Test Cannondale Scalpel HT Lab71Hardtail-Trendsetter mit neuer XC-Konkurrenz

Jan Timmermann

 · 29.11.2024

Bereits optisch macht das Cannondale Scalpel HT Lab71 klar: Es ist nicht wie all die anderen Hardtails.
Foto: Max Fuchs
Mit dem Cannondale Scalpel HT kam einst der Stein der flachen Lenkwinkel auch bei Cross-Country-Hardtails ins Rollen. Inzwischen hat die Konkurrenz nachgezogen und präsentierte ebenfalls leichte, leistungsstarke XC-Boliden. Wie schlägt sich das ausoptimierte Cannondale Scalpel HT Lab71 im Vergleichstest?

Das Cannondale Scalpel HT war schon immer ein auffälliges Cross-Country-Hardtail. Allerspätestens als die markante Lefty-Federgabel an der Front einzog, hatte das Racebike der Amis ein unübersehbares Wiedererkennungsmerkmal. Perfekt wurde der Rebellenstatus des Scalpel HT vor rund zwei Jahren. Als Cannondale den Vorhang lüftete und ein Hardtail mit 110 Millimetern Federweg und einem Lenkwinkel von rund 67 Grad präsentierte. Während die XC-Fullys immer weiter aufgebohrt wurden, gab es bis dato eine Art ungeschriebenes Gesetzt, dass für schnelle Hardtails 100 Millimeter Federweg und selten einen flacheren Lenkwinkel als 69 Grad vorsah. Gut zwei Jahre sind in der schnelllebigen Welt der MTB-Produkte eine lange Zeit. In der Zwischenzeit haben zumindest beim Lenkwinkel die meisten großen Hersteller nachgezogen und ihre Hardtails flacher gelegt. Umso mehr waren wir gespannt, wie gut der Trendsetter Cannondale Scalpel HT in der Premium-Ausführung Lab71 für 10.500 Euro unter den neuen High-End-Artgenossen mithalten kann.

In der Lab71-Variante ist das Cannondale Scalpel HT streng limitiert und sündhaft teuer.Foto: Max FuchsIn der Lab71-Variante ist das Cannondale Scalpel HT streng limitiert und sündhaft teuer.

Details zum Cannondale Scalpel HT Lab71

  • Einsatzgebiet: Cross Country / Marathon
  • Federweg: 110 mm
  • Laufradgröße: 29”
  • Rahmenmaterial: Carbon
  • Preis Komplettbike: 10.500 Euro
  • Gewicht: 9,0 kg


Am Lab71-Schriftzug und der Speziallackierung ist erkennbar, dass es sich hier um den leichtesten Hardtail-Rahmen von Cannondale handelt.Foto: Max FuchsAm Lab71-Schriftzug und der Speziallackierung ist erkennbar, dass es sich hier um den leichtesten Hardtail-Rahmen von Cannondale handelt.

Meistgelesene Artikel

1

2

3

Wie das Cannondale Super-Hardtail noch besser wurde

Als wir die neuste Ausbaustufe des Scalpel Hardtails 2022 zum ersten mal auf den Trail ausführten, staunten wir nicht schlecht. Cannondale bewies, dass ein Race-Hardtail mit Federwegsplus und flachem Lenkwinkel beides kann: Rennen gewinnen und Spaß machen. Zu diesem Zeitpunkt war das Scalpel HT auf anspruchsvollen Kursen mit hohem Trailanteil die Referenz unter den Cross-Country-Rennern mit starrem Heck. Auch in unserem aktuellen Vergleichstest der neusten High-End Hardtails liegt das Cannondale auf der flachen Seite, wirkt im Verhältnis zum nochmals 0,4 Grad flacheren Pinarello Dogma aber längst nicht mehr so extrem - doch dazu später mehr. Noch dazu kann das Scalpel HT nicht verleugnen, dass die letzte Frischzellenkur für sein Gesamtkonzept inzwischen eine ganze Weile zurückliegt. Neben den Carbon-Einteilern der Mitbewerber und angesichts des stolzen Preises, den Cannondale für das Bike aufruft, wirkt das klassische Cockpit fast schon altbacken. Auch 25 Millimeter Felgeninnenweite sind schmaler als der heutige Mountainbike-Standard und die 27,2 Millimeter dünne, starre Sattelstütze dürfte wohl nur noch Puristen abholen - wobei diese zugegebenermaßen auch bei der Konkurrenz noch zu finden ist.

Die Verjüngung in der Carbon-Sattelstütze soll für zusätzlichen Flex und einen hohen Sitzkomfort sorgen. Im Test geht das nur teilweise auf.Foto: Max FuchsDie Verjüngung in der Carbon-Sattelstütze soll für zusätzlichen Flex und einen hohen Sitzkomfort sorgen. Im Test geht das nur teilweise auf.

Anstatt sich in dieser Art Details zu verlieren haben sich die Cannondale-Ingenieure das zentrale Bauteil nochmals vorgenommen: den Rahmen. Stand zum Launch der neusten Scalpel-HT-Generation noch kein wirklich konkurrenzfähig leichtes Chassis bereit, haben die Amerikaner nun nachgezogen. Mit gerade einmal 1035 Gramm stellt Cannondale den zweit leichtesten Rahmen in unserem Testfeld. Für das Lab71-Chassis werden nur die hochwertigsten Carbonfasern in einem belastungsspezifischen und gewichtsoptimierten Layup verwendet. Tief angesetzte Sitzstreben und ein optimierter Materialeinsatz an den Kettenstreben soll für einen hohen Heck-Komfort sorgen und den Piloten langsamer ermüden lassen.

Minimalistischer als am Cannondale Race-Hardtail kann eine Kettenführung kaum ausfallen.Foto: Max FuchsMinimalistischer als am Cannondale Race-Hardtail kann eine Kettenführung kaum ausfallen.

Die Kettenstrebenlänge des Scalpel Hardtails wächst mit der Rahmengröße mit. Cannondale verspricht sich davon eine zentrale Sitzposition und ein ausgewogenes Handling, unabhängig von der Körpergröße. Wer bei einer mechanischen Schaltung bleibt und das letzte Quäntchen Leichtbau und Performance herausholen will, kann dank variabler Cable-Stops auch unterbrochene anstatt durchgehende Außenhüllen verbauen. Veredelt wird das Lab71-Fahrgestell mit einer schicken Spezial-Lackierung.

Cannondale führt die Leitungen am Carbon-Rahmen nicht durch den Steuersatz, sondern klassisch hinter dem Steuerrohr in den Rahmen.Foto: Max FuchsCannondale führt die Leitungen am Carbon-Rahmen nicht durch den Steuersatz, sondern klassisch hinter dem Steuerrohr in den Rahmen.

Preisfrage

Erhältlich ist das Cannondale Scalpel HT Lab71 nur in einer limitierten Stückzahl bei ausgewählten Händlern zum amtlichen Preis von 10.500 Euro. So will der Hersteller dem Topmodell ein gewisses Maß an Exklusivität erhalten. Leider bietet Cannondale kein Rahmenset zum Einzelverkauf an. Wer ein Lab71 sein Eigen nennen will, muss das teure Komplettbike mit Sram XX1 SL Eagle AXS Transmission kaufen. Aus dem eigenen Haus stammt nicht nur die Cannondale Lefty Ocho Carbon, sondern auch der Hollowgram 25 Superlight Carbon-Laufradsatz mit dem Naben-Innenleben der bewährten Dt Swiss 240S. Sowohl auf die Laufräder, als auch auf den Rahmen gewährt der Hersteller lebenslange Garantie. Zur besseren Einordnung des Preises hier die Komplettbike-Gewichte sowie UVPs der Vergleichsgruppe:

Für besonders genaue Daten sitzt ein in Kooperation mit Garmin entwickelter Sensor auf der Vorderradnabe des Cannondale Hardtails.Foto: Max FuchsFür besonders genaue Daten sitzt ein in Kooperation mit Garmin entwickelter Sensor auf der Vorderradnabe des Cannondale Hardtails.

Die Ausstattung des Cannondale Scalpel HT Lab71

  • Gabel: Cannondale Lefty Ocho Carbon
  • Schaltung: Sram XX1 SL Eagle AXS, 1 x 12
  • Übersetzung / Bandbreite: 34, 10–52 / 520 %
  • Bremsen: Sram Level ULT 180/160 mm
  • Sattelstütze / Durchmesser: Cannondale Hollowgram Save Carbon / 27,2 mm
  • Laufräder: Cannondale Hollowgram 25 Superlight
  • Reifen: Schwalbe Racing Ray Evo Addix Speedgrip / Racing Ralph Evo Addix Speed Super Ground TLE, 29 x 2,25”
Die Cannondale Carbon-Laufräder lassen sich extrem schnell beschleunigen, fallen mit nur 25 Millimetern Innenweite aber zu schmal aus.Foto: Max FuchsDie Cannondale Carbon-Laufräder lassen sich extrem schnell beschleunigen, fallen mit nur 25 Millimetern Innenweite aber zu schmal aus.

Das Cannondale Cross-Country-Hardtail im Praxis-Test

Beim ersten Kontakt mit dem Cannondale Scalpel HT Lab71 kämpfen widersprüchliche Emotionen im Betrachter. Auf der einen Seite steht der wunderschöne, superleichte Rahmen mit dem prestigeträchtigen Lab71-Schriftzug und die Traum-Gabel Cannondale Lefty Ocho Carbon. Das versprüht Emotionen und macht Lust auf ein rassig-schönes Race-Hardtail. Auf der anderen Seite stechen der 80 Millimeter lange, konservative Alu-Vorbau und die kantigen Silikon-Griffe ins Auge. Fetischisten finden also auch im sündhaft teuren Cannondale noch Tuning-Potential. Die Gabel lässt sich via Lenker-Remote sperren. Genau, wie am nochmals teureren Pinarello mag sich dabei der ein oder andere an der Billig-Haptik des Plastikhebels stören. Einen Lenkanschlagsbegrenzer hat das Bike nicht. Dafür aber eine minimalistische Kettenführung und einen Sensor auf der Vorderradnabe. Dieser soll datenhungrigen Racern nochmals genauere Infos liefern, als ein rein GPS-basiertes Endgerät.

Markant, kontrolliert, stark: Die Cannondale Ocho Carbon mit 110 Millimetern Federweg macht einen ausgezeichneten Job.Foto: Max FuchsMarkant, kontrolliert, stark: Die Cannondale Ocho Carbon mit 110 Millimetern Federweg macht einen ausgezeichneten Job.

Anders, als der lange Vorbau vermuten lässt, sitzt es sich auf dem Cannondale Scalpel HT erfreulich ausgewogen. Der Rahmen besitzt die mit Abstand kürzeste Oberrohrlänge der Testkandidaten. Gleichzeitig steht der Sitzwinkel mit 74,8 Grad schön steil und bringt den Fahrer an anspruchsvollen Kletterpassagen in eine effiziente Tretposition. Für Marathons mit vielen Höhenmetern bringt das Cannondale die stimmigste Sitzposition mit. Der Sitzkomfort fällt trotz Flex-Stütze nur durchschnittlich aus. Ins Scalpel HT integriert lassen sich auch wunderbar extralange Fahrtage aushalten. Leider knackt der Sattel unseres Testbikes laut und die Carbonstütze arbeitet hörbar im Rahmen - ärgerlich bei so einem teuren Fahrrad!

Die Sitzposition des Cannondale Scalpel Hardtails fällt nicht zu extrem aus und konnte im Test überzeugen.Foto: BIKE-MagazinDie Sitzposition des Cannondale Scalpel Hardtails fällt nicht zu extrem aus und konnte im Test überzeugen.
Bei Kaufpreisen im Gegenwert eines kleinen Neuwagens muss jedes Details stimmen. Da sind knarzende Rahmen und Sattelstützen besonders ärgerlich! - Hans-Peter Ettenberger, BIKE-Testlabor
Am Cannondale Scalpel HT setzen die Sitzstreben weit unten an. Unser Testbike litt leider unter Knarz-Geräuschen am Übergang von Stütze und Rahmen.Foto: Max FuchsAm Cannondale Scalpel HT setzen die Sitzstreben weit unten an. Unser Testbike litt leider unter Knarz-Geräuschen am Übergang von Stütze und Rahmen.

Speist der Cannondale-Pilot hohe Wattwerte ins Scalpel HT, so zieht das Fahrer-Bike-Gespann äußerst zügig vom Fleck. Das Lab71 besitzt die leichteste Laufrad-Kombi und die besten Beschleunigungswerte im Test. Die bewährten Schwalbe-Reifen rollen ausgesprochen gut, besitzen im Vergleich zu den breiteren Gummis am Bike Ahead aber deutlich weniger Traktion. Um auf steilen Rampen mit losem Untergrund eine optimale Kraftübertragung zu erreichen, braucht es einen sensiblen Fahrer.

Die Kombination aus Schwalbe Racing Ray und Racing Ralph ist bewährt. Auf den schmalen Cannondale-Felgen bleibt die Traktion aber auf der Strecke.Foto: Max FuchsDie Kombination aus Schwalbe Racing Ray und Racing Ralph ist bewährt. Auf den schmalen Cannondale-Felgen bleibt die Traktion aber auf der Strecke.

Auch bergab bringt die Kombination aus schmalen Reifen und dünnen Felgen wenig Reserven mit. 25 Millimeter Innenweite sind heute eher Gravelbike-Terrain. Zum Glück kann das Cannondale auf die hervorragende Führungsarbeit der hauseigenen Gabel zählen. Die sensible, souveräne Lefty ist die beste Federgabel im Test. Dank etwas längerem Federweg und flachem Lenkwinkel bleibt das Scalpel HT auch dann auf Linie, wenn auf einem ruppigen Trail höhere Geschwindigkeiten erreicht werden. Auch die Sram Level Bremsen aus einer älteren Baureihe machen einen erstaunlich guten Job. Trotz langer Steuerzentrale und dem im Vergleich kürzesten Reach ist die Fahrsicherheit auf hohem Niveau. Mit einer stärkeren Laufrad-Reifen-Kombi würde sich das Cannondale die Abfahrtskrone im Test sichern. So aber muss sich der Amerikaner die Spitzenplatzierung mit dem deutschen Bike Ahead teilen.

Das großzügig ausgefüllte Spinnendiagramm macht deutlich: Das Cannondale Scalpel HT ist ein sehr gutes Race-Hardtail. Nur bei der Ausstattung fällt das teure Bike etwas ab.Foto: BIKE-MagazinDas großzügig ausgefüllte Spinnendiagramm macht deutlich: Das Cannondale Scalpel HT ist ein sehr gutes Race-Hardtail. Nur bei der Ausstattung fällt das teure Bike etwas ab.Vielleicht nicht so schick, wie ein Carbon-Einteiler, hat die klassische Vorbau-Lenker-Kombination am Cannondale Scalpel HT Lab71 aber auch Vorteile bei der Einstellbarkeit.Foto: Max FuchsVielleicht nicht so schick, wie ein Carbon-Einteiler, hat die klassische Vorbau-Lenker-Kombination am Cannondale Scalpel HT Lab71 aber auch Vorteile bei der Einstellbarkeit.

Aus dem Testlabor

Messwerte

  • Gesamtgewicht: 9,01 kg (ohne Pedale)
  • Gewicht Rahmen: 1035 g
  • Gewicht Laufräder: 3642 g
  • Beschleunigung Laufräder: 2498 kg x cm²
  • Sitzkomfort: 7,33 mm

Das Gewicht des Komplettbikes ohne Pedale ermitteln wir im BIKE-Testlabor. Das Laufradgewicht versteht sich pro Satz mit Reifen, Kassette und Bremsscheiben. Bei der Laufradträgheit gilt: Je niedriger der Messwert, desto leichter zu beschleunigen.

Dank Funkschaltung wirkt die rechte Lenkerseite des Cannondale Scalpel HT aufgeräumt. Die eckigen Silikongriffe trafen nicht unseren Geschmack.Foto: Max FuchsDank Funkschaltung wirkt die rechte Lenkerseite des Cannondale Scalpel HT aufgeräumt. Die eckigen Silikongriffe trafen nicht unseren Geschmack.Geometrie des Cannondale Scalpel HT Lab71 in Rahmengröße L.Foto: BIKE-MagazinGeometrie des Cannondale Scalpel HT Lab71 in Rahmengröße L.Rahmensteifigkeits-Messung aus dem BIKE-Testlabor.Foto: BIKE-MagazinRahmensteifigkeits-Messung aus dem BIKE-Testlabor.Die Servicefreundlichkeit des Cannondale Hardtails erreicht nur eine Bewertung im unteren Drittel der Skala.Foto: BIKE-MagazinDie Servicefreundlichkeit des Cannondale Hardtails erreicht nur eine Bewertung im unteren Drittel der Skala.Die Haptik des Lenker-Remotes aus dem Hause Fox ist wenig wertig. Allerdings gibt es am Markt nur wenige Alternativen.Foto: Max FuchsDie Haptik des Lenker-Remotes aus dem Hause Fox ist wenig wertig. Allerdings gibt es am Markt nur wenige Alternativen.

Bewertung

  • Uphill-Fahrverhalten (15 %): 1,50
  • Spieltrieb (8 %): 2,25
  • Downhill-Fahrverhalten (15 %): 2,25
  • Downhill-Fahrwerk (10 %): 0,5

Note Fahrverhalten (45 %): 1,61

  • Gewicht ohne Pedale (12 %): 1,25
  • Trägheit Laufräder (6 %): 1,50
  • Sitzkomfort (12 %): 2,50

Note Labor (30 %): 1,80

  • Ausstattungsqualität (5 %): 1,05
  • Usability/Mehrwert (5 %): 3,50
  • Transportvolumen Flaschenhalter (5 %): 0,50
  • Versenkbarkeit Sattel (5 %): 5,00
  • Qualität/Verarbeitung (5 %): 1,75

Note Ausstattung: 2,36

Gesamtnote: 1,86

Zum Radausbau muss die Vorderradbremse abgenommen werden. Dank Schnellspann-Hebel ist das aber kein Problem.Foto: Max FuchsZum Radausbau muss die Vorderradbremse abgenommen werden. Dank Schnellspann-Hebel ist das aber kein Problem.

Fazit

Nach wie vor ist das leichte Cannondale Scalpel HT mit der bärenstarken Lefty-Gabel ein formidables Cross-Country-Hardtail. Auch wenn die Geometrie nicht mehr an allen Stellen so progressiv wirkt, ist sie doch immer noch stimmig. Der edle Lab71 Rahmen ist eine Augenweide, der einige Ausstattungsdetails leider nicht ganz gerecht werden. Gemessen daran schmerzt der hohe Preis doppelt. - Jan Timmermann, BIKE-Testredakteur

Pro

  • leichter, schöner Rahmen
  • beste Federgabel im Test
  • ausgewogene Geometrie
  • starke Beschleunigung

Contra

  • bietet nicht die Perfektion, die der Preis erwarten ließe
  • schmale Felgen-Reifen-Kombination
BIKE-Redakteur Jan TimmermannFoto: Marketa NavratilovaBIKE-Redakteur Jan Timmermann

Meistgelesen in der Rubrik Fahrräder