Das Race-Modell des Cube TWO15 ist das zweitgünstigste im Sortiment. Die Ausstattung ist gut: GX-Antrieb, Magura-Bremsen, Marzocchi-Fahrwerk. In vergangenen Tests hat uns das Alu-Bike als Park- wie auch als Race-Bike überzeugt. Für 800 Euro mehr gibt’s das HPC in 29 Zoll, mit Carbon-Rahmen und Fox-Fahrwerk.
Aktuell bietet der Franken-Versender sein Downhill-Bike YT Tues nur in den Varianten Core 2 und Core 4 an. Das heißt: Einen Preisbrecher unter 3000 Euro gibt’s aktuell nicht. Beim Core 2 kriegt man aber bereits ein potentes Rockshox-Fahrwerk, dazu den Alu-Rahmen mit 27,5-Zoll-Laufrädern und bewährte Code-R-Bremsen. Preis: 3499 Euro.
Das Alu-Bigbike aus Andorra überzeugte uns bereits in der Vergangenheit. Die Ausstattung des Commencal FRS ist konsequent auf Park getrimmt, bis auf die eher schwachen Bremsen: Sram Guide RE. Für 1000 Euro mehr gibt’s das Essential-Modell mit Fox-Performance-Fahrwerk und TRP-Bremsen.
Großer Mehrwert bei Propain: Hier kann man die Komponenten per Online-Konfigurator selbst zusammenstellen. Beim Einstiegsmodell des Propain Rage gibt’s ein Rockshox-Fahrwerk, Formula-Cura-4-Bremsen und einen Sram-GX-Antrieb. Ob All-29 oder Mullet kann der Kunde wählen, ein Alu-Modell gibt es übrigens aktuell nicht.
Das Downhill-Bike Sender gibt es momentan nur in Carbon. Daher legt der Koblenzer Versender seinen Bikepark-Fans diese aufgepimpte Variante des Freeriders Torque ans Herz. Hier steckt die Rockshox Boxxer Select im Steuerrohr, hinten federt der Stahlfederdämpfer SuperDeluxe Select. Die restliche Ausstattung wirkt durchdacht. Kurzum: In Sachen Preis/Leistung punktet das Mullet-Bike. Ach ja, beim Design hatte Super-Shredder Kaos Seagrave seine Finger im Spiel. Wir sagen: Geschmackssache.
*Herstellerangabe