Der Versender bietet mit The Bruce einen guten Allrounder. Die Geometrie ist tendenziell lang und flach, kann aber Dirt-Sprünge und Pumptracks zugleich. Die Ausstattung ist solide. Für das teurere Modell muss man 320 Euro drauflegen und bekommt dafür u. a. eine potentere Gabel.
Gewicht: 11,5 Kilo | www.rosebikes.de
Canyon bietet mit seinem Einstiegsmodell einen verspielten Allrounder mit kurzen Kettenstreben. Auf dem Stitched bekommt man leicht Druck aufs Vorderrad. Die Ausstattung geht in Ordnung. Nachteil: das Pummelgewicht. Für 500 Euro Aufpreis gibt’s das teurere Modell (11,5 Kilo).
Gewicht: 12,2 Kilo | www.canyon.com
Die Marke aus Polen setzt bei ihrem Dirtbike auf einen Stahlrahmen. Die Geometrie ist up to date und liefert einen breiten Einsatzbereich. Der Rahmen und schwere Anbauteile drücken jedoch aufs Gewicht. So geben die Polen das Einsatzgewicht (mit Pedale) mit 13,9 Kilo an. Super: der Preis.
Gewicht 13,9 Kilo| www.nsbikes.com
PBJ steht für: Pump, Bump, Jump. Also genau das, was man mit einem Dirtbike anstellen will. Auffällig: die schicke Optik des Stahlrahmens. Die Anbauteile wie z. B. die Rockshox Pike sind hochwertig, treiben aber den Preis nach oben. Drei Rahmengrößen stehen zur Auswahl.
Gewicht: 11,7 Kilo | www.transitionbikes.com
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