Biken in ÖsterreichGefangen in Freiheit

Henri Lesewitz

 · 11.10.2015

Biken in Österreich: Gefangen in FreiheitFoto: Upmove
Biken in Österreich: Gefangen in Freiheit

Österreich gilt als Mountainbike-Paradies. Erstaunlich, denn Biken ist laut Gesetz im ganzen Land verboten. Die irrwitzige Geschichte von einem, der einen Schotterweg befuhr und ins Gefängnis wandert.

Das Auto ist abgemeldet, den schicken Flachbildfernseher will er verschenken. Der Gerichtsvollzieher soll bloß nichts Wertvolles finden. Simon Tischhart (27) wäre sehr enttäuscht, wenn er nicht ins Gefängnis müsste. „Man kann nicht einfach so in den Knast gehen. Erst, wenn es nichts zu pfänden gibt, kann man eine Geldstrafe absitzen“, sagt Tischhart und fügt mit einer Mischung aus Trotz und Bedauern hinzu: „Leider.“

Tischhart weiß nicht, wann er die Haft antreten muss. Er hat auch keine Ahnung, ob er in eine Einzelzelle kommt, oder zu einem richtigen Verbrecher gesperrt wird. Er kennt sich nicht so aus in der Welt der Ganoven. Die Sache mit dem Knast ist eher eine Protestaktion – die finale Eskalationsstufe des wohl absurdesten Streits, der je um die Befahrung einer Schotterstraße geführt wurde. Es ist schwer zu sagen, wer der Gute und der Böse ist in dieser Geschichte. Das Ganze ist etwas kompliziert. Es geht in dieser Geschichte um Zehntausende Euro, um die Riechzellen von Rehnasen, die Schockwirkung von Bikes, das Grundrecht auf Freiheit und den Geruch von Geländewagen. Simon Tischhart ist mit seinem Bike über einen Schotterweg gefahren. Jetzt muss er deswegen wohl in den Knast. Der Fall hat ein Beben in der österreichischen Mountainbike-Szene ausgelöst, doch er ist nur die neueste Zuspitzung eines uralten Problems in der Alpenrepublik: Biken ist in Österreich per Gesetz verboten. Aber der Reihe nach.

  Simon Tischhart (verurteilter Biker): "Die Ganze Sache ist ein Irrsinn. An jedem Waldweg hängt ein Verbotsschild. Offiziell darf man bei uns in der Gegend fast nirgendwo Biken. Dass ich jetzt in den Knast gehe, rüttelt hoffentlich ein paar Leute wach."Foto: Henri Lesewitz
Simon Tischhart (verurteilter Biker): "Die Ganze Sache ist ein Irrsinn. An jedem Waldweg hängt ein Verbotsschild. Offiziell darf man bei uns in der Gegend fast nirgendwo Biken. Dass ich jetzt in den Knast gehe, rüttelt hoffentlich ein paar Leute wach."

Tatort Muckenkogel bei Lilienfeld

Der Muckenkogel ist ein stattlicher, aber keinesfalls gigantischer Berg. Ein Alpen­zwerg, der sich nur mit Mühe aus dem bewaldeten Gipfel-Ensemble reckt, zu dessen Fuße die 3000-Seelen-Gemeinde Lilienfeld schlummert. Vor 110 Jahren erlangte der Muckenkogel ein bisschen Berühmtheit, als an seiner Flanke der erste Torlauf der Skigeschichte ausgetragen wurde. Heute bestimmen Forstwirtschaft, Jagd und Tourismus das Geschehen. Es gibt bewirtschaftete Hütten, eine Seilbahn und einen breiten Hauptweg in Richtung Gipfel, der äußerst rege sowohl von Wanderfreunden, als auch von Wirtschaftsfahrzeugen benutzt wird. Der Berg gehört zum Grund des kirchlichen Stifts Lilienfeld, der das Gelände seit Jahrzehnten an einen Jäger aus dem nahen Wien verpachtet hat. Das kleine Schild auf der Hälfte des Anstieges könnten arglose Menschen für das Werk eines Scherzboldes halten: Radfahren verboten. Niemand hätte ahnen können, dass es dieses Schild einmal bis in die Fernsehnachrichten bringen würde.

  Das grüne Tor zur Biker-Hölle: Auf dem Forstweg zum Muckenkogel nahm die Geschichte von Simon Tischhart ihren Lauf. Am Jahrestag versammelten sich mehr als 50 Biker zum Protestmarsch.Foto: Upmove
Das grüne Tor zur Biker-Hölle: Auf dem Forstweg zum Muckenkogel nahm die Geschichte von Simon Tischhart ihren Lauf. Am Jahrestag versammelten sich mehr als 50 Biker zum Protestmarsch.

Simon Tischhart, im Kumpelkreis auch „The Turkish Tiger“ genannt, ist in Lilienfeld aufgewachsen. Er kennt das Schild am Anstieg zum Muckenkogel. Schilder dieser Art hängen an nahezu jedem Waldweg in Österreich. Sie basieren auf dem Forstgesetz von 1975, wonach der Wald ausschließlich zu Fuß und nur auf ausgewiesenen Hauptwegen betreten werden darf. Es sei denn, der Grundbesitzer hat ausdrücklich etwas anderes erlaubt.
"In Lilienfeld kennt jeder jeden. Hier herrschte schon immer das Grundgefühl, dass Biken am Muckenkogel von Seiten des Stifts aus geduldet ist. Niemand hat sich darüber Gedanken gemacht. Pater Pius wusste Bescheid. Das war eben so", sagt Tischhart. Er sitzt auf dem winzigen Balkon seiner kompakten Einliegerwohnung. Hinter ihm thront der Muckenkogel. Vor ihm türmt sich der Berg aus Amtsbriefen, Überweisungsträgern, Zeitungsartikeln.
"Da wirst’ echt deppert", schüttelt Tischhart müde vom Streit den Kopf. Die Muckenkogel-Sache hat inzwischen die Regie über sein Leben übernommen.

„Es gibt kaum eine Tour, bei der man nicht gezeigt bekommt, dass man im Wald unerwünscht ist. Das muss sich ändern. Wir werden das aktuelle Waldgesetz kippen. Wir werden solange kämpfen, bis Biken in Österreich legal ist. Überall.“ (Dietmar Gruber/Gründer des Vereins Upmove)

Der 8. September 2013 war ein prächtiger Spätsommersonntag. Der Tag der alljährlichen Almmesse, die immer an diesem Datum auf dem Muckenkogel zelebriert wird. Massen pilgerten auf den Berg. Einige gondelten sogar im Geländewagen nach oben. Für Tischhart, seine Freundin Nina sowie zwei Kumpels war es die normalste Sache, das Bike zu nehmen. Ob diese Tatsache allein, oder ein oben auf dem Gipfel entflammter Dialog, die verhängnisvolle Verkettung in Gang setzte, ist unklar. Tischhart habe sich über die vielen geparkten Autos lustig gemacht, so
erzählt er. Da habe plötzlich ein älterer Herr vor ihm gestanden.

Von Dr. Gürtler auf 15000 Euro verklagt

„Er fragte, ob wir uns mit unseren Bikes etwa für etwas Besseres halten würden“, erinnert sich Tischhart.
Der ältere Herr war Dr. Rudolf Gürtler (73), der Jagdpächter. Ein weißhaariger Ex-Rechtsanwalt, der schon einmal einen Biker vor Gericht gezerrt hatte, nachdem der in eine Kuh gedonnert war. Gürtler ist ein freundlicher, durchaus charmanter Mann. Doch, wenn es um Störenfriede in seiner geliebten Natur geht, reagiert der „ehemalige Sachverständiger für Jagd- und Fischereiwesen sowie Fischzucht“ äußerst humorlos. Es war ein Schock für Tischhart, seine Freundin sowie die beiden Freunde, als sie wenig später von Gürtler auf 15000 Euro verklagt wurden – jeweils.
Nach monatelangem juristischen Hickhack verzichtete Gürtler auf die Summe, verlangte im Gegenzug aber eine unterzeichnete Unterlassungserklärung, dass keiner der vier mehr am Muckenkogel Rad fahren wird. Die Anwaltskosten stellte er den Bikern in Rechnung: 1629,89 Euro.

  Mürbe vom ewigen Streit: Seit 47 Jahren ist Ex-Rechtsanwalt Dr. Rudolf Gürtler Jagdpächter am Muckenkogel. Jetzt stimmte er einem Kompromiss zur Wegeöffnung zu.Foto: Dominik Kiss
Mürbe vom ewigen Streit: Seit 47 Jahren ist Ex-Rechtsanwalt Dr. Rudolf Gürtler Jagdpächter am Muckenkogel. Jetzt stimmte er einem Kompromiss zur Wegeöffnung zu.

Der Fall löste in der Bike-Szene Empörung aus. Was ist schlimm daran, mit dem Bike auf einen touristisch voll erschlossenen Berg zu fahren, auf dem selbst Geländewagen unterwegs sind? Wie sinnvoll ist ein Forstgesetz, das Biker pauschal in die Ecke von Umwelt-Terroristen stellt? Der Fall Muckenkogel ist zwar nicht typisch. Es gibt zahlreiche, fabelhafte Bike-Regionen in Österreich, in denen Routen-Netze im Rahmen ausgeklügelter Touristik-Konzepte legalisiert wurden. Dennoch ist der Muckenkogel kein Einzelfall.

  Raus aus dem Schatten: Dietmar Gruber (li.) und Andreas Pfaffenbichler kämpfen mit strotzender Motivation für die Legalisierung des Bikens. Die Firma von Gruber ist auch Zentrale des Szene-Netzwerks Upmove.Foto: Henri Lesewitz
Raus aus dem Schatten: Dietmar Gruber (li.) und Andreas Pfaffenbichler kämpfen mit strotzender Motivation für die Legalisierung des Bikens. Die Firma von Gruber ist auch Zentrale des Szene-Netzwerks Upmove.

■ In Annaberg (Niederösterreich) kam es zu einer groß angelegten Rasterfahndung der Polizei, nachdem ein Biker „illegal“ eine Forststraße befahren hatte.
■ In der Steiermark bot das Forstamt eine Ausbildung zum „Forst-Sheriff“ an, um (unter anderem) Biker auf frischer Tat beim Brechen des Gesetzes zu ertappen.
■ Bei Herzogreith (Oberösterreich) wurde eine Gruppe Engländer bei strömendem Regen brutal auf einem Forstweg festgehalten, nachdem die Biker bei ihrer einwöchigen Alpen-Tour wegen eines Unwetters die ursprüngliche Route verlassen mussten.
■ Allein 2014 wurden im Umfeld von Wien drei Fälle dokumentiert, bei denen Bikern von feindseligen Grundbesitzern zum Teil lebensgefährliche Fallen gestellt wurden.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich Widerstand formieren würde. Dietmar Gruber ist ein drahtiger, wacher Typ mit dem Relief eines Triathleten. „Legal biken – auch in Österreich“, schreit es vom bunten Banner am Eingang seiner beeindruckend großen Maschinenbaufirma.
„Es reicht“, sagt Gruber, der sich zusammen mit seinem Kumpel Andreas Pfaffenbichler dem verstaubten Forstgesetz entgegenwirft. Um die Szene zu vereinen, haben die beiden das Netzwerk Upmove gegründet. 26000 Mitglieder sind es bereits, die App hat eine Reichweite von 200000 Bikern. 60 bis 70 Stunden investiert jeder von beiden in das Projekt. Woche für Woche, neben dem eigentlichen Job.
„Viele sagen, es sei unmöglich, das Gesetz zu kippen. Aber wir ziehen das durch!“, feuert Gruber die Kampfansage ab. Als er vom Fall Muckenkogel hörte, stellte er Tischhart einen Anwalt zur Seite. Dabei ging die Farce da erst richtig los.

„Der einzelne Biker denkt: In bin doch leise. das wichtigste Sinnesorgan des Wilds ist aber die Nase. Biker sind da eine grössere Belastung als Autos: Sie riechen nämlich nach Mensch.“ (Dr. Rudolf Gürtler/Jagdpächter)

Warum Tischhart trotz unterschriebener Unterlassungserklärung wieder auf den Muckenkogel fuhr, kann er nicht mehr genau sagen. „Ich wusste: Wenn ich da fahre, bin ich gefickt!“ Tischhart denkt angestrengt nach. Totale Stille. Dann: „Ich glaube, ich wollte ein Zeichen setzen.“

Tischhart von einer Wildkamera überführt

Dass es ein Aktenzeichen werden würde, damit hat er nicht gerechnet. Die Wildkamera, die der gewiefte Dr. Gürtler neben dem Schotterweg installiert hatte, löste per Infrarot-Signal aus. Die Bildqualität ist nicht besonders, doch, wer Tischhart schon mal gegenüberstand, der erkennt ihn sofort. Die Anzeige erfolgte prompt.
„Sie haben Wild beunruhigt“, liest Tischhart aus dem Brief des Amtsgerichtes vor. Die Strafe diesmal: 440 Euro, plus 800 Euro Gerichtskosten. Tischhart, ohnehin nur sporadisch berufstätig, meldete sich arbeitslos, um sich die Gerichtskosten in Form von Arbeitslosenunterstüzung vom Staat zurückzuholen. Upmove-Boss Dietmar Gruber rief zu einer „Trutzpartie“ auf den Muckenkogel auf, bei der mehr als 50 Biker demonstrativ ihre Räder auf den Berg schoben, denn das ist laut Forstgesetz erlaubt. Pressemenschen pilgerten nach Lilien­feld, die Geschichte machte in den sozialen Netzwerken die Runde. Als Tischhart verkündete, die 440 Euro Strafe im Knast absitzen zu wollen, kam ein Team vom ORF-Fernsehen vorbei. Er war jetzt das Vorzeigeopfer einer ganzen Sportart.

Jagdpächter Gürtler ist das Thema leid. Doch er antwortet höflich. Vor ein paar Tagen erst ist er aus dem Krankenhaus gekommen, ein Ermüdungsbruch. Gürtler ist über siebzig, er hat keine Lust mehr, sich herumzustreiten. Um den Konflikt zu beenden, hat er angeboten, den noch bis 2019 laufenden Pachtvertrag in einen reinen Abschussvertrag umzuwandeln. Der Stift könnte damit allein über eine Freigabe des Weges entscheiden. Er habe nicht generell etwas gegen Radfahrer, stellt Gürtler klar. Es gehe ihm einzig und allein um den Schutz der Natur. Schließlich sei der Wald der letzte Rückzugsraum für das Wild. Stundenlang könnte er darüber referieren. Wie der Mensch die Natur ausbeutet. Wie auch der letzte Winkel Wald noch als Vergnügungszone missbraucht wird. Seine Stellungnahme zum Thema Muckenkogel füllt elf DIN-A4-Seiten. Es besteht kein Zweifel, dass es ihm nicht um Krawall geht, sondern wirklich um die Tiere. Doch fragt man ihn, warum ausgerechnet Biker das Wild beunruhigen, nicht aber Lift-Benutzer, Wanderer, Skitourengeher, Forstarbeiter, Jäger und Geländewagenfahrer, dann wird es kurios. Die Ausdünstungen von Bikern wären das Problem, da diese mit "Windfahnen" bergab fahren würden. Der pure Stress für geruchssensible Rehe, die 300 Millionen Riechzellen besäßen.
"Motorfahrzeuge riechen nicht unmittelbar nach Mensch", argumentiert Gürtler. Er meint das erst.
Biken ist ein Massensport geworden. Es ist klar, dass nicht jeder Berg zum Biker-Spielplatz mutieren kann. Doch Konflikte wie der am Muckenkogel helfen auch keinem weiter.

  Daumen nach unten: In kaum einem Land stehen die Berge so dicht wie in Österreich. Leider sind die meisten Wege für Mountainbiker tabu.Foto: Sebastian Doerk
Daumen nach unten: In kaum einem Land stehen die Berge so dicht wie in Österreich. Leider sind die meisten Wege für Mountainbiker tabu.

Biken abseits offiziell ausgewiesener Routen weiter illegal

Die Landesregierung Tirol hat mit dem "Mountainbike Modell 2.0" das derzeit wohl beste Lösungskonzept erarbeitet, um Biken trotz bestehendem Forstgesetz punktuell zu legalisieren. Grundbesitzer bekommen eine Entschädigung für die Freigabe von MTB-Routen und Singletrails – bis zu 25 Cent pro Jahr und Meter. Die Pisten werden nach zentralen Richtlinien beschildert, erfasst und beworben. Das kanalisiert die Biker-Ströme. Gleichzeitig profitiert der Tourismus vom wachsenden Streckenangebot. Das Modell ist ein Erfolg, es wird in ähnlicher Form auch anderswo in Österreich praktiziert. Regionen wie Nauders, Saalbach Hinterglemm oder Serfaus haben sich auf dieser Grundlage zu Bike-Mekkas entwickelt. Doch das Fahren abseits der offiziell ausgewiesenen Strecken bleibt illegal. Biker in touristisch weniger attraktiven Gebieten gucken weiter in die Röhre. Weshalb Upmove-Chef Dietmar Gruber weiter bis zur totalen Legalisierung kämpfen will. Biken nur in rundum vermarkteten Spaß-Arenen? Für Gruber ein Horrorgedanke.

Der Weg auf den Muckenkogel, so war dieser Tage in der Lokalzeitung zu lesen, soll ab Frühjahr unter strengen Auflagen für Biker geöffnet werden. Dr. Gürtler, der Stift und die Gemeinde hätten sich geeinigt. Tischhart lächelt, als er den Artikel aus seinem Unterlagenstapel pflückt. In den Knast will er trotzdem gehen. Zwei Tage. Das ist es ihm wert.

Hintergrund zum Mountainbiken in Österreich


Allgemein Grundlage für das Wegerecht in Österreich ist der Paragraph 33 des Forstgesetzes, das 1975 in Kraft trat. Demnach darf der Wald nur zu Fuß und auf Hauptwegen betreten werden. Es sei denn, der Grundbesitzer erlaubt etwas anderes ausdrücklich.

Legale Strecken Besonders in den touristischen Regionen sind auf Grundlage von Sondervereinbarungen zwischen Grundbesitzern und Gemeinden wahre Mountainbike-Paradiese entstanden. Serfaus, Saalbach Hinterglemm, Kirchberg, Nauders – die Liste ist lang. Tirol drückt mit dem groß angelegten Mountainbike-Modell 2.0 auf die Tube. Die Befahrung aller nicht ausgewiesener Wege bleibt aber illegal.

Die Kampagne Dietmar Gruber hatte die Nase voll davon, auf Touren ständig beschimpft und zur Rede gestellt zu werden. Zusammen mit Andreas Pfaffenbichler gründete er 2010 das Biker-Netzwerk Upmove. „Legal biken – auch in Österreich“, heißt die Kampagne, mit der Upmove für die Legalisierung des Bikens kämpft. Auf der Website gibt es alle Infos zum Thema. Wer die Kampagne unterstützen will oder sich informieren möchte, klickt hier: www.upmove-mtb.eu

  Upmove setzt sich für die Legalisierung des Mountainbikens in Österreich ein.Foto: Upmove
Upmove setzt sich für die Legalisierung des Mountainbikens in Österreich ein.


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