Race-Hardtail Corratec Revo Bow im Test

Adrian Kaether

 · 20.12.2021

Race-Hardtail Corratec Revo Bow im TestFoto: Robert Niedring
Race-Hardtail Corratec Revo Bow im Test

Auffallen lautet die Devise bei Corratec. Die Raublinger schwimmen gerne gegen den Strom. Bereits das erste Bow-Design bei Corratec-Hardtails polarisierte durch Form und Farbe.

Und auch die neueste Auflage, das Revo Bow, schlägt in die gleiche Kerbe. Neben dem markanten Bogen im Unterrohr stechen vor allem das breitflächige Oberrohr und der Steuerrohrbereich ins Auge. Abgesehen vom Design vertraut das neue Revo Bow auf klassische Hardtail-Tugenden. So fällt der Lenkwinkel eher steil, der Sitzwinkel relativ flach und die Länge der Kettenstreben sehr kurz aus, was in Summe zu einem kompakten Radstand und wendigem Fahrverhalten führt. Der lange Sitzrohrüberstand spendet dem Fahrer sehr guten Sitzkomfort.

  Corratec Revo Bow (im Foto rechts)Foto: Markus Greber
Corratec Revo Bow (im Foto rechts)

Wie sich das 2022er Corratec Revo Bow im Praxis- und Labortest schlägt, erfahren Sie im Test aus BIKE 12/2021, den Sie unten bequem als PDF downloaden können.

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  Das breite Oberrohr erinnert an eine Tragfläche. Selbst, wenn die Stütze tief im Sitzrohr steckt, flext der Sitzdom extrem.Foto: Robert Niedring
Das breite Oberrohr erinnert an eine Tragfläche. Selbst, wenn die Stütze tief im Sitzrohr steckt, flext der Sitzdom extrem.
  Der Bremssattel wurde sauber im Rahmendreieck integriert.Foto: Robert Niedring
Der Bremssattel wurde sauber im Rahmendreieck integriert.

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