Duell Light-E-MTBsPivot und Yeti ringen um die Highend-Krone

Florentin Vesenbeckh

 · 15.09.2025

Knapp 25 000 Euro in der Hand: BIKE Testchef Peter Nilges mit den beiden Highend-Bikes Pivot Shuttle SL/AM Pro und Yeti MTe T3 X0.
Foto: Max Fuchs
Leichte E-Mountainbikes reizen mit Innovation und Hightech. Zwei brandneue Trail-Modelle haben wir gegeneinander antreten lassen: das Pivot Shuttle SL/AM und das Yeti MTe. Diese hochklassigen Light-E-MTBs sind zwar teuer und exklusiv, aber wie gut sind sie im Gelände?

Echt jetzt? 23.499 Euro stehen da vor uns, in Form der beiden Duellpartner, die wir gerade aus dem Auto laden. Fast 25000 Euro für zwei Fahrräder. Das ist surreal – bei diesem Thema aber fast schon erwartbar. Pivot und Yeti gehören seit jeher zu den Favoriten, wenn es um die teuersten Mountainbikes des Planeten geht. Auf der Suche nach dem besten Light-E-MTB haben wir das Pivot Shuttle SL/AM Pro mit Bosch SX-Motor (10.999 Euro) und das TQ-HPR60-betriebene Yeti MTe T3 X0 (12.500 Euro) zum Duell gebeten.

Pivot Shuttle SL/AM X0 // Bosch Perf. SX // 400 Wh // 160/150 mm // 29” // 19,6 kg // 10.999 EuroFoto: Max FuchsPivot Shuttle SL/AM X0 // Bosch Perf. SX // 400 Wh // 160/150 mm // 29” // 19,6 kg // 10.999 EuroYeti MTe T3 X0 // TQ HPR60 // 580 Wh // 160/150 mm // 29” // 20,0 kg // 12.500 EuroFoto: Max FuchsYeti MTe T3 X0 // TQ HPR60 // 580 Wh // 160/150 mm // 29” // 20,0 kg // 12.500 Euro

Die beiden Ami-Brands haben das Thema Exklusivität fest in ihrem Markenkern verankert. Besondere Hinterbaukinematiken, hochwertig verarbeitete Carbonrahmen mit viel Liebe zum Detail und eine lebenslange Garantie gehören zu den Goodies, die Biker bei den Edel-Marken für ihr Erspartes bekommen. Aber macht sich der Preis auch auf dem Trail bemerkbar?

In Amerika sind integrierte Zugführungen verpönt. Beide Ami-Bikes setzen auf klassische Kabeleingänge im Rahmen. Die Servicefreundlichere Variante.Foto: Max FuchsIn Amerika sind integrierte Zugführungen verpönt. Beide Ami-Bikes setzen auf klassische Kabeleingänge im Rahmen. Die Servicefreundlichere Variante.

Wir haben für diesen Test jeweils ins mittlere Preisregal gegriffen. Die Topmodelle liegen mit 12999 Euro fürs Pivot Shuttle SL/AM Team und 13900 Euro fürs Yeti MTe T4 noch eine Stufe höher. Los geht’s in den Modellpaletten tatsächlich erst bei 8599 beziehungsweise 9700 Euro.

Bosch SX vs. TQ HPR 60: Motoren und Akkus

Beide Neuerscheinungen sind klassische Light-E-MTBs. Also: Etwas weniger Motor-Power und kleinere Batterien als klassische E-Bikes. Das soll sich in einem schlanken Look und geringem Gewicht auszahlen. Yeti stellt mit dem MTe das erste Bike mit dem neuen TQ HPR 60 auf den Trail. Das kreisrunde Aggregat ist kleiner, leiser und dezenter als Boschs Performance SX im Pivot. Unauffälliger geht nicht. Der “kleine” Bosch ist hingegen im Light-Vergleich sehr leistungsstark.

Trotz mehr Power und Standfestigkeit bleibt der neue TQ HPR 60 super kompakt.Foto: Max FuchsTrotz mehr Power und Standfestigkeit bleibt der neue TQ HPR 60 super kompakt.Das neue TQ-Display ist deutlich wertiger geworden und kommt in Farbe.Foto: Max FuchsDas neue TQ-Display ist deutlich wertiger geworden und kommt in Farbe.Im Light-Vergleich groß und stark: Der Bosch Performance SX.Foto: Max FuchsIm Light-Vergleich groß und stark: Der Bosch Performance SX.Weil noch das Kiox 400C zum Marktstart des Shuttle SL/AM noch nicht verfügbar war, gibt’s in Serie nur den schlichten Bosch Systemcontroller. Doch der größere Screen ist nachrüstbar.Foto: Max FuchsWeil noch das Kiox 400C zum Marktstart des Shuttle SL/AM noch nicht verfügbar war, gibt’s in Serie nur den schlichten Bosch Systemcontroller. Doch der größere Screen ist nachrüstbar.

Beim Akku vermeldet Yeti hingegen: Nicht kleckern, sondern klotzen. Mit 580 Wattstunden ist das Yeti für ein Light-Bike überdurchschnittlich gut bestückt und somit reichweitenstark. Allerdings verpasst es dadurch ein Rekordgewicht deutlich. Es wiegt in Größe L 20,0 Kilo. Das Shuttle SL/AM ist mit kleinem 400-Wh-Akku 400 Gramm leichter und gewinnt damit das Duell an der Waage, zumal für den Preis des Yeti fast das noch spürbar leichtere Topmodell des Shuttle SL/AM über die Ladentheke gehen würde.

Fummelig, aber gut möglich: Das Yeti bietet einen herausnehmbaren Akku. Bei Light-E-MTBs nicht üblich!Foto: Max FuchsFummelig, aber gut möglich: Das Yeti bietet einen herausnehmbaren Akku. Bei Light-E-MTBs nicht üblich!

Die Batterie im Yeti ist nicht nur größer, sondern auch herausnehmbar. Das ist zwar fummelig und dauert etwas länger, ist in Summe aber ein dicker Pluspunkt, denn diesen Luxus bieten die wenigsten Light-Bikes. Es gibt auch die Option, einen 1,2 Kilo leichteren Mini-Akku mit 290 Wh einzusetzen. Das Shuttle SL/AM ist hingegen auf der klassischen Light-Schiene unterwegs: 400 schlanke Wattstunden sind fest im Unterrohr verbaut. Damit hat das Pivot deutlich weniger Reichweite. Für extralange Runden mit dem Shuttle gibt es den externen Range Extender von Bosch mit 250 Wh. Bei TQ im Yeti hat der Zusatz-Akku für den Flaschenhalter 160 Wh.

160er Gabel, 29 Zoll: Echte Alleskönner?

Die harten Fakten der beiden Edel-Duellanten ähneln sich ansonsten stark. Natürlich haben beide einen Vollcarbonrahmen, und beide bieten 160 Millimeter Federweg an der Gabel. Am Heck sind es bei Pivot 150 Millimeter, bei Yeti 145 – ein Unterschied, den man im Gelände nicht merkt. Ab Werk kommen beide Bikes ausschließlich im 29er Setup. Doch Mullet-Fans finden jeweils einen Flipchip, mit dem sie die Geometrie so anpassen können, dass sie auf ein kleines 27,5er Hinterrad passt.

Low/High bedeutet auch: 29 oder 27,5 Zoll. Beide Bikes lassen sich über einen Flipchip vom 29er auf Mullet umbauen.Foto: Max FuchsLow/High bedeutet auch: 29 oder 27,5 Zoll. Beide Bikes lassen sich über einen Flipchip vom 29er auf Mullet umbauen.

Steckenpferd beider Marken ist eine besondere Hinterbaukinematik. Im Shuttle SL/AM arbeitet der bekannte DW-Link-Hinterbau mit virtuellem Drehpunkt aus der Feder von Kinematik-Mastermind Dave Weagle – genau so, wie wir ihn in anderen Pivot-Bikes kennen und lieben gelernt haben. Yeti muss aus Platzgründen am E-Bike von seinem berühmten Konzept mit Switch-Infinity-Hinterbau abweichen. Wie am Power-E-MTB Yeti 160 E nutzen die Amis stattdessen eine besondere Form eines Sechsgelenkers, getauft Sixfinity.

Das komplizierte Six-Bar-System “Sixfinity” am Yeti MTe ist die Alternative für das bekannte Yeti-System mit Infinity-Link. Denn die Extra-Umlenkung findet am E-Bike keinen Platz.Foto: Max FuchsDas komplizierte Six-Bar-System “Sixfinity” am Yeti MTe ist die Alternative für das bekannte Yeti-System mit Infinity-Link. Denn die Extra-Umlenkung findet am E-Bike keinen Platz.Pivot setzt auf das bewährte DW-Link-System von Fahrwerksguru Dave Weagle mit virtuellem Drehpunkt. An anderen Pivot-E-MTBs konnte uns der Hinterbau allerdings noch mehr überzeugen.Foto: Max FuchsPivot setzt auf das bewährte DW-Link-System von Fahrwerksguru Dave Weagle mit virtuellem Drehpunkt. An anderen Pivot-E-MTBs konnte uns der Hinterbau allerdings noch mehr überzeugen.Über diesen Flipchip kann man die Progression des Yeti-Hinterbaus effektiv in vier Stufen anpassen. Uns hat das Heck mit einer etwas höheren Progression noch besser gefallen.Foto: Max FuchsÜber diesen Flipchip kann man die Progression des Yeti-Hinterbaus effektiv in vier Stufen anpassen. Uns hat das Heck mit einer etwas höheren Progression noch besser gefallen.Diese SAG-Anzeige am Pivot erleichtert die Dämpfereinstellung deutlich - denn Fox-Dämpfer haben keine aufgedruckten Setup-Hinweise.Foto: Max FuchsDiese SAG-Anzeige am Pivot erleichtert die Dämpfereinstellung deutlich - denn Fox-Dämpfer haben keine aufgedruckten Setup-Hinweise.

Es wird ernst, der Trail ruft

Doch was hilft all der Zauber, wenn das Bike nicht auf dem Trail brilliert? Das Duell der beiden Highend-Boliden ist auch deshalb so spannend, weil sie sich auf dem Papier sehr ähnlich sind. Ein Unterschied wird direkt beim Aufsteigen deutlich: Während man bei Yeti zentral über dem Bike sitzt, ist die Position auf dem Shuttle SL etwas hecklastig. Der flachere Sitzwinkel erinnert eher an ein klassisches Tourenbike als an ein modernes Enduro. In steilen Anstiegen wird das zum Nachteil. Um die Front des Pivot im Zaum zu halten, muss man sehr aktiv zu Werke gehen und weit nach vorne rutschen. Auch wenn das Yeti keine ausgewiesene Bergziege ist: Die Uphill-Punkte gehen klar an das Yeti MTe.

Wie gefällt Ihnen dieser Artikel?
Im Uphill ist das Yeti mit zentraler Position im Bike der kompetentere Partner. Zudem schön leise!Foto: Max FuchsIm Uphill ist das Yeti mit zentraler Position im Bike der kompetentere Partner. Zudem schön leise!

Die beiden Motoren offenbaren gegensätzliche Charaktere. Der SX hat eine hohe Spitzenleistung, kann diese aber nur bei sehr schnellem Tritt freisetzen. So lässt sich zwar dynamisch Schwung für einen Absatz holen, doch der erzwungen schnelle Tritt kann in technischen Passagen Unruhe in die Fahrt bringen. Geht’s länger steil bergauf, fehlt es dem kleinen Bosch an Drehmoment. Bei langsamem Tritt fühlt sich TQs HPR 60 stärker an. Mit ihm fällt die Fahrt insgesamt kontrollierter aus.

Meistgelesene Artikel

1

2

3

Auf Flüsterkurs - sind Light-E-Bikes leise?

Ein weiterer Unterschied ist die Geräuschkulisse. Schon bergauf wird der TQ-Motor im Yeti seinem Ruf gerecht. Bei voller Power ist er zwar hörbar, doch kein anderer Motor bleibt so dezent und ruhig. Boschs SX lärmt nicht unangenehm laut, sein Sound ist aber in jeder Situation deutlicher wahrnehmbar. Bergab offenbart der kleine Bosch dann eine Schwäche: Er klappert beim Überrollen von Wurzeln und Hindernissen. Im Shuttle SL/AM ist das Geräusch leider sehr präsent, was zum hochwertigen Gesamtbild und Edel-Image so gar nicht passen will. Das Yeti MTe bewahrt auch bergab Ruhe.

Pivot geht bei den Bremsen auf die leichten Sram Motive, während Yeti mit den bissigeren Maven auf volle Abfahrtsstärke setzt.Foto: Max FuchsPivot geht bei den Bremsen auf die leichten Sram Motive, während Yeti mit den bissigeren Maven auf volle Abfahrtsstärke setzt.

Showdown in der Abfahrt

Wer sich eines dieser beiden Bikes kauft, hat vermutlich vor allem eins im Sinn: Abfahrtsspaß auf anspruchsvollen Trails! Und auch hier sind die Unterschiede größer, als man anhand der (Geometrie-)Daten vermuten würde. Beim Pivot steht man tiefer integriert hinter der hohen Front, während das Yeti den Fahrer in eine aktive Race-Position drückt. Dazu passt das sehr definierte Fahrwerk des MTe, das so richtig aufblüht, wenn man dem Bike die Sporen gibt. Hier hält das Sixfinity-Heck noch mehr Schluckvermögen bereit als der DW-Link-Hinterbau im Pivot.

Wilder Kurvenräuber oder kompetenter Abfahrer - auf dem Trail zeigen die Highend-Bikes unterschiedliche Charaktere.Foto: Max FuchsWilder Kurvenräuber oder kompetenter Abfahrer - auf dem Trail zeigen die Highend-Bikes unterschiedliche Charaktere.Mit kurzem Sitzrohr bei großer Einstecktiefe bietet das Shuttle AL/AM massig Bewegungsfreiheit über dem Bike. Top!Foto: Max FuchsMit kurzem Sitzrohr bei großer Einstecktiefe bietet das Shuttle AL/AM massig Bewegungsfreiheit über dem Bike. Top!

Das Shuttle versprüht dafür bei gemächlicher Gangart mehr Komfort. Außerdem ist es der verspieltere und quirligere Kandidat. Manuals und Bunnyhops gehen sehr leicht von der Hand und auf engen Trails fühlt sich der Kurvenräuber ebenfalls sehr wohl. Das Yeti MTe bleibt zwar lebendig und leichtfüßig, der Zeiger schlägt in Summe aber etwas mehr in Richtung Laufruhe und Fahrstabilität aus. Trotz ähnlicher Reach-Werte fühlt sich das Pivot deutlich kompakter an. Mehr Nehmerqualitäten und Downhill-Stärke gibt’s ganz klar bei Yetis MTe. Für die stärkere Abfahrtskompetenz des Yeti sorgen auch die deutlich griffigeren Reifen und bissigere Bremsen. Hier hält Pivot noch Tuning-Potenzial bereit.

Mit superweichem Gummi und Radialkarkasse ist die Bereifung des Yeti MTe auf volle Traktion und Kontrolle ausgelegt.Foto: Max FuchsMit superweichem Gummi und Radialkarkasse ist die Bereifung des Yeti MTe auf volle Traktion und Kontrolle ausgelegt.Pivot setzt auf klassische Maxxterra-Reifen und verzichtet damit im Downhill auf die Extraportion Fahrsicherheit und Grip.Foto: Max FuchsPivot setzt auf klassische Maxxterra-Reifen und verzichtet damit im Downhill auf die Extraportion Fahrsicherheit und Grip.

Die Bewertung der Duell-Partner im Detail

Das Pivot Shuttle SL/AM Pro im BIKE-Test

Das Pivot Shuttle SL/AM Pro kostet 10 999 Euro.Foto: Max FuchsDas Pivot Shuttle SL/AM Pro kostet 10 999 Euro.Sitzposition, Reichhöhe und Servicefreundlichkeit des Pivot Shuttle SL/AM Pro.Foto: BIKE MagazinSitzposition, Reichhöhe und Servicefreundlichkeit des Pivot Shuttle SL/AM Pro.Charakter des Pivot Shuttle SL/AM ProFoto: BIKE MagazinCharakter des Pivot Shuttle SL/AM Pro

Stärken Pivot Shuttle SL/AM Pro

  • agiles, spaßiges Trail-Handling
  • integrierte Fahrposition
  • Traktion im Heck

Schwächen Pivot Shuttle SL/AM Pro

  • Akku fest verbaut
  • Motor klappert
  • etwas hecklastige Sitzposition
Die BIKE Note für das Pivot Shuttle SL/AM Pro bezieht sich auf die Kategorie Light-AM.Foto: BIKE MagazinDie BIKE Note für das Pivot Shuttle SL/AM Pro bezieht sich auf die Kategorie Light-AM.

Das Yeti MTe T3 XO im BIKE-Test

Das Yeti MTe T3 X0 kostet 12 500 Euro.Foto: Max FuchsDas Yeti MTe T3 X0 kostet 12 500 Euro.Sitzposition, Reichhöhe und Servicefreundlichkeit des Yeti MTe T3 XOFoto: BIKE MagazinSitzposition, Reichhöhe und Servicefreundlichkeit des Yeti MTe T3 XOCharakter des Yeti MTe T3 XOFoto: BIKE MagazinCharakter des Yeti MTe T3 XO

Stärken Yeti MTe T3 XO

  • starkes Handling mit top Fahrwerk
  • variables Akku-Konzept
  • starke Reichweite
  • leise bergauf und bergab

Schwächen Yeti MTe T3 XO

  • Akku-Entnahme fummelig
  • teuer
Die BIKE-Note fürs Yeti MTe T3 XO bezieht sich auf die Kategorie Light-AM.Foto: BIKE MagazinDie BIKE-Note fürs Yeti MTe T3 XO bezieht sich auf die Kategorie Light-AM.

BIKE-Fazit zum Duell MTe vs. Shuttle SL/AM

Wer rein auf die Fahreigenschaften schaut, muss nicht so viel Kohle für ein gutes Light-E-MTB hinblättern. Doch Pivot und Yeti liefern das gewisse Extra mit top Verarbeitung und lebenslanger Garantie. Das MTe konnte uns mit den konsequenteren Fahreigenschaften, mehr Nehmerqualitäten im Downhill und seinem angenehmen Antrieb noch mehr überzeugen. Auch die Reichweite ist im Light-Vergleich exzellent. Bei Pivot gibt’s dafür maximalen Spieltrieb. - Florentin Vesenbeckh, stv. Chefredakteur BIKE Magazin
BIKE Redakteur Florentin Vesenbeckh mit den beiden Highend-Duellanten von Pivot und Yeti. Dürfte er sich eins dieser Bikes aussuchen, würde er zum Testsieger MTe mit TQ-Motor greifen.Foto: Max FuchsBIKE Redakteur Florentin Vesenbeckh mit den beiden Highend-Duellanten von Pivot und Yeti. Dürfte er sich eins dieser Bikes aussuchen, würde er zum Testsieger MTe mit TQ-Motor greifen.

Meistgelesen in der Rubrik Fahrräder