Trailbike Liteville 301 MK15 Razorblade im Check

Peter Nilges

 · 18.01.2020

Trailbike Liteville 301 MK15 Razorblade im CheckFoto: Wolfgang Watzke
Trailbike Liteville 301 MK15 Razorblade im Check

Das neue 301 MK15 Razorblade von Liteville legt die Messlatte nochmals höher und überzeugt durch eine gelungene geometrische Neuausrichtung.

Mit den Worten: "Die neuen Push-Bikes müssen so gut sein, dass sie den Kunden mehr als ein E-MTB begeistern", drückte uns Liteville-Chef Jo Klieber verheißungsvoll die 15. Version des 301, mit Zusatz "Razorblade", in die Hände. Je nach Vorliebe lässt sich der Enduro-taugliche Rahmen durch den Austausch der Umlenkhebel mit 160 oder 130 Millimetern fahren. Unser Testbike kam im kurzen Setup mit Inline-Dämpfer, stellte auf dem Prüfstand vorne wie hinten aber 140 Millimeter bereit. Volle Flexibilität gibt es nicht nur beim Federweg, sondern auch bei der Laufradgröße.

Wir fuhren das Testbike in Größe L und verraten im Test, was das Liteville 301 MK15 Razorblade auf dem Trail drauf hat. Das PDF finden Sie unten im Download-Bereich.

  Liteville 301 MK15 Razorblade: Die neue Eightpins-Stütze muss nicht mehr gekürzt werden und bietet in L-Rahmen bis zu 228 Millimeter Hub. Sie könnte einen Tick schneller sein. Foto: Wolfgang Watzke
Liteville 301 MK15 Razorblade: Die neue Eightpins-Stütze muss nicht mehr gekürzt werden und bietet in L-Rahmen bis zu 228 Millimeter Hub. Sie könnte einen Tick schneller sein. 
  Liteville 301 MK15 Razorblade: Durch die Level-Tune-Hülse sind auch 27,5er-Vorderräder möglich.Foto: Wolfgang Watzke
Liteville 301 MK15 Razorblade: Durch die Level-Tune-Hülse sind auch 27,5er-Vorderräder möglich.


Den kompletten Einzeltest inkl. aller Daten, Punktetabellen und der Noten finden Sie in BIKE 8/2019.
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