Ex-Worldcupper und Supershredder Nico Vink aus Belgien mag Lamellen an seinen MTB-Griffen. Denn: Lamellen dämpfen gut, greifen sich angenehm und werden bei Nässe kaum rutschig. Die Vink-Lenkergriffe sind doppelt geklemmt mit Alu-Schellen und angeblich super robust wie ihr Patron.
Dünner und straffer geht kaum – Danny MacAskill braucht dieses direkte Fahrgefühl für seine Superstunts. 137 mm lang, 29,5 mm im Durchmesser mit Pistolenraster im Gummi für maximalen Grip.
Er nennt sich Free-Racer: Brendan Fairclough (Spitzname: Brendog), denn der Brite startet überall, egal ob Worldcup, Darkfest oder Rampage. Seine MTB-Griffe gibt’s in dick (31,3 mm) oder dünn (29,8 mm). Wir lieben die Rasterung mit Extra-Gitterstruktur für noch mehr Grip.
Das Münchner Ergo-Label spendierte Fabio eine ganze Kollektion (Sattel, Lenker, Griff). Der 7OX Fahrradgriff besitzt eine faserverstärkte Innenhülse, ist ergonomisch geformt und will sich auch bei Nässe satt greifen lassen. Schick: Fabios Unterschrift auf der Goldschelle.
Das US-Label widmete Superracer Aaron Gwin gleich zwei Modelle. Für den AG 2 Lenkergriff verwendete Odi ein weicheres Gummi und erhöhte den Durchmesser (30,5 mm) für ein Plus an Dämpfung. Wer’s straffer will, sollte zum AG 1 greifen. Das Lenkerende panzert Odi mit einer Alu-Kappe. Wir mögen beide Modelle.
Preis: 35 Euro >> hier erhältlich
Keine Lock-On-Schelle, dafür einen ganz kleinen Innendurchmesser, so dass der MTB-Griff bombenfest und verdrehfrei am Lenker sitzt. Perfektionist und Slopestyle-Ass Emil Johansson mag enge Lamellen und eine Griff-Fläche, die sich kürzen lässt
Die Edelmarke Burgtec aus UK tat sich mit Vierfach-Weltmeister Greg Minnaar zusammen, um diesen Bike-Griff zu entwickeln. Gregs Wunsch: Vibrationen dämpfen, um auch die krassesten DHs ohne Armpump zu meistern.