Adrian Kaether
· 02.12.2020
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Wer Wert auf Pannensicherheit, guten Rollwiderstand, maximalen Grip und Fahrkomfort legt, für den führt kein Weg an Schlauchlossystemen vorbei.
Für Tubeless braucht es ein spezielles, gedichtetes Felgenband. Die gute Nachricht: Viele Hersteller verbauen solche Felgenbänder schon ab Werk. Sie sind entsprechend gekennzeichnet („tubeless ready“). Falls nicht vorhanden, nachrüsten!
Alternativ kann zum Aufpumpen auch mit einem Kompressor gearbeitet werden. Dabei darauf achten, dass der auf Reifen und Felgen angegebene Maximaldruck nicht überschritten wird. Vom Aufpumpen mit einer normalen Standpumpe oder einer CO2-Kartusche raten wir eher ab. Beide Methoden funktionieren nur unzuverlässig und nur bei bestimmten Reifen-Felgen-Paarungen und sorgen ansonsten für viel Frust und eine Sauerei in der Werkstatt. Übrigens: Druckluftreservoire gibt es auch für normale Standpumpen zum Nachrüsten. Etwa von Schwalbe, Topeak oder Milkit (ab ca. 40 Euro).