Team FREERIDE
· 15.10.2023
Geht nach machen Branchen-Insidern, sind Minimal-Assist-E-MTBs die Zukunft des Sports. Ähnlich leicht im Handling wie Bio-Mountainbikes ohne Motor, halten sie doch für Spielereien im Gelände ein Ass im Ärmel, ob bergauf oder bergab: den Boost des E-Antriebs. Wir zeigen hier unsere Top 7 der Minimal-Assist-E-MTBs des Jahres 2023.
Das erste Levo SL revolutionierte E-Mountainbiken. Es zeigte: Ein E-MTB kann auch handlich und spritzig sein. Gamechanging par excellence! Das neue Levo SL ist wieder ein Knaller. Motor: leiser und stärker. Fahrwerk (160/150 mm): sensibler, dennoch satt und potent. Geo: verspielt dank kurzem Heck. Kurzum: So muss ein Light-E-MTB sein. Wir fahren gerade das Modell Expert und sind begeistert.
Das Neat besitzt einen großen Einsatzbereich – super! Die Geo erzeugt Laufruhe und Sicherheit bergab. Der Hinterbau tut, was er soll und mehr – plush! Das 29-Zoll-Enduro (160/150 mm) zählt zu den Favoriten im Segment.
Mit seinem langen Heck ist das Lyke nicht ganz so verspielt, doch das Gewicht (18,6 kg) beflügelt; Das 140er-Fahrwerk steckt viel weg. Ideal für Epic-Rides. Schick: Der Fazua Ride 60 schmiegt sich so in den Rahmen, dass man ihn kaum sieht.
Flüsterleise beschleunigt der Motor HPR 50 von TQ den 170-Millimeter-Carbon-Boliden mit seinem Stahlfederheck. Die Downhill-Performance hält, was die Optik verspricht: fluffig, grippig, schnell.
Die Edelschmiede aus den USA bietet erstmalig ein Light-E-MTB an. Auch hier treibt der Fazua Ride 60 an mit 60 Nm, 450 Watt und einem 430er-Akku. Fünf Modelle des 160/150-mm-Bike gibt’s zur Auswahl.
Angenehmes Handling, effizientes Fahrwerk (150/140 mm), viel Spieltrieb – das Trek benimmt sich, wie man’s wünscht. Der kleine Motor erzeugt die Optik eines Bio-Bikes und arbeitet leise – super! Gibt’s in Alu und Carbon.
Die Franzosen haben’s raus: leise, leicht, agil – das E-Zesty mit seinem 140er-Fahrwerk zählt zu unseren Favoriten im Segment der Light-E-MTBs. Für Antrieb sorgt der neue Fazua Ride 60 mit 430er-Akku.
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