Mondraker hatte im vergangenen November uns das Arid Gravelbike zum Test anvertraut. Schon das Dusty hatte uns überzeugt - die MTB-Experten können also auch wendige und schnelle Gravelbikes bauen. Und Tester Jan kam im letzten Herbst beim Arid zu diesem Fazit:
Das neue Gravelbike Mondraker Arid hinterlässt einen absolut überzeugenden Eindruck. Besonders gut gefiel uns die ausgewogene Sitzposition, das unkomplizierte Handling und der komfortable Rahmen-Flex. Kleinigkeiten, wie Gepäckaufnahmen und das Staufach im Unterrohr sind tolle Details, die im Alltag und bei größeren Runden absolut spitze sind. Da haben die Mountainbike-Spezialisten beim Gravelbike einen richtig guten Job gemacht. - Jan Timmermann, BIKE-Testredakteur
>> Unser Bericht zum Vorgänger-Modell: Ein Gravelbike von Mountainbikern für alle - Das neue Mondraker Arid im ersten Test
Jetzt kommt aus der Mondraker Kommandozentrale im spanischen Elche die Nachricht: Die Arid-Modelle haben neue Farben bekommen.
Im Test 2024 zeigte sich das Mondraker Arid als komfortables und vielseitiges Gravelbike. Die Sitzposition bietet einen guten Kompromiss aus Sportlichkeit und Komfort. Mit einem Gewicht von 9,0 Kilogramm in Größe XL lässt sich das Bike leichtfüßig beschleunigen. Der Flex in Hinterbau und Sattelstütze ist deutlich spürbar und filtert kleine Schläge und Vibrationen effektiv. Die Geometrie mit 70 Grad Lenkwinkel sorgt für ein ausgewogenes Handling zwischen Laufruhe und Agilität. In Kurven zeigt sich das Arid spritzig und lässt sich präzise steuern. Das eher kurze Sitzrohr in Kombination mit dem längeren Reach bietet viel Bewegungsfreiheit im Stehen, was besonders Mountainbikern entgegenkommt.
Modell | Preis |
ARID CARBON RR SL | 8999 Euro |
ARID CARBON RR | 6199 Euro |
ARID CARBON R | 4449 Euro |
ARID CARBON S | 3199 Euro |
ARID CARBON FRAMEKIT | 1212 Euro |