LeichtgewichtSimplon Cirex SL im Test

Stefan Loibl

 · 28.12.2021

Leichtgewicht: Simplon Cirex SL im TestFoto: Robert Niedring
Leichtgewicht: Simplon Cirex SL im Test

Unter zehn Kilo bei 120 mm Federweg mit Vario-Stütze: So machte die SL-Version des Cirex auch im Startblock des Capoliveri Legend Cups auf Elba eine gute Figur.

Im Vergleich zum klassischen Cirex-Chassis sparen die Österreicher 265 Gramm. Die 120-mm-Gabel flacht den Lenkwinkel auf Trailbike-taugliche 66,8 Grad ab, der längere Radstand zahlt sich in Laufruhe aus. Trotzdem hat das Down-Country-Bike seine Racefully-Gene nicht gänzlich abgelegt. Die Sitzposition bleibt sportlich angehaucht, der Rahmen fasst zwei Trinkflaschen, und selbst auf den hochprozentigen Betonrampen am Monte Calamita klebte das Vorderrad am Boden.

Welchen Einsatzbereich das Simplon Cirex SL hat, erfahren Sie im Test. Das PDF mit allen Fakten und Laborwerten aus BIKE 12/2021 können Sie bequem unter dem Artikel als PDF herunterladen.

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  Der Steuersatz schluckt nicht nur die Züge und leitet sie ins Rahmeninnere, sondern schützt mit seitlichen Anschlägen auch das Oberrohr des Simplon Cirex.Foto: Robert Niedring
Der Steuersatz schluckt nicht nur die Züge und leitet sie ins Rahmeninnere, sondern schützt mit seitlichen Anschlägen auch das Oberrohr des Simplon Cirex.
  An die drehbare Kabelführung im Hauptlager des Simplon Cirexc SL kann man optional eine mitgelieferte Kettenführung schrauben.Foto: Robert Niedring
An die drehbare Kabelführung im Hauptlager des Simplon Cirexc SL kann man optional eine mitgelieferte Kettenführung schrauben.

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