Für viele ist es ein wahrer Traum. Hersteller mit Direktvertrieb wie Propain, Last, Transalp oder Rose bieten es, aber auch Fachhandelsmarken wie Trek, Scott, Orbea, Simplon oder Müsing haben einen sogenannten Bike-Konfigurator: Hier kann der Kunde vor dem Kauf selbst die Ausstattung mitbestimmen. Von der Decal-Farbe, über die Schaltung oder den Dämpfer bis zum Modell der Teleskopstütze – alles ist mehr oder weniger frei wählbar.
Hat das freie Wählen der Komponenten einen tieferen Sinn und das Custom-Bike gegenüber dem vom Produktmanager spezifizierten Serien-Modell einen Vorteil? Oder überfordern die zum Teil sehr zahlreichen Wahlmöglichkeiten den Kunden schlichtweg?
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