8 MTB Regionen und ihre Konzepte im Vergleich

Gitta Beimfohr

 · 18.02.2018

8 MTB Regionen und ihre Konzepte im VergleichFoto: Fotolia
8 MTB Regionen und ihre Konzepte im Vergleich

Es gibt mehr Radfahrer als Skifahrer. Manche Reviere nutzen dieses Potenzial besonders gut. Acht verschiedene Beispiele aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Schottland und Kanada im Vergleich.

Sie haben das Geld, sie haben das Baugerät, und sie haben die Liftanlagen. Trotzdem hat es einige Jahre gedauert, bis die großen Alpen-Skiregionen die Einnahmequelle Mountainbiker für sich entdeckt haben. Doch jetzt greifen sie an und buhlen um die Gunst der attraktiven Sommerklientel. Allen voran: Sölden im Ötztal. Das Gletschergebiet dürfte im Vergleich zu anderen Skiresorts noch die geringeren Schneesorgen haben, und trotzdem setzen sie alles auf die Mountainbike-Karte. Und das mitten in Österreich, wo schon das Touren-Fahren auf der falschen Schotterstraße vor Gericht enden kann. Sölden hat sich von diesen alten Wegerechten freigestrampelt, in kürzester Zeit sieben Flowtrails in die Hochgebirgsflanken geschnitzt und die "Bike Republic" ausgerufen.

Aber auch in anderen Regionen wird fieberhaft an Konzepten getüftelt, um sich für Biker aufzuhübschen. So werden Bikeparks erweitert, um neben der Downhill-Klientel auch Trail-Biker und sogar Familien anzulocken. In Regionen wie dem Pfälzerwald wird Mountainbiken behutsam in bestehende Wandernetze integriert. Und insbesondere im deutsch-tschechischen Grenzgebiet sind Trailparks entstanden, die Abfahrts-Flow auch ohne Bergbahnen möglich machen. Von MTB-Tourismus-Experte Darco Cazin wollten wir wissen, welche dieser Konzepte Erfolg versprechen.

  Darco Cazin, Allegra Tourismus, SchweizFoto: Filip Zuan
Darco Cazin, Allegra Tourismus, Schweiz


Darco, früher hat man sich einen Moser-Guide gekauft und ist damit schöne Touren gefahren. Warum brauchen die Regionen nun ein MTB-Konzept?
Aus zwei Hauptgründen: Erstens haben sich die Bedürfnisse und Ansprüche der Biker verändert. Das passiert auf jedem Markt. Zweitens ist es effizienter, wenn eine Region die Grundlagen für sich definiert, bevor sie ein Mountainbike-Angebot entwickelt.


Was genau beinhaltet denn ein spezielles Konzept für Mountainbiker?
Da gibt es viele Formen und Umfänge. Bei Allegra betrachten wir zuerst das Macro- und das Micro-Umfeld, die Entwicklung des Marktes und die bestehende Infrastruktur einer Region. Diese haben einen Einfluss auf das Geschäftsmodell einer Mountainbike-Region. Und das wiederum skizziert Zielgruppen, Kanäle, Werteversprechen, Maßnahmen und den ROI (Return of Investment). Von diesen Parametern leiten sich dann die drei Gestaltungselemente ab: Trails, Services und Identität.


Wie wird sich das Mountainbiken bis zum Jahr 2030 Deiner Meinung nach entwickeln?
Dem Mountainbike-Sport fehlt eine breite gesellschaftliche Basis. Für ein Wachstum des Marktes brauchen wir einfach zugängliche Erlebnisse – zum Beispiel leicht fahrbare Trails, Bikeparks, Trailcenter oder auch mobile Pumptracks. Der Sport muss viel mehr in den Großstädten installiert und damit zugänglich für die Bike-Jugend werden. Wenn bei denen erst einmal die Neugier geweckt ist, ist das der Nährboden für eine breitere Verankerung des Mountainbikens in der Gesellschaft. Einen Zusammenbruch des Marktes aber werden wir erleben, wenn sich die Bike-Industrie nicht aus ihrer Nische bewegt und nicht auf die veränderten Bedürfnisse der Biker eingeht. Dann, um es in Uli Stancius Worten zu sagen, "werden wir als arrogante Elite den gesamten Sport zerstören". Ich finde, der Satz bringt es extrem auf den Punkt. Biken muss viel mehr zum Sport für jedermann werden – unabhängiger von Alter, ökonomischen Möglichkeiten und Mobilität.


Aber wenn wir den Nachwuchs über Pumptracks und Bikeparks gewinnen – wird es den klassischen Touren-Biker oder Alpenüberquerer in Zukunft überhaupt noch geben?
Aber ja. Das Bedürfnis nach Naturerlebnis und Abenteuer wird in unserer Gesellschaft weiter steigen. Nur wird sich auch der Alpenüberquerer weiterentwickeln. Die Ansprüche an Touren-Angebot, Unterkünfte, Lifte und Komfort werden sich verändern. Darauf sollten sich die Bike-Regionen vorbereiten.


Welches ist Deiner Meinung nach das gelungenste Konzept der Alpen?
Ich würde sagen "Graubünden Bike". Da haben 150 engagierte, bikende Mitarbeiter schon vor Jahren Grundlagen erarbeitet, die es heute leichter machen, auf die Bedürfnisse der Gäste zu reagieren.

"Für mehr Wachstum braucht unser Sport einfach zugängliche Erlebnisse. Wie zum Beispiel angelegte Flowtrails. Aber wenn sich die Bike-Industrie nicht aus ihrer Nische bewegt, werden wir einen Zusammenbruch erleben." – Darco Cazin, Allegra-Tourismus.ch


1. Bikepark BISCHOFSMAIS – Volkspark mit Lift

Der Bikepark MTB-Zone im Bayerischen Wald ist das Wohnzimmer von Trailbau-Ikone Diddie Schneider. Er zimmerte nicht nur die erste North-Shore-Abfahrt Deutschlands in den Wald, sondern eröffnete auch gerade den ersten Uphill-Trail des Landes. Damit bleibt der Park seiner Grundidee, eine Spielwiese für alle Biker-Typen zu sein, weiterhin treu. Das Konzept entspricht dem der großen Bikeparks in den Alpen und natürlich dem des großen Vorbilds im kanadischen Whistler: ein Berg, ein Lift und abwechslungsreiche Abfahrtsstrecken, die eine möglichst breite Zielgruppe ansprechen. Für den eher strukturschwachen Bayerischen Wald ein echter Magnet.


Darco Cazin:
Generell ist der Qualitätsunterschied zwischen den verschiedenen Bikeparks in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien noch sehr groß. Auf der einen Seite hat man einen echten Profi wie Diddie Schneider, der stets einen Schritt vorausdenkt. Auf der anderen Seite trifft man leider auch vielerorts auf gute Absichten und schlechte Umsetzungen. Aber der Markt ist der Markt und wird die Spreu vom Weizen trennen.


Anzahl der Strecken 12 + 1 Uphill
Zielgruppe Familie–DH-Profi
Biker pro Saison K. A.
Tagesticket 31,50 Euro
Geöffnet Ostern–November
Info www.bikepark.net

  Bikepark BischofsmaisFoto: Andreas Jacob
Bikepark Bischofsmais


2. Bikepark PFÄLZERWALD – Konsenslösung

Im Prinzip hat Rheinland-Pfalz ein ähnliches Landeswaldrecht wie Baden-Württemberg. Nur wird es hier anders ausgelegt, und die unterschiedlichen Interessengruppen kommunizieren mehr. Eine Zwei-Meter-Geißelung für Biker gibt es daher nicht. Nicht mal im Naturpark Pfälzerwald. Hier weisen seit vielen Jahren MTB-Schilder durch ein 900 Kilometer langes Waldwegenetz mit 25 Prozent Natur-Trail-Anteil. So keimten Probleme mit Wanderern gar nicht erst auf. Auch die Gastronomen in besonders entlegenen Gebieten profitieren davon, denn ein Viertel ihrer Gäste kommen mit dem Mountainbike. Nächstes Ziel: eine Abfahrtsstrecke eventuell mit Shuttle.


Darco Cazin:
Im Pfälzerwald war ich leider noch nicht persönlich. Bei den Informationen, die ich nun aus dem Internet habe, würde ich sagen: Ein großes, frei zugängliches Touren-Netz und die offensichtlich sehr engagierten Vereinsmitglieder bilden eine gesunde Grundlage. Den Konflikt Wanderer gegen Mountainbiker ist man hier pro-aktiv angegangen und hat somit von Anfang an dem Thema die emotionale Schärfe genommen.


Anzahl der Strecken 900 km
Trail-Anteil 20–25 Prozent
Zielgruppe Trail-affine Touren-Biker
Biker pro Jahr Ein Viertel der Gäste
Pflege Ortsansässige MTB-Vereine
Info www.mountainbikepark-pfaelzerwald.de

  Bikepark Pfälzerwald, DeutschlandFoto: Ralf Glaser
Bikepark Pfälzerwald, Deutschland


3. RABENBERG – Gepflegtes Trail-Geflecht

Deutschlands erstes echtes Trailcenter liegt im Erzgebirge, nahe der tschechischen Grenze. Auch hier gibt es keinen Lift. Die Trails ranken sich hier um ein paar Schotterstraßen, die für etwas längere Bergaufpassagen genutzt werden. Im Vergleich zum 275 Kilometer entfernten Flow-Mekka Pod Smrkem muss man hier aber durchaus mit fahrtechnischen Aufgaben rechnen. Einige Wald-Trails sind naturbelassen und warten mit Wurzelteppichen auf. Gerade bei Regen bleiben Einsteiger da besser auf dem Pumptrack oder dem fünf Kilometer langen Taster Loop. Ein Trailcenter mit einfachem, gepflegtem Drum und Dran, aber eher für fortgeschrittene Biker.


Darco Cazin:
Grundsätzlich bin ich ein absoluter Fan von Trailcentern. Hier wird aus der Not, dass es keine Bergbahnen gibt, eine Tugend: Es geht darum, die Höhenmeter bergauf so anzulegen, dass sie von möglichst vielen Bikern zu schaffen sind. Und die Höhenmeter bergab sollen langen Abfahrtsspaß garantieren. Aber gerade hier müssen die Pfade besonders gut angelegt sein, damit echter Flow aufkommt. Sonst bilden sich Matschkuhlen und Bremsrippen.


Anzahl der Strecken 5 Runden, 75 km
Zielgruppe Familie–Enduro-Biker
Biker pro Saison K. A.
Geöffnet April–Ende Oktober
Tagesticket 9 Euro
Info www.trailcenter-rabenberg.de

  Rabenberg, DeutschlandFoto: Marius Maasewerd
Rabenberg, Deutschland


4. TSCHECHIEN: POD SMRKEM – Gratis-Brechsandparadies

Im Herbst 2009 hatte sich Davydd Davis, der berühmte Trail-Bauer aus Wales, irgendwo im tschechischen Isergebirge mit einem zwölf Kilometer langen Superflowtrail verewigt. Das zog 15000 Biker nach Nové Mesto – und Davis buddelte weiter. Heute pilgern 50000 Biker pro Saison ins 80 Kilometer weit verzweigte Flow-Netz und vermissen dabei keinen Lift. Die Trails sind mit Brechsand verstärkt und kurven so geschmeidig im Auf und Ab durch die Fichtenwälder, dass man weder lange Anstiege, noch einen Drang zum Bremsen verspürt. Die Nutzung der Trails ist gratis, die Pflege wird teils aus den Erträgen des Zentrums mit Café und Shop finanziert.


Darco Cazin:
Tschechien stand vor dem Problem: Entweder wird das Mountainbiken im Wald verboten, oder wir krempeln die Ärmel hoch und machen es zum Volkssport. Letzteres hat sich durchgesetzt. Es gibt hier großartige Geschichten: von perfekt angelegten Trailcentern bis hin zur Produktion von modularen Pumptracks von Parkitect. Von diesen Ideen können
wir nur lernen, denn sie begeistern immer mehr Leute für unseren Sport.


Anzahl der Strecken 80 km Trails
Anspruch Einfache Flowtrails
Zielgruppe Familie–Flowjunkie
Biker pro Jahr 50000
Tagesticket Freier Eintritt
Info www.singltrekpodsmrkem.cz

  Pod Smrkem, TschechienFoto: Peter Neusser
Pod Smrkem, Tschechien


5. BIKE REPUBLIC SÖLDEN – Alpines Komplettangebot

Erst bremste das Tiroler Trail-Verbot aus, dann dauerte die Planungs- und Genehmigungsphase noch mal drei Jahre. Doch jetzt scheuen die Söldener keine Kosten und Mühen mehr: Im Talschluss des Ötztals soll nichts Geringeres als das Whistler Europas entstehen. Die "Bike Republic Sölden". Sieben kilometerlange Flowtrails aalen sich bereits in der Gletschersonne. Davon zweigen 17 Natur-Trails ab, die 13 verschiedene Enduro-Kombinationen möglich machen. Dabei hilft die Gaislachkogelbahn bergauf. Doch wie beim kanadischen Vorbild wickeln sich auch hier erlaubte Natur-Trails durch eine stille Berglandschaft, die man aus eigener Kraft erklimmt.


Darco Cazin:
Es gibt alpine Skidestinationen, die bauen erst einen Trail und nach fünf Jahren noch einen. Währenddessen lassen sie den ersten wieder verrotten. Dominik Linser und Co. von der Bike Republic Sölden geben meiner Meinung nach den Standard für künftigen Trail-Bau in alpinen Skidestinationen vor. Dieser Qualitätsunterschied wird sich in den kommenden Jahren als Wettbewerbsvorteil erweisen. Es ist Allegras größtes Bauprojekt 2017.


Anzahl der Strecken 7+17 Naturpfade
Trail-Anteil 45 km
Zielgruppe Familie–Enduro
Saison Dauer Mitte Juni–Oktober
Tagesticket 34 Euro
Info www.bikerepublic.soelden.com

  Bike Republic Sölden, ÖsterreichFoto: Anton Brey - Photography
Bike Republic Sölden, Österreich


6. SCHOTTLAND: 7 STANES – Engagierte Förster

Das erste Trailcenter Europas öffnete bereits 1994 in Wales (Coed-y-Brenin). Der große Erfolg motiviert seither ganz Großbritannien zum Flowtrail-Bau. Kaum ein Ort, der nicht eine kleine oder größere Runde im angrenzenden Wald unterhält. Die sieben Berühmtesten aber befinden sich entlang der südlichen schottischen Grenze. Auf bis zu 30 Kilometer langen Runden wippt, kurvt, springt, balanciert und fliegt man hier über sonst eher fade Wald- und Heidebuckel. Aber wer braucht Aussicht, wenn man solche Meister-Trails erfahren darf. Spannend an diesem Konzept: Hier ist es die Forstbehörde, die diese Anlagen plant und pflegt. Alles ohne Lift. Weltklasse!


Darco Cazin:
Die Schotten haben gezeigt, wie man Singletrails für eine breite Zielgruppe zugänglich machen kann. Für die Zukunft könnte Schottland aber in Sachen Identität und Service sicher noch etwas zulegen. So würden sich auch die getätigten Investitionen noch mehr amortisieren, nicht nur ökonomisch.


Anzahl der Strecken Unzählige
Trail-Anteil 90 Prozent
Zielgruppe Alle Biker weltweit
Nutzungsgebühr 3,50 Euro fürs Parken
Pflege Forestry Commission
Info www.7stanesmountainbiking.com

  7 Stanes, SchottlandFoto: Stefan Neuhauser
7 Stanes, Schottland


7. GRAUBÜNDEN: OBERENGADIN – Integrationskonzept

Gletscherkulisse, diverse Aufstiegshilfen und jede Menge Hochgebirgs-Trails – aber auch Tausende Wanderer aus aller Welt. Trotzdem wollte das Engadin Biker nie ausschließen. Und so setzte man am Piz Bernina schon früh auf einen "Masterplan". Unterhalb der Corviglia-Bergstation gedeiht seit Jahren ein gepflegtes Flowtrail-Netz. Da Biker aber auch Auslauf brauchen, wurden zusätzlich große Touren-Runden durch die epische Landschaft des Oberengadins ausgeschildert. Diese Hochgebirgs-Trails sind für Biker kein Muss, aber da sie leicht bearbeitet wurden, machen sie einfach mehr Spaß. Ein Big-Mountain-Trailcenter mit Aufstiegshilfen sozusagen.


Darco Cazin:
Hier bin ich daheim und daher natürlich sowohl überkritisch als auch überbegeistert. Was mich am meisten begeistert ist, dass man in Graubünden allgemein ehrlich an den Grundlagen und am Angebot arbeitet, bevor man groß in die Welt kommuniziert, wie gut man ist. Heute haben die Bündner Destinationen die besten Voraussetzungen, um sich noch über viele Jahre mit dem Markt weiterzuentwickeln.


Anzahl der Strecken 400 km
Trail-Anteil Ca. 80 Prozent
Zielgruppe Familie–Abenteurer
Saison Dauer Mitte Juni–Oktober
Ticket Preis Inkl. bei Hotel-Ü.
Info www.engadin.stmoritz.ch

  Graubünden/Oberengadin, SchweizFoto: Markus Greber
Graubünden/Oberengadin, Schweiz


8. KANADA: WHISTLER MOUNTAIN BIKE PARK – 100 Prozent MTB

Die absolute Nummer 1 in Sachen Bikepark mit Lift. Biker aus aller Welt pilgern in den Skiort nordöstlich von Vancouver, um die insgesamt 70 heiligen Trails abzusurfen. In den 1500-Höhenmeter-Hang haben die Trail-Bauer alles verwirklicht, was im Bikesport möglich ist. Von der samtigen Flowline bis hin zur schwarzen Doppel-Diamant-Profi-Line. Das zieht natürlich auch die Freeride-Elite an, die ihrerseits wieder Vorstellungen haben und die Trail-Designer zu neuen Ideen inspirieren. So auch jetzt wieder: An der Creekside wird diesen Herbst noch kräftig gebaut. 18 neue Trail-Kilometer sollen zur Eröffnung im Frühjahr 2018 fertiggestellt sein.


Darco Cazin: Auch in Zukunft der Meilenstein
Die nächste Ausbaustufe in Whistler ist angerollt. Und als erste Mountainbike-Destination der Welt wird Whistler noch lange von seinem Status als Pionier leben. Der größte Trumpf von Whistler ist meiner Meinung nach aber nicht der Bikepark, die Trails oder ein besonderes Event, sondern die enorm tiefe Verankerung der lokalen Mountainbike-Kultur. Diese stellt sicher, dass sich Whistler mit den Veränderungen auf dem Markt mit verändern wird.


Anzahl der Strecken 70 / ca. 250 km
Trail-Anteil 100 Prozent
Zielgruppe Familie–Profi
Biker pro Tag 700–1200
Bike-Ticket Ca. 60 Euro
Info bike.whistlerblackcomb.com

  Whistler Mountain Bike Park, KanadaFoto: Mark MacKay
Whistler Mountain Bike Park, Kanada


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