallen lässt. „Gutes Warm-up, oder?“, scherzt Andi, wohl wissend, was mich heute noch alles erwarten wird. Er hat gut reden, denke ich, als ich bei genauerem Hinsehen die angstschwellenerweiternde Protektorenrüstung unter seiner luftigen Lycra-Klamotte erspähe.
Andi ist seit Jahren Mitglied der „Radlchaosgmoa“ (hochdeutsch: Fahrradchaosgemeinde), einer losen Gruppierung ehemaliger Downhill-Pros und Bike-Urgesteine aus der Region, die sich zu wöchentlichen „Unternehmungen“ auf den Hometrails trifft. Und der Mountainbike-Trailpark in Treuchtlingen gehört natürlich auch zu ihrem „Gemeindegebiet“. Neben einem Übungsparcours und Pumptrack an der Talstation stehen hier fünf verschiedene, permanent ausgeschilderte Trails zur Auswahl. Da kann man sich den ganzen Tag austoben.
Tatsächlich hat sich seit unserem letzten Besuch viel getan im bayerischen Altmühltal. 2011 haben wir das gesamte Tal von Gunzenhausen im Fränkischen Seenland bis zu seiner Donaumündung bei Kelheim durchquert. Aber nicht auf dem hochfrequentierten Flussradweg, sondern auf dem 200 Kilometer langen Panoramaweg, der sich mit 5550 Höhenmetern weiter oben durch die Talflanken hangelt. Vier Tage hat das oft steile Auf und Ab gedauert – und wir haben uns mit dieser Reportage nicht nur Freunde gemacht. Einige der vielen Trail-Abschnitte sind auch bei Wanderern hochbeliebt. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis es Ärger gab.
Doch das Altmühltal setzt seit Jahren auf Familiensport-Tourismus, und so hat man in einigen Regionen Kompromisse gefunden, die alle zufriedenstellt. Höchste Zeit also für einen neuen Besuch. Allerdings nicht in Form einer Durchquerung. Diesmal wollen wir uns die drei besten Trail-Spots jeweils mit einer großen Runde genauer ansehen. Und da das Altmühltal auch für seine günstigen Camper-Plätze bekannt ist, reisten Fotograf Christian Penning und ich stilecht mit Wohnmobil an.
“Gutes Warm up, oder?”, sprudelt es aus Andi heraus, der sich gerade über die Steinfelder und Roadgaps der schwarzen Rodelbahn-Line rausgelassen hat.
Unser erstes Ziel war klar: Treuchtlingen. Der Trailpark war schon Austragungsort der Deutschen Meisterschaft im Enduro, hier sind seit 2019 professionelle Trail-Bauer unterwegs, das muss man mal erlebt haben. Da hatte uns unser Localguide Andi nicht zu viel versprochen. „Natur-Trails sind einfach die besten“, schwärmt Andi, der mit dem Aufkommen der ersten Fullys, Ende der Neunziger, zum Mountainbiken fand.
Abends, beim Schneiden meiner Pizza, spüre ich meine Unterarme. Die hatten schon lange nicht mehr so viel zu tun wie heute auf den wurzelhaltigen Heumödern-Trails. Doch noch bevor das Tiramisu serviert wird, tippt Andi Nachrichten an seinen Kumpel Marco, um unsere morgige Trail-Runde in Eichstätt klarzumachen. Wie weit ist es bis dahin mit dem Auto? „30 Kilometer“, schätzt Andi. Christian nickt müde: „Dann schlafen wir heute noch hier.“
Vom Kurpark verläuft der Weg am Schloss vorbei zur ersten Asphaltrampe hoch zur Burgruine. Ein enger Serpentinenweg führt dahinter zum Rodelbahn-Trail. Flowig geht’s zunächst auf erdigem Untergrund, später über spitze Steine und abschließend über Wurzelteppiche und einige Sprünge (Umfahrung möglich) steil den Skihang hinunter.
Vorbei an der Talstation folgt man anschließend einem Schotterweg zu den Einstiegen aller weiteren Trails hinauf. Der Z-Trail hat viele Wurzeln und Steine sowie Anlieger und erfordert auf der steilen und schwierigen roten Abfahrt gutes Können! Einfacher ist die blaue Linie. Der Weg endet am Pumptrack neben der Talstation.
Der Weg zum Siggi-Trail führt über den Julian-Trail, einem flachen Flowtrail, der auch für die Kleinsten geeignet ist und auf einem Zubringerweg endet. Der anschließende Siggi-Trail beginnt mit leichtem Gefälle und wird am Ende steiler, steiniger und wurzeliger. Es gibt zwei Optionen: rote Strecke mit, blaue Strecke ohne Sprünge.
Der längste aller Heumödern-Trails, der Eulenhof-Trail, wartet schließlich mit großem Finale und führt auf der anderen Hangseite ins Tal hinunter: Viel Erde, kleine Anlieger und Wurzelpassagen machen diese weitestgehend naturbelassene Abfahrt sehr abwechslungsreich. Durch den Ort geht’s wieder zurück zum Stellplatz.
Wohnmobilstellplatz Treuchtlingen am Kurpark
Natürlich alle Heumödern-Trails. Eine Info-Tafel an der Talstation weist auf die aktuell sechs unterschiedlichen Trails mit Länge und Schwierigkeits-Level hin.
Die schwarze Line mit Steinfeld und kleinem Roadgap am Ende des Rodelbahn-Trails. Wer das nicht möchte, wählt einfach die rote Line.
An der Talstation Heumöderntal gibt’s Süßes wie Herzhaftes.
Die Sonne geht gerade auf, als wir unseren Camper gen Osten Richtung Eichstätt steuern. Burgen und Schlösser thronen in den Talflanken der träge dahinkurvenden Altmühl. Andis Kumpel Marco treffen wir zwei Stunden später auf dem fürstbischöflichen Residenzplatz in der Altstadt – einem der schönsten Plätze Deutschlands, heißt es. Mir stechen dagegen vor allem die vielen Yeti-Logos ins Auge. Nicht an der Residenz, sondern an Marcos Bike und Klamotten. „Mein erstes Bike war ein Yeti, und mittlerweile besitze ich eine der größten Sammlungen weltweit“, erzählt Marco stolz.
Mit Biken habe der bärtige Riese Mitte der 90er-Jahre begonnen und 2012 seine größten Rennerfolge gefeiert: „Bayerischer Meister im Downhill und Dritter beim Deutschland-Cup!“ Nach einem Trümmerbruch der Hüfte bei der Deutschen Meisterschaft 2015, habe er den Wettkampfsport dann aber hinter sich gelassen. Nicht nur den, denke ich. Auch mich lässt er im einsetzenden Regen stehen wie einen Eimer Wasser. Obwohl ich mir auf der anspruchsvollen Abfahrt vom Figurenfeld und auf dem Lange-Bank-Trail mit seinen engen, glitschigen Abfahrtsserpentinen wirklich Mühe gebe.
Vor der abschließenden Frauenberger Uphill-Challenge verabschiedet sich Marco von uns, denn im Gegensatz zu uns, weiß er, was jetzt kommt. Mit letzter Kraft pressen Andi und ich bald im strömenden Regen die supersteile, schmale und verblockte Rampe zum Gleitschirmflugplatz von Eichstätt hinauf. Oben angekommen hat sich auch die Sonne inzwischen durch die düsteren Wolkenberge gebohrt, und ein riesiger Regenbogen spannt sich wie ein bunter Heiligenschein über Eichstätt.
Nach kurzer Einrollphase auf dem Altmühltal-Radweg führt ein sehr steiler Pfad auf das Heide-Plateau und dann flach weiter bis zum Figurenfeld. Anschließend geht’s auf dem 8er-Trail hinunter zum Wanderparkplatz Hessental. Von hier führt ein breiter Schotterweg mit mäßiger Steigung über das Plateau zurück nach Eichstätt.
Jetzt schraubt sich der Panoramaweg über anspruchsvolle Serpentinen hinauf und führt dann flowig bis zum Restaurant Schönblick. Es folgt die Schönblick-Trail-Abfahrt über grobe Jura-Kalksteine. Achtung: Der Weg endet an einer Treppe zur Straße! Jenseits der Straße fällt der Weg mit alpinem Charakter steil zur Altmühl hinab. Mit glühenden Bremsen und schmerzenden Unterarmen rollt man dann flach bis zum Anstieg zur Willibaldsburg, durch eine Allee und über Wald- und Wiesenwege am Fossiliensteinbruch vorbei.
An der DAV-Kletterhalle wartet die JuraFlow-Jumpline, für die man sich allerdings vorher anmelden muss. Frei zugänglich ist dagegen der Lange-Bank-Trail, der sich bald steil und in engen Serpentinen zur Altmühl hinunterwindet. Kurzes Durchatmen im Flachen, bevor nach der Eisenbahnunterführung in Wasserzell die Frauenberger Uphill Challenge #2 beginnt. Schmal, rau und am Ende supersteil zieht sich der Weg hinauf zur Frauenberger Heide. Danach darf man genießen: zuerst die Aussicht auf Eichstätt und anschließend den flowigen Pfad durch den „KultUrwald“, der Biker direkt in der Stadt ausspuckt.
Wohnmobil-Stellplatz Eichstätt
Figurenfeld, Panoramaweg zum Schönblick
Der ruppige Schönblick-Trail und der steile Lange-Bank-Trail erfordern sichere Radbeherrschung, die Frauenberger Uphill Challenge #2 ordentlich Dampf in den Beinen.
Restaurant Schönblick (km 15,6) oder für einen Snack in Schnellers Backstub’n am Stadtrand von Eichstätt
Unsere letzte Station heißt Kipfenberg, wo wir einen Premium-Campingplatz direkt am Ufer der Altmühl ergattern – mit Burgblick! Die hüllt sich allerdings noch in Nebelschwaden, als Radlchaosgmoa-Urgestein Mane an unsere Camper-Tür klopft. Heute will uns der 55-jährige Physik-Ingenieur sein Revier zeigen, und das bedeutet erst mal wieder: klettern. Zum Schloss Arnsberg geht’s hinauf und weiter über den Michelsberg, wo wir nicht nur über die Aussicht staunen, sondern auch über die 120 Meter hohen, weißen Kalksteintürme.
Kurz hinter der Burg Kipfenberg gesellt sich in diese Heimatfilmidylle auch noch eine Herde wolliger Vierbeiner. „Die Schafe sorgen dafür, dass die Jura-Felsen nicht weiter mit Büschen und Bäumen zuwuchern“, erklärt Mane. Wir müssen unsere Bikes jetzt ein kurzes Stück durch ein sensibles Landschaftsschutzgebiet schieben, aber die gesparten Kräfte können wir spätestens beim Ritt über den Husarensteig gut gebrauchen. Dieser Pfad klammert sich an moosbefleckten Fels und versucht, uns mit unendlich vielen Wurzeln in den Abhang zu hebeln.
Wir trotzen dem knorrigen Gehölz, haben danach aber eine Pause im kleinen Café am Römer- und Bajuwaren-Museum dringend nötig. Dank des mächtigen Kuchenstücks lasse ich mich von Mane zu einer Extraschleife durch den Wald verleiten: eine knackige Singletrail-Runde über glitschige Steine und Wurzeln, die aber schon wegen ihres Panoramas über die Altmühlschleifen lohnt.
„Eigentlich müsstet Ihr morgen noch ein Stück weiter flussabwärts ziehen“, sinniert Mane, als wir auf den Festplatz von Kipfenberg hinunterrollen. Doch seine Aufzählung weiterer lohnender Trail-Runden wird von Blasmusik übertönt. Ein Festakt, der nicht uns gilt, sondern der blökenden Herde, die etwas später eintrifft: Lammabtriebsfest!
Die ersten Kilometer führen auf Asphalt und Schotter hoch zur Burg Arnsberg. Von hier fährt man über Waldwege, vorbei an schroffen Felsformationen, bis zum Michelsberg mit tollem Panoramablick. Achtung: Bikes innerhalb der eingezäunten Gebiete schieben! Über den sehr wurzeligen und schmalen Husarensteig (oder auch Mühlensteig genannt), geht’s erst flach an den Felsflanken entlang, bevor sich der Pfad im letzten Teil in engen Serpentinen hinab ins Birktal wickelt.
Nach der Straßenquerung führt eine steile Straße hinauf zur Burg Kipfenberg und dem geografischen Mittelpunkt Bayerns. Optional fährt man von hier eine kleine Singletrail-Runde auf steinig-wurzeligem Terrain oder weiter auf dem langen ADAC-Trail (Kressensteig) bergab. Unten fädelt man in den Radweg Richtung Birktalmühle ein und nimmt dort den Abzweig in den Wald hinauf. Ein Gemisch aus Wald- und Schotterwegen schlängelt sich allmählich hinauf zur Burg, wo unterhalb des alten Gemäuers der PCB-Trail ins Tal nach Arnsberg startet.
In Arnsberg überquert die Tour die Altmühl und kämpft sich anschließend kurz und knackig wieder hoch. Nach knapp 100 Höhenmetern ist der letzte Anstieg gemeistert, und man folgt der flachen Schotterstraße bis zum Startplatz des Drachenfliegerclubs Böhmingen. Danach geht’s auf sanften Waldwegen und erdigen Trails am Limes-Turm vorbei und über den wurzeligen Limes-Weg wieder hinunter zum Ortseingang Kipfenberg.
Azur Camping in Kipfenberg
Panoramablicke ins Altmühltal von der Burg Arnsberg und dem Michelsberg sowie Husarensteig, ADAC- und PCB-Trail
Der enge und wurzelige Husarensteig mit seinen Serpentinen am Ende erfordert eine sehr gute Fahrtechnik.
Das Café im Römer und Bajuwaren-Museum an der Burg Kipfenberg
Die Altmühl entspringt an der Frankenhöhe und zieht sich ca. 200 Kilometer lang bis nach Kelheim an der Donau. Das Tal mit seinen nicht hohen, aber steilen Flanken ist bekannt für ihren fossilienreichen Jura-Kalkstein, in dem u. a. der Archaeopteryx gefunden wurde, und für seine mittelalterlichen Burgen und Schlösser, den römischen Limes und für seinen stark frequentierten Flussradweg. Auch Familien und Jugendcamps fühlen sich hier wohl wegen der vielen Möglichkeiten zum Höhlenwandern, Klettern, Kanufahren und Mountainbiken. Seit 2012 wurde in Treuchtlingen bereits mehrfach die Specialized Sram Enduro Series ausgetragen und 2019 schließlich der Bikespot Heumödern-Trails eröffnet.
Auch die Universitätsstadt Eichstätt ist umgeben von trail-haltigen Wäldern und hat 2019 den Dirt-Parcours JuraFlow für Biker freigegeben.
Kipfenberg liegt ca. 20 Kilometer östlich von Eichstätt. Hier führte vor fast 2000 Jahren der Limes, die damalige römische Reichsgrenze, durch das Marktgemeindegebiet. Heute gilt der Ort als geografischer Mittelpunkt Bayerns mit zahlreichen Wald-Trails, die auch zu den historischen Gemäuern aus der Römerzeit führen.
Die Eisenbahnerstadt Treuchtlingen, aber auch Eichstätt sind mit der Bahn gut erreichbar. Von München gibt es mehrmals am Tag Direktverbindungen (Fahrzeit: ca. 1,5 Stunden). Nach Kipfenberg muss man von München mindestens einmal umsteigen, was die Fahrzeit um ca. 30 Minuten verlängert. Infos: www.thetrainline.com
Wir waren mit dem Wohnmobil unterwegs. Das bietet sich im Naturpark Altmühltal an, weil es hier viele Camping- aber auch Zeltplätze gibt.
Treuchtlingen: ausgezeichneter Stellplatz am Kurpark, sechs Kilometer vom Trailpark entfernt. Mit Platz für 91 Reisemobile, Preise ab 13 Euro pro Nacht und Wohnmobil inkl. Entsorgung, WC, Duschen, Müllabgabe, WLAN. Frischwasser und Strom kosten extra. www.tourismus-treuchtlingen.de
Eichstätt: Wohnmobil- und Zeltplatz direkt an der Altmühl mit Platz für 70 Reisemobile, Preise ab 12 Euro pro Nacht zzgl. Strom und Dusche. Übernachtung auch in Campingfässern möglich ab 49 Euro für 2 Personen in eigenen Schlafsäcken, inkl. Strom und Heizung. Optional: Brötchen-Service, www.eichstaett.de
Kipfenberg: Azur Camping Altmühltal, ebenfalls direkt am Wasser, ab 24 Euro für 2 Personen inkl. Strom, Wasser, Entsorgung, WC, Dusche. Optional: Brötchen-Service, WLAN. Infos: www.azur-camping.com
Die Heumödern-Trails in Treuchtlingen sind ganzjährig tagsüber geöffnet. Es gibt fünf permanent ausgeschilderte Mountainbike-Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden:
- Julian-Trail (1,1 km, einfach)
- Siggi-Trail (0,9 km, leicht–mittel)
- Z-Trail (0,5 km, mittel)
- Rodelbahn-Trail (0,6 km, mittel–schwer)
- Eulenhof-Trail (2,5 km, einfach–schwer)
Dazu wartet an der Talstation ein Übungsparcours mit Pumptrack. Der Eintritt ist kostenlos, Spenden für die Trail-Pflege sind aber herzlich willkommen. www.heumoederntrails.de
Der Juraflow auf dem Blumenberg bei Eichstätt ist ein MTB-Zentrum des DAVs mit ca. 5000 Quadratmetern Fläche. Darin: Table-Line, Dirt-Line, Pumptrack und Kids-Track für Anfänger und Fortgeschrittene. Der Eintritt ist kostenlos, aber an Öffnungszeiten gebunden. Bei Regen bleibt die Anlage geschlossen. Infos: www.juraflow.de