FahrradschnäppchenWann, wie und wo günstig Fahrräder kaufen?

Timo Dillenberger

 · 09.05.2024

Fahrradschnäppchen: Wann, wie und wo günstig Fahrräder kaufen?
Foto: Imago Images/Russian Look
Ende Herbst fallen die Blätter und die Preise für übriggebliebene Fahrräder, vor Weihnachten steigen die Preise, und zu Saisonbeginn sollte man grundsätzlich nicht kaufen, weil teuer. Das stimmt so seit einiger Zeit nicht mehr. Wir sagen, wann und warum man ein Fahrradschnäppchen machen kann.

Wenn im Juli auf der Eurobike die Neuheiten für die nächste Saison vorgestellt werden, fallen im gleichen Moment die Preise der Vorjahresmodelle. Das freut diejenigen Verbraucher, die nicht unbedingt das Aktuellste in Sachen Technik haben müssen, und ärgert den Händler, denn der musste bei der Bestellung seiner Ware wegen dieses Ablaufdatums deutlich präziser voraussehen, was er bis zu diesem Tag an den Mann oder die Frau bringen kann. Im Frühling begann der große Run auf die neuen Modelle, und was im Mai noch im Laden stand, wurde mit der ein oder anderen “Dreingabe” oder zu verschmerzenden Rabatten dann doch noch verkauft.

Fahrradschnäppchen: Wann gehen die Preise runter?

Dieses eingespielte System bzw. dieser quasi in jeder Konsumbranche existente Rhythmus wurde vor vier Jahren über den Haufen geworfen – in fast jedem Techniksegment, aber bei den Fahrrädern ganz besonders, wobei der Ursprung dieses Paradigmenwechsels schon etwas früher zu suchen ist. Die Auswirkungen für Händler, Hersteller und Konsumenten sind aber ganz genau jetzt maximal zu spüren. Schaut man sich den aktuellen Fahrradmarkt an, sieht man kaum noch Bikes und Zubehör zum Listenpreis oder UVP (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers).

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Viele Läden sind jetzt im Frühjahr mit den roten “SALE”-Bannern geschmückt, wie man sie eher zum Schlussverkauf im Herbst oder an zwielichtigen Matratzenshops vermuten würde. Online sieht das nicht anders aus. Bis zu 70 Prozent Nachlass auf Fahrräder haben wir bei unseren Recherchen gefunden, damit lagen die Neupreise teils unter dem Niveau des gleichen Modells in gebrauchtem und refurbishtem Zustand. Aber warum verkaufen die Händler buchstäblich fast um jeden Preis?

Fahrräder im Überschuss

Ganz offiziell möchte man das natürlich nicht zugeben, aber es ist ein offenes Geheimnis in der Branche: Die Lager der Shops, der Hersteller und auch der Zwischenhändler sind voll, randvoll! Und das liegt weniger an groben Fehlkalkulationen als am Fahrradboom und, wie könnte es auch anders sein, an Corona. Mit Pedelecs und dem absoluten Trendsetter Gravelbike als Branchenmotor war das Leben des Außendienstmitarbeiters im Fahrradbereich Anfang der 2020er ein Traum. Alle paar Wochen wurden Neuheiten vorgestellt, der Boom wurde durch Fahrradleasing und das wachsende Umweltbewusstsein noch angeheizt, das schlechte Image von E-Bikes war längst überwunden, und in Trendsetterkreisen ging ohne kultiges Zweirad schon lange nichts mehr.

Als dann durch die Pandemie der Radsport, den man Lockdown-konform ohne Sozialkontakt ausüben konnte, den letzten Fahrradmuffel in den Laden lockte, kippte die Kalkulation der allermeisten Händler, und vielerorts gab es für sie einfach nichts mehr zu verkaufen. Und während am Ende der Lieferkette mehr und mehr Absatz herrschte, brach ihr Anfang zusammen. Die allermeisten Teile an Fahrrädern stammen aus Ostasien, die waren von der Pandemie aber mit als Erstes und am stärksten betroffen, Fabriken waren verwaist, Seecontainer steckten auf dem Weg nach Europa fest, wir alle erinnern uns an diese Nachrichten.

Auf einmal fehlten nicht nur die beliebtesten Modelle in den Standardgrößen, mancher Händler war froh, überhaupt noch etwas im Laden zu haben. Wie unser Schwestermagazin, die “TOUR”, Ende 2023 berichtete, waren Teilebestellungen kaum noch kalkulierbar. In diesem Zusammenhang berichteten die Kollegen von einem Traditionsunternehmen in Reda-Wiedenbrück, das ganze Hallen voller “halbfertiger” Räder zurückhalten musste, weil man “auf die letzte Schraube” wartete. Auch eine große Bikemarke aus dem Westen Deutschlands berichtete uns gegenüber seinerzeit, man habe fast 2000 Räder fertig zur Auslieferung, bei denen der linke Bremshebel fehle. Und als der “rettende” Container eintraf, befanden sich darin entgegen dem Lieferschein nur rechte.

Nach Lieferschwierigkeiten: Überangebot an Teilen

Dieses Ungleichgewicht zwischen Lieferung und Absatz führte vielerorts zu Panikreaktionen. Mehrere Vertriebler, die nicht namentlich genannt werden möchten, denken mit Freude an jene Zeit zurück. “Im Prinzip haben wir bei den Vorordern keine Verkaufsgespräche mehr geführt. Die Händler haben fast darum gebuhlt, möglichst viel von den Restbeständen abzubekommen. Es ging eher ums Verteilen als ums Vertreiben.” Das habe sich jetzt schlagartig geändert. Die Teileströme aus Asien fließen wieder. Wohl dem, das vorhergesehen und nicht wie so viele im Übermaß eingekauft hatte.

Ähnlich überlagernder Wellen kamen nämlich im letzten Jahr die verspäteten Panikbestellungen fast gleichzeitig mit den wieder im Takt laufenden, aktuellen Ordern an. Und das resultierende Platzproblem ist nur das geringste, laut der “Wirtschaftswoche” sei das gebundene Kapital gerade für kleinere Marken und Shops existenziell. Um aktuelle Bestellungen fristgerecht bezahlen zu können, müssen mehr Bikes verkauft werden. Und das geht angesichts des noch trüben Wetters und der starken Konkurrenz nur über den Preis.

Zeitversatz: 2022 hoch optimistisch bestellte Ware trifft teilweise erst jetzt ein – viele Monate nach dem Fahrradboom.Foto: AdobeStockZeitversatz: 2022 hoch optimistisch bestellte Ware trifft teilweise erst jetzt ein – viele Monate nach dem Fahrradboom.

Und weil das fast allen Händlern so geht, beginnt bereits jetzt die Rabattschlacht; es geht ums Überleben, einige Insolvenzen sind schon angemeldet. Darunter befinden sich kleinere Edelmarken wie Müsing, aber auch Big Player wie der Onlineriese fahrrad.de. Und sogar der größte Fisch im Becken musste reagieren. Der taiwanesische “Riese” Giant, der neben eigenen Bikes auch kolossale Mengen für andere Marken zuliefert, bat in einem Schreiben seine Bezugsquellen um längere Zahlungsfristen, wie “TOUR” berichtet.

Wer auf Neuigkeiten von den Herstellern wartet, wird sich diesmal länger gedulden müssen, von der zweiten Jahreshälfte ist häufig schon die Rede. - Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) Berlin

Fahrradschnäppchen: Ausgeboomt

Drei Jahre lang haben wir Fahrräder gekauft, als gäbe es kein Morgen. Die Statistiken sprangen von einem Absatzrekord zum nächsten, die Zahl der neuen Bikes insgesamt, aber noch bedeutender deren Durchschnittswert stiegen und stiegen. Man hätte durchaus vorhersehen können, dass der Käuferkreis irgendwann einmal satt und der Markt für eine Zeit lang bedient ist, aber den exakten Zeitpunkt abzuschätzen war schwer. Und weil jeder von dem großen Kuchen sein Stück abhaben wollte, fuhr kaum ein Händler seine Vorordern zurück. Das rächt sich jetzt zusätzlich.

Der Radmarkt ist keineswegs eingebrochen, aber der Boom ist erst einmal vorbei. Es erinnert ein bisschen an das Geschäft mit Corona-Masken. Erst musste sogar der Staat für viel Geld Unmengen einkaufen, um überhaupt noch welche zu bekommen, am Ende der Pandemie gab es die Überbestände für Centbeträge. Sogar die Japaner von Shimano verzeichnen starke Umsatzrückgänge von rund einem Viertel, der Global Player könnte so was wie ein Wetterballon für den Weltmarkt sein.

Eine große Menge an Händlern mit randvollen Lagern buhlt also um eine schwindende Kundschaft. Das wird über kurz oder lang zu eine Konsolidierung des Radmarktes führen, so ein Brancheninsider zur Wirtschaftswoche. So wie in den letzten Jahren Dutzende, wenn nicht noch mehr neue Marken besonders im Pedelecsektor aus dem Boden geschossen sind, genauso werden viele auch wieder verschwinden.

Optimistisch bestellte Ware führt zu übervollen Lagern, gebundenem Kapital und einem gewissen Druck, viel zu verkaufen.Foto: AdobeStockOptimistisch bestellte Ware führt zu übervollen Lagern, gebundenem Kapital und einem gewissen Druck, viel zu verkaufen.

Fahrradschnäppchen durch höheres Entwicklungstempo

Zusätzlicher Druck auf den Verkauf entsteht durch das höhere Entwicklungstempo. Um den Markt am Laufen zu halten und immer wieder neue Verkaufsanreize zu setzen, reicht es offenbar nicht mehr, alle paar Jahre ein etabliertes Produkt technisch auf den neuesten Stand zu bringen. Die Frequenz, mit der aktuell Bosch, Shimano oder Bafang zum Beispiel neue Motoren oder Updates auf den Markt werfen, oder in der neue Schaltgruppen mit mehr Komfort oder Übersetzungen locken, ist echt wild. Der eingangs mal ins Spiel gebrachte Jahresrhythmus besteht in der Art nicht mehr. Und das Wort Vorjahresmodell könnte man spöttisch gegen Vormonatsmodell austauschen.

Das ist für Händler ein Problem. Zum einen gibt es da die Fraktion Kunden, die gerne auf dem neuesten Stand ist, die kaufen grundsätzlich nur das aktuell ausgestattete Rad. Die überhaupt nicht alten, aber eben nicht aktuellen Modelle bleiben stehen. Zum Zweiten ist es für den Verkäufer schwer: Entweder muss er viel eher als sonst mit Preisnachlässen das Vormodell schmackhaft machen oder verschweigen, dass es da schon eine modernere Variante gibt. Aktuell sehen wir als Beispiel oft noch Gravelbikes aus dem Modelljahr 2023 mit der GRX-Schaltgruppe und 11 Ritzeln im Laden stehen, gleich neben denen mit einem Ritzel mehr an der aktuellen RX820-Version.

Ein Gang mehr klingt nicht nach einer Revolution, in Verbindung mit einer Kurbel mit nur einem Kettenblatt ist das aber ein echter Komfortgewinn, dazu kommen ein viel ergonomischerer Griff sowie eine Bremse, die um einiges weniger anfällig gegen Schmutz und Schleifen ist. Um da das Vormodell schmackhaft zu machen, sind schon gewaltige Preisnachlässe nötig, bei vergleichbarem Einkaufspreis. Das minimiert den Gewinn des Händlers oder frisst ihn gar komplett auf.

Wichtig: Lassen Sie sich vom Händler erklären, wo mögliche Unterschiede der Modelljahre liegen.Foto: AdobeStockWichtig: Lassen Sie sich vom Händler erklären, wo mögliche Unterschiede der Modelljahre liegen.

Fahrradschnäppchen auch bei neuen Modellen?

Manchmal setzt aber der Rotstift auch schon bei den aktuellen Modellen an. So fanden wir beim süddeutschen Platzhirsch Fahrrad Stadler als Beispiel ein Pedelec-Vorjahresmodell von KTM mit 20 Prozent Nachlass. Zeitgleich wird ein fast identisches Rad, allerdings nicht nur mit der erwähnten 12-fach-Gruppe sondern zusätzlich mit dem nagelneuen Bosch-SX-Motor für gerade einmal 100 Euro mehr angeboten.

Ein Vergleich der technischen Details lohnt also auch bei den “Neuen”. Und nicht immer ist das alte Modell viel billiger, und genauso grundsätzlich ist es auch nicht immer technisch rückständig. Der schnelle Modellwechsel betrifft in einigen Fällen auch nur das an den aktuellen Geschmack angepasste Design oder den Zulieferer für zum Beispiel Lenker oder Sättel, da kann das 2023er genauso wertig sein wie das 24er. Schnäppchenjäger müssen nur wissen, was ihnen wichtig ist.

Zumindest können wir (die Händlergemeinschaft) noch ein gewisses Preisniveau halten, es hat noch keiner begonnen, die Waren zu verramschen. - Burkhard Stork, ZIV Berlin
Wem die technischen Daten der Räder etwas sagen, kann online gerade noch mehr sparen.Foto: AdobeStockWem die technischen Daten der Räder etwas sagen, kann online gerade noch mehr sparen.


Marktberuhigung

Erst mal wird es hektischer, dann wird sich der Markt beruhigen, so der allgemeine Tenor. Durch die Rabattschlachten wird sich der Markt wohl noch mehr sättigen, aber in einem Jahr wird sich der Rhythmus von vor der Pandemie wieder einspielen, so der Großteil der Branche. Aber was heißt das jetzt für den Verbraucher? Sollte man vielleicht jetzt noch einmal zuschlagen, obwohl das aktuelle Rad noch einige gute Jahre verspricht? Oder lohnt es sich, noch ein paar Monate zu warten, bis sich die Preisnachlässe weiter gegenseitig hochgeschaukelt haben? Und wie trägt das Wetter seinen Teil zur Marktberuhigung bei? Sonnentage locken immer Menschen in die Fahrradläden. Und die Pendler und Nutzer von Jobrad und Co. sind eh weder an die Jahreszeit noch an Trends gebunden, sondern kaufen das, was sie brauchen, wenn sie es brauchen.

Wer keinen dringenden Handlungsbedarf in Sachen Fahrrad sieht und keine ganz konkreten Vorstellungen von seinem Traumbike hat, muss nicht panisch jetzt kaufen. Die Lager werden auch in ein bis zwei Monaten noch ein passendes Modell haben. Wer ein Monsterschnäppchen machen will, der sollte sich die Arbeit machen und infrage kommende Modelle und ihre Preise ab sofort genau beobachten. Mit jeder Woche, die der nächste Modellwechsel näher rückt, wächst der Druck auf den Händler, nicht nur Liquidität zu generieren und Platz zu schaffen sondern sich auch von bald zwei Jahre alten Modellen zu trennen.

Fahrradschnäppchen vor allem online

Dem Laien raten wir dabei, den Fachhandel aufzusuchen; nur der kann ganzheitlich aufklären, was genau die Technikgenerationen unterscheidet oder was ein rabattiertes Modell weniger kann. Größere Häuser ermöglichen sogar das aktuelle mit dem reduzierten Modell auf einer Probefahrt zu vergleichen. Vorteil vom Händler vor Ort: Manchmal ist neben dem Preisnachlass auch noch vergünstigtes Zubehör drin, ein top Bügelschloss zum Einkaufspreis tut ihm weniger weh spart dem Kunden aber wieder gute 50 Euro. Die etwas größeren Nachlässe sind aber online möglich. Und das gilt ganz besonders für Plattformen mit mehr als den Eigenmarken. Während Canyon oder Rose nur vereinzelt Rabatte von mehr als 20 Prozent anbieten purzeln die Preise bei Webstores oder Ketten wie BOC, Bikediscount oder Fahrrad XXL um bis zu unfassbaren 70 Prozent.

SALE, SALE, SALE: Kaum ein Shop kommt aktuell ohne solche Banner aus. Mit 50 bis 70 % auf Bikes und Zubehör locken BOC, Stadler, H&S Bikediscount usw. sogar schon jetzt im März – vor der Hauptsaison.Foto: Screenshot/B.O.C.SALE, SALE, SALE: Kaum ein Shop kommt aktuell ohne solche Banner aus. Mit 50 bis 70 % auf Bikes und Zubehör locken BOC, Stadler, H&S Bikediscount usw. sogar schon jetzt im März – vor der Hauptsaison.

Das kann teils daran liegen, dass Bestellungen aus den Vorjahren erst jetzt eintreffen und möglichst schnell “vom Hof” müssen, teils enden aber auch Zulieferverträge und die Marke soll einfach aus dem Sortiment verschwinden. Insolvente Marken machen im Biobike-Bereich übrigens wenig bis keine Probleme in den allermeisten Fällen stammen bis auf den Rahmen alle Komponenten von Zulieferern und sind bei Defekten problemlos austauschbar. Diese Räder kann man sorgenfrei kaufen. Bei Pedelecs von nicht mehr existenten Firmen können Spezialteile verbaut sein. Hier sollte man sich vor der Anschaffung eine Werkstatt suchen die bereit wäre eventuelle Reparaturen vorzunehmen und die den Nachschub an Teilen zusichert.

Höchste Preisnachlässe bei nachgefragtesten Modellen

Wer online kauft, sollte die Ausstattungsliste mit ähnlichen Modellen in ähnlicher Preislage vergleichen. Die heftigsten Nachlässe findet man übrigens in genau den Segmenten, die in den letzten Jahren besonders turbulent waren. Pedelecs der Mittelklasse, sowohl die sportlichen als auch die für den Alltagsgebrauch scheinen hier die Speerspitze zu sein. Rennräder und Gravelbikes folgen dem aber auf dem Fuße. Interessant und sicher nicht unwichtig bei der Entscheidung: Es scheint einen Anstieg der prozentualen Nachlässe innerhalb der jeweiligen Klasse zu geben.

Betrachtet man zum Beispiel Pedelecs von 2500 bis 4500 Euro, so steigt der mittlere anteilige Preisnachlass stetig an, Modelle der absoluten Oberklasse dagegen werden fast ohne angeboten. Offenbar machen Luxuskomponenten wie Titanrahmen, Pinion-Getriebe oder Rohloff-Naben ein Rad sehr wertstabil. Daher kann es in der angesprochenen Mittelklasse durchaus sinnvoll sein auch etwas oberhalb des eigenen gesteckten Preisrahmens zu suchen. Für vielleicht 200 Euro mehr bekommt man am Ende ein Bike dessen Ursprungswert um 600 oder 800 Euro höher lag. 2024 ist und wird auf jeden Fall ein hervorragendes Jahr zum Fahrradkauf!

Die durch Ukraine-Krieg, Inflation und Energiepreise getrübte Kauflust ist auch in der Radbranche zu spüren, aber nicht so stark wie im Einzelhandel insgesamt. - Michael Faiss, Focus Mobility

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